xSunshin3x
Software-Overclocker(in)
Ein Netzwerkkabel für verschiedene Übertragungen (DSL, S0, analog)
Heyho,
folgendes Szenario:
Untergeschoss:
Ein Netzwerkkabel, achtadrig, geschirmt. Ob es ein Twisted-Pair-Kabel (und wenn ja, welche Cat.) ist, kann ich aktuell noch nicht genau sagen.
Nun kommt das DSL-Signal vom UG über zwei Adern hoch in die Fritzbox (DSL-Port), gleichzeitig gehen 4 Adern runter (FON S0-Port) für den S0-Bus der ISDN-Telefonanlage. Von dieser gehen wieder zwei Adern hoch auf das analoge Telefon. Somit wäre das Netzwerkkabel voll belegt und alle Baustellen beseitigt (da theoretisch alles funktioniert).
Nun meine Frage:
Welche Einbußen habe ich bezüglich DSL-Geschwindigkeit (DSL6000), welche Spracheinbußen habe ich generell (=alle Telefone) und welche Spracheinbußen habe ich spezifisch am analogen Telefon, wenn man im Hinterkopf behält, dass alle drei Signale je von den anderen zwei beeinflusst werden könnten, da sie im selben Kabel liegen.
Aus bestimmten Gründen ist obengenanntes Szenario die einzigst annehmbare Lösung für die Hausvernetzung. Ich kann/möchte also nicht die Fritzbox ins UG stellen und dann dort direkt mit der ISDN-TK-Anlage vernetzen und das achtadrige Kabel dann für das analoge Telefon alleine benutzen. Bitte dahingehende Vorschläge vermeiden...
Notfalls kann ich noch das analoge Telefon direkt in die Fritzbox einbinden, dann spar ich mir zwei Adern als Störungsquelle.
Bleibt immernoch die Frage offen, ob sich DSL-Signal mit S0-Bus-Signal so gut verstehen, wenn beide im selben Kabel liegen.....
Danke im Voraus
Sun
Heyho,
folgendes Szenario:
Untergeschoss:
- Hausanschluss für DSL
- ISDN-Telefonanlage
- Fritzbox 3790
- Analoges Telefon
Ein Netzwerkkabel, achtadrig, geschirmt. Ob es ein Twisted-Pair-Kabel (und wenn ja, welche Cat.) ist, kann ich aktuell noch nicht genau sagen.
Nun kommt das DSL-Signal vom UG über zwei Adern hoch in die Fritzbox (DSL-Port), gleichzeitig gehen 4 Adern runter (FON S0-Port) für den S0-Bus der ISDN-Telefonanlage. Von dieser gehen wieder zwei Adern hoch auf das analoge Telefon. Somit wäre das Netzwerkkabel voll belegt und alle Baustellen beseitigt (da theoretisch alles funktioniert).
Nun meine Frage:
Welche Einbußen habe ich bezüglich DSL-Geschwindigkeit (DSL6000), welche Spracheinbußen habe ich generell (=alle Telefone) und welche Spracheinbußen habe ich spezifisch am analogen Telefon, wenn man im Hinterkopf behält, dass alle drei Signale je von den anderen zwei beeinflusst werden könnten, da sie im selben Kabel liegen.
Aus bestimmten Gründen ist obengenanntes Szenario die einzigst annehmbare Lösung für die Hausvernetzung. Ich kann/möchte also nicht die Fritzbox ins UG stellen und dann dort direkt mit der ISDN-TK-Anlage vernetzen und das achtadrige Kabel dann für das analoge Telefon alleine benutzen. Bitte dahingehende Vorschläge vermeiden...
Notfalls kann ich noch das analoge Telefon direkt in die Fritzbox einbinden, dann spar ich mir zwei Adern als Störungsquelle.
Bleibt immernoch die Frage offen, ob sich DSL-Signal mit S0-Bus-Signal so gut verstehen, wenn beide im selben Kabel liegen.....
Danke im Voraus
Sun
Zuletzt bearbeitet: