AW: Epic Games Store: "Mega-Sale" in Vorbereitung - 10-USD-Gutschein für 2FA-Nutzung
Es wäre für alle drei Seiten (ja der Kunde zählt auch) vom Vorteil wenn man es DRM-frei und ohne Launcher Anbindung wie über GoG bekommen würde. Aber da spielen viele Publisher auch nicht mit.
Da ist der Freifahrtschein von Steam oder Epic viel verlockender es einzusetzen weil die Investoren es auch so wollen dass ein Publisher so handelt.
Valve bietet zwar gefühlt 1000 Funktionen an die aber auch die breite Masse gar nicht so sehr nutzen und wichtig sind. Ja, nice to have und Steam lässt sich auch leicht bedienen. Aber insgesamt hat man immer das Gefühlt man verwaltet die PC Plattform nur aber bringt sie nicht in den wesentlichen Punkten mehr voran. Epic, EA, Ubisoft, MS usw bringen halt aktuelle Spiele und schaffen neue Engine die sich weiterentwickeln. Bei Valve hast uralt Dota 2 und CS Go wo sie mit Mictotransaction noch weiter verdienen. Dann wird in teure Hardware wie Steam-Machine, Controller oder VR-Headset investiert die es als Zubehör eh von zich Drittherstellern angeboten werden. Aber bei aufwendige Games oder Engine die rein für den PC als Plattform gedacht diesen voranbringen wie Sony. MS und Nintendo ihre Konsolen fördern sieht man einfach nicht wirklich. Daher wohl auch ein Teil des Unmutes wo man sich mehr von Valve erhofft als nur fair und nett zu allen zu sein und Dinge zu verwalten als richtig was für dieses System zu machen als nur ab und an mit paar Sales im Gespräche zu sein.
Man wirkt irgendwie zu träge und reagiert die letzten Jahre nur nach und nach. Beim Rückgabe recht hat auch nicht Valve angefangen. Modernere Oberfläche die den Launcher attraktiver macht kommt jetzt erst im Sommer. Es hat auch lange gedauert bis man höher aufgelöste Monitore unterstützt hat. Big Picture geht Heute noch nur bis 1080p.
Glaube daher erhoffen sich Publisher wie auch Kunden dass Valve einfach etwas mehr macht. Nicht weil man perse dagegen ist sondern weil man hofft dass sie mehr tun können als was sie jetzt machen. Flexibler bei den Abgaben, aufgeräumter für Indie-Entwickler die oft das Gefühl haben unterzugehen bei dem Angebot weil sehr viel Billigsoftware zugelassen wird.
Kunden wollen halt in erster Linie Games sehen, Eigenproduktionen die es so nicht auf anderen Plattformen gibt. Nicht die Verwaltung von Third Party Software die gestartet eh kaum zeigt ob es über Steam, Epic , Origin oder MS Store läuft.
Klingt für mich unterm Strich, dass Epic alles richtig macht, weil nur so Valve besser in die Gänge kommen soll.
Also dass Valve Steam Stiefmütterlich behandelt und es allgemein nicht gefällt, dass Valve da auf Standgas fährt?
Quasi meckern auf hohem Niveau.
Klar gibt es Verbesserungswünsche für Steam.
Einerseits aber heisst es, es braucht nicht mehr, viele Gamer nutzen die ganzen Features eh nicht, ergo ist Epic völlig ausreichend, andererseits aber wird gefordert, dass Valve mit Steam in die Gänge kommt.
Geht es um Epic, braucht es den ganzen Mist nicht, Steam aber soll endlich perfekt werden.
Versteh ich nicht.
Ich glaube auch nicht, dass Valve sich überdenkt, weil Epic Forderungen stellt, die man selbst nicht vermag umzusetzen. ZB die geforderten 8%. Ok, kürzlich, bei der Kapitulation sagte Tim dann 12%. Doch was sagt er, wenn er denn mal einen Bruchteil der Features und Kapazitäten aufbringt, die Valve am Start hat?
Ich verstehe auch nicht warum es ständig Kontrahenten geben muss. Konkurrenz ist gut. klar.
Valve selbst will aber keine darstellen. Valve lässt auch jeden sein Süppchen kochen und zwingt niemanden zu irgend was. Aber umgekehrt wollen alle was von Valve.
Da wird gefordert und gefordert, Epic ist aber völlig ausreichend.
Dann wird in teure Hardware wie Steam-Machine, Controller oder VR-Headset investiert die es als Zubehör eh von zich Drittherstellern angeboten werden.
(Blöde Frage: Wie war das mit Konkurrenz belebt...und ist wichtig?)
Also ich persönlich freue mich auf Valves VR.
Ganz einfach aus dem Grund, weil mir die AGB anderer VR nicht passen und ich davon ausgehe, dass bestehende AGB die VR mit einbezieht.
Kurz um erklären bzw versichern Unternehmen anderer VR, dass sie die User-Daten auch an Dritte weiter geben, auch wenn man deren Software oder Dienste nicht nutzt.
Anders so bei Steam, wo die Daten nur weiter gegeben werden, wenn man deren Dienste und Software nutzt und dann nur die Daten, damit die Dienste zur Verfügung gestellt werden können.
Klar ist dabei, dass bei Nutzung von Diensten Dritter deren AGB zusätzlich greifen. Das ist aber grundsätzlich so.
Doch wenn man VR unterstützen will, dann sollte man auch zur Vive oder später dann zu Valves VR greifen.
Ist aber nur meine Meinung.
Valve wird mit seiner VR, wie es auch schon mit der Vive der Fall ist sich keine Generalerlaubnis einräumen die Nutzerdaten grundsätzlich zu verschleudern, wie es die anderen tun.
Wurde ja auch ganz am Anfang schon dargelegt, warum man solch einen Kampf mit features nicht gewinnen kann.
Das ist so erbärmlich sich lediglich in den Markt einzukaufen und behaupten, dies wäre die einzige Möglichkeit.
Kundenzufriedenheit will verdient sein und ein Kundenstamm wächst auch nicht durch Zwang.
Was, wenn man sich die Stellung nicht mehr leisten kann, dann bricht das Kartenhaus zusammen; das Luftschloß zerplatzt.
Valve könnte ja so viel besser machen und es gibt mimi hier, mimi da, was fällt Valve aber auch ein den BigPicture-Modus nur in FHD zu bringen. Zum kotzen mit dem gejammere.
Das was ihr vorbringt ist lächerlich und gegen Steam, meckern auf hohem Niveau.
Also, wie bringt man Valve dazu die Steam GUI zu überarbeiten?
Antwort: lockt die Nutzerschaft von Steam mit Spielen für lau weg, damit wir repräsentative Zahlen vorbringen können und argumentieren, dass der Grund, für die temporäre Zweigleisigkeit nur deswegen stattfindet, weil Steam hässlich wirkt und es nicht kapiert, endlich mal das Gewand anzupassen.
Ist klar^^
Die Publisher lassen sich kaufen!!! Da fängt das Problem an...
Nur die erfahren wenig bis gar keinen Hass. Komisch...
Wurde schon oft gesagt dass man nichts mehr von "dem Publisher" und "dem" nichts mehr kauft. Dann heisst es nur man sei inkonsequent und die Publisher wollen auch nur Geld verdienen und nutzen nun mal die gegebenen Möglichkeiten Geld zu verdienen. Was sei daran verwerflich ect pp
Es wird auch gerne verkannt dass es Reviewbombing gegen entsprechende Entwickler gibt, weil man damit seine Unzufriedenheit oder wie manch einer von euch sagt "Hass" mitteilt und das, obwohl man das Reviewbombing anprangert.
Meckert man über Epic, heisst es, es gehören 2 dazu.
Meckert man über die Publisher / Entwickler, heisst es, das sei Quatsch und sowieso rennen die nur den lukrativen Angeboten hinterher.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Warum nicht? Vielleicht war das Spiel mal Teil eines Indie-Bundels und der Verkäufer hat mehrere legal erworben.
Das ist also dein zuvor erklärter Beweis, dass Valve serwohl zu teuer ist und seine Marktposition ausnutzt?