So Servus leute.
Ab heute bau ich mal so nach und nach den kleinen Erfahrungsbericht auf. Ich muss sagen ich bin positiv Überrascht von den Klipsch, nach knapp 2 Wochen einspielen sind die InEar soweit getestet zu werden. Je nach laune werde ich mit meinem PC+XFI-Musik+Pioneer A-445 und dem Creative ZEN XF-i höhren, jeweils ohne EQ oder sonstigem. MP3 Qualität liegt immer bei 320 KBIT/s oder auf FLAC. Höhreindrücke sind Teilweise Intuitiv geschrieben, also ich höhre den Song und Schreibe über das was ich so höhre
. Den Thread mit den Songvorschlägen habe ich gesehen und werde ihn Teilweise folge leisten 
So dann will ich mal langsam Anfange:
Leona Lewise Louder:
jeder kennt dieses Lied, zunächst ein sehr ruhiger, tiefer Gesang begleitet von einem Ruhigen Klavierspiel. Die tiefe Stimme wird sehr dezent Betont, ein leichtes Vibrieren in den Ohren von dieser tiefen Stimme lässt mich ein wenig Frieren, mit Gänsehaut überziehen. Die ersten 2 minuten ist im Hintergrund ein breites Violinen Orchester zu höhren, begleitet von dem Klavier und einem E-Bass(oder ähnlichem). Ab 1:40 hört man dann leicht das Schlagzeug, ab 2:00 fängts dann an immernoch relativ dezent zu spielen, aber der Bass ist dennoch nicht zu Verhalten, genau Richtig.
Fazit: ein Ruhiges Lied, das von den Klipsch dennoch Glasklar und mit feinen Bass akzententiert wird. Klasse um Zu Entspannen.
Paul Kalkbrenner Sky and Sand:
Der Film Berlin Calling ist einer der Besten den es hierzulande gibt. Eindringliche Lieder mitreisende Geschichte. Dieses Lied ist einwenig Fetziger als Aaron, aber dennoch nicht so "heftig" wie Revolte. Es ist ein sehr schwieriger Bass in diesem Lied, sehr schwer aber dennoch mitreisend. Schwierig deshalb weil er den Tieftöner zum dröhnen hin treibt. Aber nicht mit den Klipsch, naja nicht so stark zumindest. Es ist angenehm dieses Lied zu höhren, gemütlich die Sonne zu genießen und n Eistee oder kühles Bier zu Trinken. Vom klanglichen her unspäktakulär, aber mit einem Interessanten Bass
.
Muse Undisclosed Desires
Ja was soll man sagen? Trockener, tiefer Bass und viel davon! Viel Syn -Effekte. Die Kunst dieses Lied dennoch nicht im Bass versinken zulassen Schaffen die Klipsch eigentlich ganz Gut. es ist erstaunlich wie bei den langen gehaltenen Tönen des Sängers, der Bass nichts daran Zerstört. Die heftigen Syns in dem Refrain macht es aber sehr Schwer dieses Lied laut zu höhren, dass ist zuviel Frequenz-differenz für die kleinen
.
Scars On Broadway - Chemicals
Musik für den Rebellen in uns.Sehr harter derb,trokner Bass dazu die E-Gitarren einfach ein genuss... Die Kunst hier ist es nicht alles in einen "Brei" zu Spielen. Dies ist wiederumm besser als bei Muse.
So morgen mach ich in der SBahn mal was in Sachen House,Hip Hop und Geräuschdämmung.
Ich hoffe bisher ist es nicht zu 'malerisch '
Grüßle aus Stuttgart,
Sascha
Ab heute bau ich mal so nach und nach den kleinen Erfahrungsbericht auf. Ich muss sagen ich bin positiv Überrascht von den Klipsch, nach knapp 2 Wochen einspielen sind die InEar soweit getestet zu werden. Je nach laune werde ich mit meinem PC+XFI-Musik+Pioneer A-445 und dem Creative ZEN XF-i höhren, jeweils ohne EQ oder sonstigem. MP3 Qualität liegt immer bei 320 KBIT/s oder auf FLAC. Höhreindrücke sind Teilweise Intuitiv geschrieben, also ich höhre den Song und Schreibe über das was ich so höhre
. Den Thread mit den Songvorschlägen habe ich gesehen und werde ihn Teilweise folge leisten So dann will ich mal langsam Anfange:Leona Lewise Louder:
jeder kennt dieses Lied, zunächst ein sehr ruhiger, tiefer Gesang begleitet von einem Ruhigen Klavierspiel. Die tiefe Stimme wird sehr dezent Betont, ein leichtes Vibrieren in den Ohren von dieser tiefen Stimme lässt mich ein wenig Frieren, mit Gänsehaut überziehen. Die ersten 2 minuten ist im Hintergrund ein breites Violinen Orchester zu höhren, begleitet von dem Klavier und einem E-Bass(oder ähnlichem). Ab 1:40 hört man dann leicht das Schlagzeug, ab 2:00 fängts dann an immernoch relativ dezent zu spielen, aber der Bass ist dennoch nicht zu Verhalten, genau Richtig
. Fazit: ein Ruhiges Lied, das von den Klipsch dennoch Glasklar und mit feinen Bass akzententiert wird. Klasse um Zu Entspannen.
Paul Kalkbrenner Sky and Sand:
Der Film Berlin Calling ist einer der Besten den es hierzulande gibt. Eindringliche Lieder mitreisende Geschichte. Dieses Lied ist einwenig Fetziger als Aaron, aber dennoch nicht so "heftig" wie Revolte. Es ist ein sehr schwieriger Bass in diesem Lied, sehr schwer aber dennoch mitreisend. Schwierig deshalb weil er den Tieftöner zum dröhnen hin treibt. Aber nicht mit den Klipsch, naja nicht so stark zumindest. Es ist angenehm dieses Lied zu höhren, gemütlich die Sonne zu genießen und n Eistee oder kühles Bier zu Trinken. Vom klanglichen her unspäktakulär, aber mit einem Interessanten Bass
. Muse Undisclosed Desires
Ja was soll man sagen? Trockener, tiefer Bass und viel davon! Viel Syn -Effekte. Die Kunst dieses Lied dennoch nicht im Bass versinken zulassen Schaffen die Klipsch eigentlich ganz Gut. es ist erstaunlich wie bei den langen gehaltenen Tönen des Sängers, der Bass nichts daran Zerstört. Die heftigen Syns in dem Refrain macht es aber sehr Schwer dieses Lied laut zu höhren, dass ist zuviel Frequenz-differenz für die kleinen
.Scars On Broadway - Chemicals
Musik für den Rebellen in uns.Sehr harter derb,trokner Bass dazu die E-Gitarren einfach ein genuss... Die Kunst hier ist es nicht alles in einen "Brei" zu Spielen. Dies ist wiederumm besser als bei Muse.
So morgen mach ich in der SBahn mal was in Sachen House,Hip Hop und Geräuschdämmung.
Ich hoffe bisher ist es nicht zu 'malerisch '
Grüßle aus Stuttgart,
Sascha
