AW: Elex: Ist das Rollenspiel selbst für Piranha Bytes-Verhältnisse zu schwer?
Ich finde den Anfang des Spiels gar nicht so schwer. Man muss mehr oder weniger mit in die erste Stadt gehen und dort ein paar Quests machen und sich den ersten Begleiter sichern, der für einen dann die Gegner platt macht. Viel schlimmer wird es im Endgame wo man gegen große Gegnergruppen kämpfen muss. Dort zeigt sich einfach wie schlecht das Kampfsystem ist. Wie schon in Gothic 1 gibt es Situationen wo man einfach keine Chance hat. Die Gegner KI verfällt in einen Modus wo ein Angriff nach dem nächsten kommt ohne Pause und nach dem ersten Treffer wie man kurz gestunned und kann nichts machen. Darauf folgt direkt der nächste Angriff und ruck zuck ist man tot. Das passiert nicht nur im Endgame, sondern auch bei den Monstern ganz am Anfang. Bei größeren Gegnermassen passiert es aber öfter das einer der Gegner diese Routine abspielt. Weiterer Kritikpunkt von mir ist das Kombo-System. Vor allem bei den großen Gegnern wie Trollen macht man mit Fernkampf oder Magie quasi keinen Schaden, weil dort das Kombo-System nicht greift. Man ist mehr oder minder gezwungen diese Gegner mit Nahkampfwaffen anzugreifen und mindestens 3 Schläge hintereinander zu machen, damit man den Schadensmultiplikator aus dem Kombo bekommt und überhaupt Schaden macht.
Insgesamt ist es ein tolles Spiel aber man muss sich mit den selben Problemen rumschlagen wie schon in Gothic 1 und viel seine Begleiter als Ablenkung und Kanonenfutter nutzen. Es ist schön zu sehen das PB es noch immer versteht eine tolle Welt zu erschaffen, aber schade das es noch immer die selben Probleme gibt wie im Erstlingswerk.
Ich finde den Anfang des Spiels gar nicht so schwer. Man muss mehr oder weniger mit in die erste Stadt gehen und dort ein paar Quests machen und sich den ersten Begleiter sichern, der für einen dann die Gegner platt macht. Viel schlimmer wird es im Endgame wo man gegen große Gegnergruppen kämpfen muss. Dort zeigt sich einfach wie schlecht das Kampfsystem ist. Wie schon in Gothic 1 gibt es Situationen wo man einfach keine Chance hat. Die Gegner KI verfällt in einen Modus wo ein Angriff nach dem nächsten kommt ohne Pause und nach dem ersten Treffer wie man kurz gestunned und kann nichts machen. Darauf folgt direkt der nächste Angriff und ruck zuck ist man tot. Das passiert nicht nur im Endgame, sondern auch bei den Monstern ganz am Anfang. Bei größeren Gegnermassen passiert es aber öfter das einer der Gegner diese Routine abspielt. Weiterer Kritikpunkt von mir ist das Kombo-System. Vor allem bei den großen Gegnern wie Trollen macht man mit Fernkampf oder Magie quasi keinen Schaden, weil dort das Kombo-System nicht greift. Man ist mehr oder minder gezwungen diese Gegner mit Nahkampfwaffen anzugreifen und mindestens 3 Schläge hintereinander zu machen, damit man den Schadensmultiplikator aus dem Kombo bekommt und überhaupt Schaden macht.
Insgesamt ist es ein tolles Spiel aber man muss sich mit den selben Problemen rumschlagen wie schon in Gothic 1 und viel seine Begleiter als Ablenkung und Kanonenfutter nutzen. Es ist schön zu sehen das PB es noch immer versteht eine tolle Welt zu erschaffen, aber schade das es noch immer die selben Probleme gibt wie im Erstlingswerk.