Electronic Arts hat einen neuen CEO: Andrew Wilson stellt den Dreipunkteplan vor

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Rund ein halbes Jahr hat es gedauert, aber Electronic Arts hat seinen neuen CEO doch noch gefunden. Der kommt aus den eigenen Reihen und überholt im der Hierarchie gleich zwei seiner Kollegen. Andrew Wilson heißt dieser Mann und er hat einen Dreipunkteplan für EA. Seine größte Herausforderung wird es allerdings werden, das Vertrauen der Spieler zurückzugewinnen.

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Sry, aber durch die Aktion mit der Ignite-Engine ist EA bei mir vollkommen unten durch .. natürlich werde ich mir BF4 holen, aber an und für sich macht EA die Kunden klein, mit denen sie groß geworden sind, und das ist nicht gerade die feine englische Art :schief:
 
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Reaktionen: AMD
Er nennt drei Ziele und im Anhang das mit den Spielern... Hat er also vier Ziele oder ist letzteres eher nebensächlich, was ich glaube :ugly: Na warten wir es ab. Ein Wechsel kann, muss aber nichts positives mit sich bringen. Ich kenne ihn nicht, von daher habe ich keine Erwartungen.
 
wäre ein wunder wenn damit EA als Publisher sozialer wird. nicht nur gegenüber den gamern sondern auch den entwicklern gegenüber.
was wäre wenn die Entwickler sich soviel zeit nehmen könnten ein Spiel zu entwickeln ohne das zum Release zurecht zu pfuschen ?

Origin sollten die auch mal überarbeiten. Wenn des nicht so ultra verbuggt wäre und nicht mit so unnötigen funktionen wie dem Internetbrowser gefüllt wäre, wäre es schon ein anfang :daumen:

Mal schauen ob ein führungswechsel was bringt ;) aber warscheinlich merken wie eh nichts davon..... weiter DLC schlacht etc. immerhin haben die mehr oder weniger begriffen, dass DRM (simcity) nicht gerade gut ankommt. Lernfähig sind die also :)

gruß wievieluhr
 
Sympathisch wirkt er nicht auf mich, sieht eher aus wie irgendein Karriere Manager Typ als jemand der Ahnung von Spielen hat, bzw selbst leidenschaftlicher Spieler ist. Auch wenn man als CEO von EA sicher andere aufgaben hat als sich mit spielen auszukennen geschweige sie zu spielen. Naja wir werden sehen.
 
...Lernfähig sind die also :)

gruß wievieluhr
Lernfähig? Man hat ihnen ihr Essen weggenommen, als sie am verhungern waren sind sie zurückgerudert. Lernfähigkeit heißt, das es soweit erst garnicht kommt.
Mit solchen Firmen ist es immer gleich, sie fahren einen Kurs, solange bis sie merken hoppla, jetzt wirds zu kritisch, schlagen wir einen leicht anderen ein, damit sie in einem 1/2 Jahr wieder den Kurs wechseln müssen.
 
Wenn "Mr. Wilson" schlau ist, dann macht er das komplette Gegenteil von dem, was sein Vorgänger gemacht hat ;)

Ich als sehr erfahrener Gamer (Commodore VC-20, Amiga 500, NES, Gameboy, Master System, Mega Drive, SNES, PS1, PC) möchte ihn noch auf eine besonders wichtige Tatsache hinweisen:

Qualität
ist wichtiger als Quantität.
 
Wäre gut für die Spielebranche und EA häts verdient



einen schwachsinnigeren post hab ich lange nich mehr gelesen , es gibt schlimmere als EA wie ich finde

- Activision
- Ubi Soft

sind die andern beiden Großen , die´s auch nich ganz koscher sind , vor allem Activision mit ihrem jaehrlichen aufguß von CoD wo du nichts an verbesserungen siehst , und wo der Kunde nich mal mit dem arsch angeschaut wird .
 
Für Spieler bedeutet Wilson als EA-Boss aber auch, dass man sich an Origin gewöhnen wird müssen.[...] Das wichtigste Ziel allerdings wird es sein, wieder zu den Spielern zu finden.
[ ] Den Weg zu den Spielen finden.
[ ] Origin behalten.
Bitte nur eine Möglichkeit ankreuzen...

EDIT:
einen schwachsinnigeren post hab ich lange nich mehr gelesen , es gibt schlimmere als EA wie ich finde

- Activision
- Ubi Soft

sind die andern beiden Großen , die´s auch nich ganz koscher sind , vor allem Activision mit ihrem jaehrlichen aufguß von CoD wo du nichts an verbesserungen siehst , und wo der Kunde nich mal mit dem arsch angeschaut wird .
Sind alle drei Mist und unterscheiden sich auch nur im Detail. Von "schlimmer" kann meiner Meinung nach keine Rede sein. Welcher von den drei Publishern nun von der Bildfläche verschwinden würde, ist letztendlich egal. Dem Spielemarkt würde der Untergang von jedem der drei Unternehmen gut tun.
gRU?; cAPS
 
Artikel schrieb:
Für Spieler bedeutet Wilson als EA-Boss aber auch, dass man sich an Origin gewöhnen wird müssen.
Ich bezweifle, dass EA mit einem anderen CEO von diesem Kurs abgekommen wäre :). Da Steam sich sowieso schon etabliert hat, völlig wayne.

EA hat in letzter Zeit an relativ breiter Front zurückgekrebst. Ich hoffe mal, der neue Mann lässt den Lippenbekenntnissen nun auch Taten folgen.
 
Das einzige was ich von EA hab sind DAO und ME trilogie, sonst gehen mir alle EA produkte an allerwertesten vorbei. Simple administrations-aufgaben bei origin dauern ewig und schwer zu finden, verbindung zum Server wird oft unterbrochen, und auch sonst macht es einen Flickwerk eindruck. Das es eine integrierten Browser gibt hab ich nicht gewusst aber trotzdem unnötig wie ein Kropf. Wie mittlerweile die ganze Firma.
Alles was die anfassen wird systematisch zerstört, von gold zu *******, anstatt umgekehrt. Kaufen sich erfolgreiche und gute Studios auf, saugen die aus und werfen sie in die Müllhalde der Geschichte. Erfolgreiche titel werden bis zum exzess durchkommerzialisiert und zerstört. Die AGBs sind nur ein einziger Haufen von Drohungen, ich hab es mir mal angetan und sie durchgelesen, nicht das ich alles verstanden hab aber ich musste trotzdem kotzen.

Seitdem blende ich es aus, ok die sind nicht die einzigen die so verfahren, der großteil der Industrie sollte aber wirklich umdenken und verstehen wer eigentlich der Kunde und wer der Anbieter ist. Ich bin 43 und spiele seit meinen 13en Lebensjahr sowas habe ich nie gesehen wie mit kunden mittlerweile umgegangen wird.

Ich möchte nicht ein halbes spiel zum vollpreis kaufen und noch ein haufen DLCs kaufen müssen damit ich das komplette bild der Story bekomme.

Ich möchte nicht das quests gesperrt sind damit ich sie mir für 10€ kaufen muss und ingame noch daran erinnert werde wenn ich sie annehmen möchte

Ich möchte nicht das meine Daten gesammelt und weitergereicht werden. Weil ich nicht mit Werbung bombardiert werden möchte und sonst noch was getrieben wird

Ich möchte mein spiel weiterverkaufen oder verschenken wenn ich es möchte

Ich möchte das meine spiele auch dann spielbar sind wenn ich das zeitliche segne, ja an meine erben möchte ich nicht nur leere hüllen hinterlassen wenn ich aus Senilität meine Passwörter vergesse.

Der neue CEO sollte verstehen das sein Geschäft der "Spass" ist die Firma EA sollte verstehen das hinter einen spiel immer der Spass steckt, und wo Gängelung betrieben wird geht der spass flöten. Wir die spieler haben alle diese unternehmen gross gemacht und jetzt werde ich langsam sauer.

Da sollte EA ansetzen und sich drauf konzertieren von der masse abheben und wieder das werden was sie vor 10-15 jahre war. Dann klappt es auch mit den Geschäftszahlen. Schaut euch mal die Wertungen bei Amazon an, es wurde mal wieder ein halbes produkt entwickelt, wenn das so weiterget wird DICE ich den nächsten 5 Jahren abgewickelt und BF wird als non sense F2P von irgendeinen mini Entwickler dahin vegetieren bis es eingestampft wird. Mein Gott warum sieht es niemand kommen.

Naja schaun ma mal was kommt, ich beobachte die Branche auf jeden fall mit Argusaugen :D

lg

eftilon

"no Client, no Company"
 
Ach gott. Ea setzt irgendein Holzkopf auf den Chefsessel und falls beim nächsten fail wieder rumgeheult wird, wird der gefeuert und ea badet sich in unschuld.
 
Ob das wirklich die gute Wahl war?
Er nennt drei wichtige Ziele für seine Führerschaft: den Wandel zur digitalen Zukunft vorantreiben, wieder großartige Spiele und Dienste abliefern und natürlich ein profitables Wachstum zu generieren. Das wichtigste Ziel allerdings wird es sein, wieder zu den Spielern zu finden

Dienste und Profit sollten da aber an allerletzter Stelle stehen, das widerspricht sich mit den Gamern die man wieder für sich gewinnen will. Wäre ja wie ein Brandstifter bei der Feuerwehr
 
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