Birnenmann
PC-Selbstbauer(in)
Hallo,
ich lass jetzt mal die Vorgeschichte (warum die Frage) weg
und komm direkt zur Frage.
Laut Verfügbarkeitstest bei 1&1 (und Telekom-Techniker der für Reperatur da war) ist in unserer Region wegen schlechtem Ausbau nur DSL-6000 bzw. 6,6Mbit/s möglich. (Uns wurde dann übrigens ein DSL-16000 Tarif empfohlen
).
Beim Download über WLAN komme ich auf maximal 300kb/s und meist eher 250-270kb/s mit unserem jetzigen DSL-6000 Tarif (was glaube ich für die Entfernungen der Kabel zu den Knotenpunkten auf dem Land ok ist(?).
Jetzt ist die Frage, bei den gegebenen Voraussetzungen, könnten dann trotzdem irgendwelche Vorteile entstehen, wenn man einen VDSL-router an unsere Kuhkaff-Leitung anschließt? (Wie z.B. durch andere Arbeitsweisen wie das Vectoring)
Mal abgesehen von allgemeinen Infos zu VDSL die ich mir ergoogelt habe z.B. Lohnt sich VDSL? Aktuelle Angebote im Check - PC Magazin
steht bei den Tarifauflistungen bei 1&1 (wir nehmen evtl. nachher auch was anderes, aber mal z.B.) ist es so, dass man den Tarif zahlt, und dann eine Gebühr 3,-/M. für WLAN-DSL-router (Leistungsumfang des Geräts angegeben mit max. 300Mbit/s) und 5,-/M. WLAN-VDSL-router (angegeb. mit max 500Mbit/s und 5 Leitungen für simultanes Telefonieren usw.) zahlt.
Nun stelle ich mir es aber so vor, dass man nichts davon hat, wenn bspw. rein theoretisch bis zu 5 Leute gleichzeitig telefonieren, weil die Informationen dann zeitgleich durch das DSL-6000 Nadelöhr gedrückt werden müssen, sodass dann am Ende eh nur einer ohne Störungen telefonieren kann.
Bei dem Telefonieren-Beispiel bleibend, ich dachte, es seien auch bisher mit DSL-6000 Anschlüssen mehrere Rufnummern/Telefone möglich gewesen, was man dann ISDN nennt und da gäb es auch kein Gequetsche.
Dann, ist da ein weiterer Punkt 300Mbit/s bei einem normalen DSL-Router, die würde man doch selbst mit DSL-100.000 nicht ausreizen, oder? Dann kommen aber wieder vielleicht die Details der Technik zum tragen (wie eben das Vectoring), weshalb, so stelle ich mir das vor, man selbst wenn man auf einem DSL-Router nur 6,6Mbit/s hat man, man aber mit den gleichen 6,6Mbit/s über einen VDSL-router (der draußen an Kupferkabel geht!) vielleicht doch irgendwie schneller sein könnte, weil die 6,6Mbit/s vielleicht weniger Verlustleistung mit drin haben oder so.?.
Dann noch der Upload-Speed. Mit einem DSL-router seien maximal 1Mbit/s möglich. Manche DSL-Verträge (Telekom Magenta) geben 2Mbit/s an. Hängt das von der DSL-Leitung oder auch vom router ab? Denn bei VDSL-routern steht was von 10Mbit/s upload. Hätte man dann mit einem VDSL-router über eine DSL-6000 Leitung quasi 6Mbit/s upload?
Dann bin ich beim Googlen noch auf DSL+LTE gestoßen Hybrid-Internet via DSL & LTE | Ratgeber und ja, bei uns ist LTE (auf dem Land eben) verfügbar. Scheint es aber nur bei der teuren Telecom zu geben, oder? Ein Verfügbarkeitstest auf deren Homepage hat ergeben: Hybrid (Festnetz mit bis zu 6 MBit/s und Funk mit bis zu 50 MBit/s).
Hm, so viele Varianten...
ich lass jetzt mal die Vorgeschichte (warum die Frage) weg
![sm_ ;-) ;-)](/styles/ctec/images/smilies/05 sm_.gif)
Laut Verfügbarkeitstest bei 1&1 (und Telekom-Techniker der für Reperatur da war) ist in unserer Region wegen schlechtem Ausbau nur DSL-6000 bzw. 6,6Mbit/s möglich. (Uns wurde dann übrigens ein DSL-16000 Tarif empfohlen
![Noahnung :ka: :ka:](/styles/ctec/images/smilies/noahnung.gif)
Beim Download über WLAN komme ich auf maximal 300kb/s und meist eher 250-270kb/s mit unserem jetzigen DSL-6000 Tarif (was glaube ich für die Entfernungen der Kabel zu den Knotenpunkten auf dem Land ok ist(?).
Jetzt ist die Frage, bei den gegebenen Voraussetzungen, könnten dann trotzdem irgendwelche Vorteile entstehen, wenn man einen VDSL-router an unsere Kuhkaff-Leitung anschließt? (Wie z.B. durch andere Arbeitsweisen wie das Vectoring)
Mal abgesehen von allgemeinen Infos zu VDSL die ich mir ergoogelt habe z.B. Lohnt sich VDSL? Aktuelle Angebote im Check - PC Magazin
steht bei den Tarifauflistungen bei 1&1 (wir nehmen evtl. nachher auch was anderes, aber mal z.B.) ist es so, dass man den Tarif zahlt, und dann eine Gebühr 3,-/M. für WLAN-DSL-router (Leistungsumfang des Geräts angegeben mit max. 300Mbit/s) und 5,-/M. WLAN-VDSL-router (angegeb. mit max 500Mbit/s und 5 Leitungen für simultanes Telefonieren usw.) zahlt.
Nun stelle ich mir es aber so vor, dass man nichts davon hat, wenn bspw. rein theoretisch bis zu 5 Leute gleichzeitig telefonieren, weil die Informationen dann zeitgleich durch das DSL-6000 Nadelöhr gedrückt werden müssen, sodass dann am Ende eh nur einer ohne Störungen telefonieren kann.
Bei dem Telefonieren-Beispiel bleibend, ich dachte, es seien auch bisher mit DSL-6000 Anschlüssen mehrere Rufnummern/Telefone möglich gewesen, was man dann ISDN nennt und da gäb es auch kein Gequetsche.
Dann, ist da ein weiterer Punkt 300Mbit/s bei einem normalen DSL-Router, die würde man doch selbst mit DSL-100.000 nicht ausreizen, oder? Dann kommen aber wieder vielleicht die Details der Technik zum tragen (wie eben das Vectoring), weshalb, so stelle ich mir das vor, man selbst wenn man auf einem DSL-Router nur 6,6Mbit/s hat man, man aber mit den gleichen 6,6Mbit/s über einen VDSL-router (der draußen an Kupferkabel geht!) vielleicht doch irgendwie schneller sein könnte, weil die 6,6Mbit/s vielleicht weniger Verlustleistung mit drin haben oder so.?.
Dann noch der Upload-Speed. Mit einem DSL-router seien maximal 1Mbit/s möglich. Manche DSL-Verträge (Telekom Magenta) geben 2Mbit/s an. Hängt das von der DSL-Leitung oder auch vom router ab? Denn bei VDSL-routern steht was von 10Mbit/s upload. Hätte man dann mit einem VDSL-router über eine DSL-6000 Leitung quasi 6Mbit/s upload?
Dann bin ich beim Googlen noch auf DSL+LTE gestoßen Hybrid-Internet via DSL & LTE | Ratgeber und ja, bei uns ist LTE (auf dem Land eben) verfügbar. Scheint es aber nur bei der teuren Telecom zu geben, oder? Ein Verfügbarkeitstest auf deren Homepage hat ergeben: Hybrid (Festnetz mit bis zu 6 MBit/s und Funk mit bis zu 50 MBit/s).
Hm, so viele Varianten...