eBook reader

Lizz

Freizeitschrauber(in)
Empfehlungen bitte hier rein! Diverse seiten mit testberichten nehme ich auch gerne Entgegen.
Ich besaß noch nie einen und kann dazu nicht wirklich viel sagen, was ich bevorzuge.
Hatte auch noch nie sowas in der Hand. :p Hauptsache ich kann davon gut ablesen und der akku macht mehr als 20std :D

GreeZ Lizz

Edit: Suche natürlich was wo ich nicht unnötig Geld ausgebe.
Hier hab ich einen und evtl. bemängeln warum ich diesen nicht nehmen sollte.
http://www.weltbild.de/1/ebook/eboo...4f43b367d847e607656150f990230fc&affId=1808980
naja dachte da geht mehr mit den Akkus, aber naja mit den 8std.... wird schon gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die akku Angabe is ja mal... naja merkwürdig. Ich komm da zusammen auf ca 15std. Kommt das hin?
 
Kann auch den normalen Kindle weiterempfehlen.
Hat meine Frau seit einigen Monaten im Einsatz:
Hier mal Copy/Paste ihrer Rezension:
Ich habe den Kindle am 3. Mai 2011 gekauft und habe ihn jetzt schon eine Weile im "Crashtest".

Vorab sei gesagt, ich nutze den Kindle zum reinen Lesen von Büchern.
Ich bin wirklich begeistert von dem Gerät. Der Einfachheit halber, unterteile ich die Rezension in Pro's und Contra's.

Pro:
Bei einer täglichen Dauernutzung von minimum 3 1/2 Stunden (Weg zur Arbeit hin und zurück), hält der Akku knappe 23 Tage. Wenn ich während der Nutzung häufig das Wörterbuch zu Rate ziehe, verkürzt sich die Akkulaufzeit merklich. (Kommt eben auf die Exzessivität an, mit der man das Wörterbuch nutzt, weshalb ich hier auch keine Zeitangabe machen kann.) Macht aber nix, da man mit dem USB Adapter, den man - leider extra - bei Amazon kaufen kann, das Gerät während des Ladevorgangs weiter nutzen kann.

Die Schrift ist bei jeder Sonnenlage gut zu lesen, der Kindle überhitzt sich nicht, die Tasten für das Vor- und Zurückblättern sind gut erreichbar.
Besonders gut gefällt mir, dass man die Schriftgröße auf das individuell bevorzugte Maß vergrößern oder verkleinern kann. Als stark kurzsichtiger Mensch hilft mir das enorm weiter. Verbunden mit der Möglichkeit anzugeben, wie viele Wörter pro Zeile angezeigt werden sollen, kann man sich hier auch ein angenehmes Schriftbild einstellen.

Anfangs dachte ich, die Tasten seien zu klein, als dass man sie bequem nutzen könnte. Doch diese Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet. Man kann alle Tasten sehr bequem bedienen, sie haben einen guten Druckpunkt und lassen sich gut nutzen.

Die Menüführung ist recht übersichtlich gestaltet. Nachdem ich die Bedienungsanleitung gelesen hatte, fand ich mich auch spielend zurecht.

Bücher per WLAN herunter laden ist wirklich der Hit. Keine 6 Sekunden und ich kann das erstandene Buch lesen.
Dadurch, dass ich, wegen des größeren Angebotes und des geringeren Preises, sehr viele englische Bücher lese, kann ich hier nur kurz warnen, dass eine *och, nur noch das eine Buch, ist ja so günstig* Suchtgefahr besteht ;).

Ein weiterer Pluspunkt besteht in der schnellen Ladezeit beim Umblättern. Bei Vergleichen im Laden mit anderen Geräten, fiel mir sehr negativ auf, dass diese beim Umblättern bis zu 7 Sekunden brauchten.
Der Kindle reagiert hier promt.
Die E-Ink Technologie hat mich am Anfang öfter gefoppt, so dass ich, wenn ich lange Zeit gelesen habe, teilweise für Momente wirklich glaubte, ich lese eine Zeitung.

Man kann Textpassagen markieren, Lesezeichen setzen, Kommentare einfügen. Kinderleicht kommt man dann über das Menü wieder an diese Stellen, kann sie bearbeiten oder löschen.
Ein Lesezeichen zu setzen, ist eigentlich gar nicht nötig. Anfangs setzte ich immer eines, wenn ich mit dem Lesen aufhörte. Doch mittlerweile schicke ich das Gerät einfach nur "Schlafen", wie der Hersteller es selbst nennt ;), indem ich den Powerslide betätige, so dass das Gerät abschaltet. Beim erneuten Einschalten, befindet man sich automatisch auf der letzten Seite.

Der Kindle merkt sich, auf welcher Seite man in welchem Buch gewesen ist. Wenn ich also in Buch A sagen wir, bei 27% des Buchinhaltes stoppe, ins Hauptmenü wechsle, ein anderes Buch (B) anwähle, und dort weiter lese. Dann wird das Gerät einen, wenn man zu Buch A zurück kehrt, wieder exakt bei den 27% absetzen, bei denen man vorher war.

Man kann das Gerät Passwortverschlüsseln.

Der Ladevorgang - von ganz Leer zu ganz voll - dauert nur 3-4 Stunden. Mit Adapterkabel kann man, wie gesagt, weiter lesen.

Alle I-Pad Besitzer die ich kenne (momentan 6) werden grün vor Neid, wenn sie bei Sonne mal auf mein Display gucken ;)




Mischpunkt, zwischen Pro und Contra:

Es werden keine Seitenzahlen angezeigt. Das hat mich anfangs irritiert. Am unteren Bildschirmrand läuft permanent eine Prozentanzeige mit. Mittlerweile stört es mich nicht mehr.

Beim Laden über die Steckdose, wird das Gerät etwas unhandlich. Da der Steckerplatz am unteren Ende des Kindles angebracht ist, hängt dort dann logischerweise auch das Ladekabel raus. D. h. ein gemütliches Ablegen des Readers auf dem Brust-/Bauchbereich ist für die Dauer des Ladens beim Lesen nicht möglich; es sei denn, mann verzichtet in der Zeit auf das Tastenfeld, und stellt per Einstellungen das Anzeigedisplay einfach auf den Kopf, was durchaus möglich ist, mich aber stört.

Manche Bücher haben keine Kapitelunterteilungs-Marker. In der Prozentanzeige unten, sind bei den meisten Büchern kleine schwarze Dreiecke plaziert, an verschiedenen Stellen. Man kann über die Menüführung, oder durch Drücken der Rechts-Links Schalter am Steuerkreuz, dort hin und her springen. Meistens findet man diese Dreiecke bei neuen Kapiteln.
Nicht alle Bücher haben diese Markierungen. Das ist nur insofern schade, als dass man dann eben Seite für Seite zurückblättern muss, sollte man in einem vorigen Kapitel etwas suchen, das man zu markieren vergessen haben sollte.
Da das aber wohl nicht auf dem Mist von Amazon gewachsen ist, kann und sollte man das nicht überbewerten. - Mich störts nicht, wollte es der Vollständigkeit wegen, nur erwähnen.

Um das Gerät sicher vor Kratzern etc. zu schützen, kann man sich diverse Schutzhüllen dazu kaufen.
Ich kaufte mir eine Amazon Kindle-Lederhülle - erhältlich für momentan 34,99 Euro. Die Lederhülle ist sehr hochwertig verarbeitet, liegt gut, wenn auch schwer, in der Hand.
Man kann den Kindle hier in spezielle Schienenhalterungen einklipsen, welche die in der Lederhülle eingebaute Leselampe mit Energie direkt vom Kindle versorgen.
Die Leselampe hat eine gute Stärke. Einige sagen, sie sei für den unteren Teil des Displays zu schwach, für mich jedoch ist die Leistung mehr als ausreichend. Man kann alles gut Lesen. Die Lampe zieht natürlich nur Akkuzeit ab, wenn sie in Betrieb ist.




Contra:

Manko - die Schienenhalterungen sind so filigran, dass man durch eine unachtsame Bewegung die Halterungen mit dem Kindle abbrechen kann.
Um das zu verhindern, kann man sich in Amerika kleine Metallklemmen, die mit Kunststoff überzogen sind, kaufen. Eine Klemme kostet knappe 5 Euro, Zoll und Post kosten dann auch nochmal 10. Man kann sie nur über Kreditkarte kaufen. In Deutschland gibts diese Dinger nicht.
Die Hülle erfüllt zwar 100 % ihre Aufgabe (zusammen mit den Klemmen, von denen ich mir 2 gekauft habe), man sollte sich evtl. aber doch überlegen, ob man nicht eine andere Lösung vorzieht - Es gibt ja auch extra Leselampen für den Kindle, die man zusammen mit einer anderen Hülle kaufen könnte.
Alles in Allem bin ich mit der Hülle aber sehr zufrieden. Auch wenn ich sie wirklich nur noch zum reinen Transport nutze.
Auf Dauer ist mir Hülle + Kindle sonst zu schwer. Man wollte es ja schließlich leichter ;)


Wie oben erwähnt, kann man den Kindle mit einem Passwort schützen.
Negativ hierbei finde ich:
In dem Feld, in dem man das PW angibt, sieht man immer den zuletzt eingetippten Buchstaben/Zahl/whatever. D. h., wenn mein PW "Wurstbrot123" sein sollte, tippe ich W - man sieht das W dann im Tastenfeld - u - dann wird das W als * ausgeblendet, dafür sieht man aber das - u -, - r - nun steht hier **r etc. pp. Komme ich zu den Zahlen, muss ich die Sonderzeichenbar aufrufen. Dort navigiere ich mit Hilfe des Steuerkreuzes zu den gewünschten Zahlen. Ein eventueller Mitseher hat also hier einen noch besseren Blick auf das Geschehen.
Vielleicht bin ich etwas überempfindlich, aber ich lasse mir nunmal nicht gern in meine Passwörter schauen ;) Deshalb sehe ich zu, dass hinter/neben mir, niemand sitzt, wenn ich hastig durch mein Passwort tippe.

Man muss den Kindle Stromadapter zum Laden an der Steckdose extra kaufen (kostet zur Zeit 19,99 bei Amazon).
Man erhält dann das weiße Ladekabel noch einmal, welches schon im Lieferumfang des Kindle enthalten war, zusammen mit dem Adapterteil, welcher auf das USB Ende des Kabels gesetzt werden kann.
Reine Geldmacherei.
Läd man den Kindle normal über USB / PC, kann man das Gerät während des Ladevorgangs nicht gleichzeitig benutzen.


Ich hoffe, ich habe nix vergessen. Sonst werde ich, unter Umständen, von Zeit zu Zeit die Rezension einfach mal aktualisieren.
Trotz der Negativaspekte würde ich mich jeder Zeit wieder für den Kindle entscheiden - ich würde mich wohl lediglich nach einer anderen Hülle umschauen, damals gab es noch nicht so viele.
Deshalb erhält das Gerät von mir auch die volle Punktzahl. Die wenigen negativen Aspekte sind zu verschmerzen. Der Kindle funktioniert Topp - wie er soll. Alles andere ist Meckern auf hohem Niveau. Zwei der Punkte stören mich am meisten:
Dass man den Stromadapter für teures Geld dazukaufen muss, und dass der Ladeslot für das Kabel am unteren Ende des Gerätes sitzt. Aber auch das Geld für das Kabel ist bald vergessen, und man arrangiert sich irgendwie mit dem Kabel, um seiner *Sucht* zu fröhnen.

Also, worauf wartet ihr noch? Kauft euch das Teil! :)

Sie liest wirklich viel, und fuer unterwegs ist das Teil top, naja nicht nur fuer unterwegs ;)
Wenn man darauf achtet das die W-Lan Funktion immer deaktiviert ist, wenn man sie nicht braucht, haelt der Akku wesentlich laenger. kA ob das in der Rezension auch steht.
 
Der Weltbild-Reader taugt wohl schlicht nicht zum eBook-Genuss -
Kurzfazit der c't im aktuellen Heft mit Reader-Test:
Mit schlechten Bildschirmen, kurzen Laufzeiten und langsa*mer Bedienung disqualifizieren sich sowohl der Weltbild eBook Reader als auch der Archos 70b als E-Book-Reader.
 
Jop, man sollte definitiv drauf achten, dass ein echtes eInk Display verwendet wird.

Beim Kindle hat man halt diverse Einschränkungen, z.B. is man beim eBook-Kauf auf das Angebot von Amazon beschränkt, welches vergleichsweise wenige deutsche Bücher beinhaltet.
 
Sie liest wirklich viel, und fuer unterwegs ist das Teil top, naja nicht nur fuer unterwegs ;)
Wenn man darauf achtet das die W-Lan Funktion immer deaktiviert ist, wenn man sie nicht braucht, haelt der Akku wesentlich laenger. kA ob das in der Rezension auch steht.

Ja steht mit bei, ohne W-Lan 3 Wochen, ohne 4 Wochen.

Mittlerweile hab ich auch nur die gleichen Bewertungen recherchieren können. Leider :p
Hab mir die dinger auch heut mal angeguckt (leider gingen manche nicht an). Hätte zwar nicht gedacht das es wirklich relevant wäre, aber man merkt es wirklich ob eines 180gramm oder 330 wiegt!
Ich hatte auch ein anderes, welches touchscreen und Farbe vorweisen konnte, mir angeguckt. Habe leider den Namen jetzt nicht im Kopf. Muss ich mir nochmal angucken gehen und bissien Internet durchwurschteln, wegen Akkulaufzeit und lesbaren Dateinformaten. Es kostete 100€ (99), aber auch wieder dort konnte man nicht mehr machen (ledeglich bis zur Passworteingabe >< (Keine Ahnung was sich Saturn dabei denkt). Der Screen reagierte recht fix bei leichtem Druck, was ich von den Sony dingern leider nicht sagen kann. Akkulaufzeit stand leider nicht dabei...
Das Kindle führt bisher. Werde jetzt nur nochmal morgen ein zweitesmal nachgucken und dann wird entschieden.

Ich danke euch für eure Meinung und Verminaard für die Mühe :p

Lizz
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss die sogenannten Ebookreader mit farbigen Display.
Die haben dieses eInk nicht. Das merkste, abgesehen von der Akkulaufzeit, spaetestens beim Lesen nach kurzer Zeit.
Ist wie lange Texte am Monitor zu lesen.
Abgesehen die anderen Schwachstellen von einem herkoemmlichen Display (Sonneneinstrahlung z.b.).
Der Nachteil von eInk ist halt, das es nur monochrom ist, nix Buntes.

Bevor wir den Kindle gekauft hatten, hatten wir auch einige andere Reader in den Haenden. 2 Geraete von Sony, und der von Thalia.
Anfangs war die Touchoberflaeche toll, naja so ca 10 Sekungen lang.
Das Umblaettern bei den Sonydingern dauerte lang. Beim Touchscreen hast halt die Fingerabdruecke, mich stoeren die.

Den Kindle hatten wir gekauft, ohne den je in der Hand zu haben, nur Aufgrund von Tests und Rezensionen.
Ich lese da auch meist die negativen Berichte, um zu erfahren was denn die Leute stoert und ob das fuer mich relevant ist.

Genug Werbung fuer Amazon gemacht :ugly:

mfG
V.

P.S. eins faellt mir noch ein: man kann durchaus eBooks ins Format vom Kindle konvertieren. Gibts passendes zu im Netz.
 
Also, ich kann dir den Kindle auch nur wärmstens ans Herz legen.
Ich habe nun seit 1,5 Wochen den Kindle Keyboard Wlan (gibts momentan nicht bei Amazon). Mit 1-2 Stunden lesen am Tag und ausgeschaltetem WLAN bin ich noch bei der ersten Akkuladung. Kann also noch nicht viel zur Laufzeit sagen. Das Ding hat solche Begeisterungsstürme im Bekanntenkreis ausgelöst das innerhalb kürzester zeit noch 3 leute einen Kindle bestellt haben (allerdings den für 99€). Auch der hat ein Top Display, ist aber für große Männerhände etwas schlechter zu halten finde ich.
Leider kann der Kindle nicht das epub format, aber man kann ja so ziemlich alles umwandeln. Ich bin bisher super zufrieden mit meinem Kindle und kann das Gerät nur weiterempfehlen. Man sollte sich allerdings auch über einige sachen im klaren sein, wenn man einen ebookreader mit eInk display kauft:
1. Das display ist nicht beleuchtet -> im dunkeln brauchst du ne Lampe (halt wie beim echten buch. Mir war das klar, aber einige leute scheint das zu überraschen)
2. Mit dem Kindle kann man zwar theoretisch im Internet surfen (allerdings ist das weder schön noch schnell noch funktional). Diese Funktion läuft im Kindle aber auch unter dem Menüpunkt "experimentell".
3. Musik hören geht nur mit dem Kindle Keyboard, nicht mit dem neuen Kindle. Ist aber eh wenig komfortabel und auserdem hat man für sowas ein handy/mp3 player.

Sollte dir diese 3 Sachen wichtig sein, solltest du dich vielleicht eher nach einem Tablett umsehen. Ein ebook-reader ist ein ebook-reader. Und das was er soll, nämlich entspanntes lesen ermöglichen, erledigt der Kindle bei mir bisher bestens.

Ich hatte auch schon ein HP-TouchPad, ein Ipad und ein Base-Tab in der Hand. Zum surfen sind diese Geräte deutlich besser. Zum lesen und länger-in-einer-hand-halten sind mir diese Tabs aber zu schwer.

Ich würde mal einen Kindle bestellen. Wenn der nicht überzeugt, kannst du ihn ja in den ersten 14 Tagen wieder zurück schicken.

Mfg

ruf!o
 
Nein ich will ihn schon ausschließlich zum Lesen benutzen ^^
Hab nur gerade noch entdeckt das der neue kindle touch in den USA erhältlich ist, aber mir langt es einfach nur zu lesen.
Ebooks mit beleuchteten habe ich mittlerweile ausgeschloßen (das ich das im Dunkeln nicht lesen kann hab ich auch gelesen und mich überzeugt es, das es doch viele so empfinden, als würden sie aus einem echten Buch/Zeitung lesen). Hätte eine touch edition einfach bevorzugt. Dazu gibt es keinen nennswerten Grund... :ugly:
Surfen, W lan etc. interessiert mich kein bissien.

Ich hab mich jetzt fürs "normale" Kindle entschieden, aber ich würd nur noch gerne Wissen ob es Sinnvoll wäre noch gleich ne Hülle dazu zubestellen. Ich weiß ja nicht wie es mit der Kratzbeständigkeit aussieht. Würde es nicht wollen ständig Kratzer vor der Nase zu haben.

Hier hab ich eben zwei, wobei ich sagen muss beim ersten is mir zu klobig und beim zweiten würd ich gern wissen ob es sauber nach hinten ausklappbar ist, damit es nicht stört. (am liebsten ohne, aber habe Angst! xD)

Erstes:
Marware jurni Kindle-Hülle, schwarz/schwarz: Amazon.de: Elektronik

Zweites:
http://www.amazon.de/Amazon-515-1057-00-Kindle-Lederhülle-Schwarz/dp/B004SD1XB0/ref=pd_sim_ce_4

Edit: ok mal genauer hingeguckt xD Ja man kann es komplett umklappen...

Dann halt nur noch offen ob es überhaupt nötig ist. Möchte nicht sinnlos 1/3 des Kindle preises nochmal draufzahlen, wenn es garnich lohnenswert ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe für meinen Kindle Keyboard diese Hülle in schwarz:
Amazon Lederhülle für Kindle Keyboard Stahlblau: Amazon.de: Kindle-Shop
Die Qualität ist wirklich top, aber selbst gekauft hätte ich sie mir für 35€ vermutlich nicht. Habe sie geschenk bekommen.

Meine Freundin hat sich für den neuen Kindle selbst eine Täschchen gehäkelt. Hier muss man den Kindle halt jedes mal komplett raus nehmen, was aber recht leicht geht. Wenn du willst, mach ich mal ein Foto und frag mal was sowas in etwa kosten würde.

€dit: Bei einer arbeistkollegin habe ich noch diese Hülle hier gesehen:
http://www.amazon.de/Exklusiv-Elfen...=sr_1_6?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1321882642&sr=1-6
Mit den gummibändern die da drüber gehen optisch kein knaller, aber funktional und eine ganze ecke günstiger.


Mfg

ruf!o
 
Also ich hab den Sony PRS-650 und bin super zufrieden damit. Touchscreen kannst mit eingabestift verwenden, dann gibts auch keine fingerwischer. Und umblättern kann man auch mit Knöpfen. Ich finde die "Tastatur" beim kindle eher störend. Das display dürfte 1:1 das gleiche sein. Hatte schon beide in der Hand, displaymäßig kein Unterschied. Von der software find ich den Sony besser. Für "noobs" ist der Kindle wahrscheinlich angenehmer.
 
Also wenn es ein Kindle wird dann führt imho nichts an dem "keyboard 3g" vorbei.
Gratis 3G zum Nachschub laden(z.B. in den USA und in der Schweiz sogar komplett Internet, ansonsten nur der Kindle Shop und Wikipedia) quasi überall auf der Welt ist gerade im Urlaub(und zumindest ich lese da mehr als Zuhause) einfach nur genial. Das keyboard an sich braucht man imho nicht wirklich(schon weil die "social networking" Funktionen in Deutschland nicht aktiv sind, im Amiland sind kurze Tweets zum Buch, Highlights über FB teilen etc. möglich) und nützt allenfalls wenn man was bei Wikipedia sucht, leider gibt es aber keins mit 3G ohne Tasta.

Solang kein DRM verwendet wird kann das Kindle übrigens auch aus Fremdquellen gefüttert werden. Sollte es das Format doch so mal nicht verstehen gibt es noch Calibre als Übersetzer.

Dazu kommt halt die Tatsache dass das Ding von Amazon subventioniert wird und damit ziemlich günstig ist. Das wird dann zwar im Kindleshop theoretisch wieder "abbezahlt", aber viel besser sind die Preise wo anders auch nicht und Absatz zwei gilt ja weiterhin ;) .

Zum Thema Hülle:
Ich hab die hier und war damit auch schon am Strand etc.:
http://www.amazon.de/Eco-nique-natü...al-text&ie=UTF8&qid=1321895126&sr=1-1-catcorr
Damit fühlt es sich imo noch mehr nach Buch an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab den Sony PRS-650 und bin super zufrieden damit. Touchscreen kannst mit eingabestift verwenden, dann gibts auch keine fingerwischer. Und umblättern kann man auch mit Knöpfen. Ich finde die "Tastatur" beim kindle eher störend. Das display dürfte 1:1 das gleiche sein.

Ich habe mitlerweilse zu oft gelesen das die elektro Tinte überzeugt, deswegen bleib ich beim Kindle. Hatte auch 2 Sony´s in der Hand und haben mich persönlich nicht überzeugt.

Also wenn es ein Kindle wird dann führt imho nichts an dem "keyboard 3g" vorbei.
Gratis 3G zum Nachschub laden(z.B. in den USA und in der Schweiz sogar komplett Internet, ansonsten nur der Kindle Shop und Wikipedia) quasi überall auf der Welt ist gerade im Urlaub(und zumindest ich lese da mehr als Zuhause) einfach nur genial.

Solang kein DRM verwendet wird kann das Kindle übrigens auch aus Fremdquellen gefüttert werden. Sollte es das Format doch so mal nicht verstehen gibt es noch Calibre als Übersetzer.

Zum Thema Hülle:
Ich hab die hier und war damit auch schon am Strand etc.:
Eco-nique natürliche hanfbraune Hülle für Amazon Kindle: Amazon.de: Kindle-Shop
Damit fühlt es sich imo noch mehr nach Buch an.

Ich sehe momentan kein Grund fürs 3G. Ich habe mir mittlerweile soviele PDF Bücher am start, das ich ca 2 Jahre was zu lesen habe xD. Die evtl 1std. im Jahr mir paar Bücher laden, werd ich ja wohl noch haben. Lieber die Stunde, anstatt der Aufpreis + die eher irrelevante Tastatur für mich.

Calibre kannt ich nicht, denke ich werde mich aber erst mit dem Thema auseinandersetzen, wenn ich mal Probs habe. Bisher sind es reine PDF datein.

Anscheinend hat jeder ne Hülle. Deine sieht wirklich wirklich geil aus, aber leider dann nicht für meines, aber das zweite gepostete von mir find ich schlicht und schön. Werds denk ich auch dabei belassen.

Ich danke euch für die Infos :daumen:
 
Eine "normale" PDF ist nicht wirklich ein eBook geeignetes Format. Dort werden z.B. Fonts mit gespeichert und die breite das Dokuments ist fest gelegt. In Mobi/Epub(ersteres ist Kindle Standard, letzteres Industriestandard) etc. dagegen werden nur der generelle Schrifttyp(Überschrift, kursiv etc.) und wichtige Umbrüche(Kapitelende, Absatz) vorgegeben. Daraus kann dann der Reader eine schöne Darstellung mit angepassten Fonts etc. basteln.
Calibre kann aber(wenn das im pdf Text ist und nicht "ein Bild von einem Text") die Umwandlung von PDF nach Mobi/Epub durchführen.

Falls du es nicht eh schon kennst: Hier gibts x freie Bücher(weil copyright abgelaufen):
Project Gutenberg - free ebooks
 
Nein ist text und nicht nur ein Bild xD
Ok danke für die Info.
Bin gerade auf arbeit also kann ich grad nix machen.
Heute wird bestellt und mal gucken wann es ankommt. Wenn ich dann noch Probs damit habe (denke mal eher nicht) meld ich mich mal bei dir. :D
 
Nein ist text und nicht nur ein Bild xD
Ok danke für die Info.
Bin gerade auf arbeit also kann ich grad nix machen.
Heute wird bestellt und mal gucken wann es ankommt. Wenn ich dann noch Probs damit habe (denke mal eher nicht) meld ich mich mal bei dir. :D

Kannst du hier auch noch einen Erfahrungsbericht reinschreiben? Habe ebenfalls vor mir ein Kindle zu kaufen. :devil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mitlerweilse zu oft gelesen das die elektro Tinte überzeugt, deswegen bleib ich beim Kindle. Hatte auch 2 Sony´s in der Hand und haben mich persönlich nicht überzeugt.
Ähm genau deswegen hab ich dir ja den PRS 650 ans Herz gelegt. Der hat auch ein E-Ink display. Meiner Meinung nach sogar exakt das gleicht, wie ein kindle.
 
@mixxed_up: Imo kann man eInk jemandem der es nicht kennt nur sehr schwer beschreiben. Zumindest irgend einen "richtigen" eBook Reader musst du dir einfach mal in Natura ansehen.

Kannst du denn wenigstens sagen, was der große Unterschied zwischen dem eInk und einem normalen Display ist? Was macht es einzigartig?
 
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