News Dragon Age: Origins mit Remake? Bioware-Leak zum Status der Projekte [Gerücht]

Unter schlecht gealterten Spielen verstehe ich etwas Anderes, z.B.:

- eine unangenehm schlechte Grafik, die das Spielgefühl stark negativ beeinflusst und die Immersion stört. Hierbei kommt es meiner Ansicht nach viel mehr auf gutes Design als auf den Detailgrad an. Dungeon Keeper 2 ist z.B. 25 Jahre alt, ich empfinde es aber dennoch nicht als schlecht gealtert. Der Grafikstil ist zeitlos, das Spiel sieht selbst heute nicht häßlich aus. Das können einige neuere Spiele nicht von sich behaupten

- verlatete Gameplaymechaniken, die sich einfach nicht mehr zeitgemäß anfühlen und in moderneren Titeln deutlich besser umgesetzt sind

- eine für hetuige Verhältnisse schlecht umgesetzte Steuerung, die wesentliche Elemente, die längst als Standard etabliert sind, nicht beinhaltet

Wenn man das nur an einen Interface festmacht, dass nicht anstädig mit 4k-Auflösung skaliert, ist im Prinzip jedes Spiel von vor 2010 schlecht gealtert
Habe nirgendwo gesagt, dass es ausschließlich daran liegen würde, mich vielleicht nur etwas unverständlich ausgedrückt.

Gerade im RPG-Genre gibt es ja eine recht eingefleischte Fangemeinde. Denen ist Grafik ziemlich egal, selbst Baldurs Gate 2, Planescape Torment und Konsorten werden von diesen Leuten heute noch gespielt. Dagegen ist DA:0 noch eine echte Augenweide. Gute Rollenspiele sind rar, besonders heute. Und die paar guten, die es gibt, werden auch Jahrzehnte nach Release noch gespielt.
Ja, aber das sind eben Leute wie wir, die diese Spiele schon damals gespielt haben, ergo da gibt es diesen Nostalgiebonus. Ich spreche von Spielern, die von dem Titel komplett neu angesprochen werden sollen und da wissen wir alle, wird eine alte Präsentation viele Spieler eher abschrecken. Das ist nunmal kein bewusster Pixellook oder Ähnliches, auf den viele Indieentwickler setzen und bei denen das Artdesign dann mehr zählt. Mit diesem reinen "alten 3D-Spiel, das damals einigermaßen realistisch aussehen sollte", wird heute bei neuen Spielern, die dieses Spiel nicht kennen, kein Blumentopf mehr gewonnen. Dafür ist es optisch eben sehr wohl zu schlecht gealtert.

Auf jeden Fall meiner Meinung nach. ;)

Da BioWare nach dem zweifellos kommenden Flop von Dragon Age: Dreadwolf wahrscheinlich zerschlagen wird, kann man das Remake von Origins dann auch vergessen. Nach Andromeda und Anthem sollte man aber ohnehin nichts mehr von denen erwarten.
Was ein Quatsch.

Anthem hatte erhebliche Probleme, ja, war aber auch ein Genrevertreter, der nicht zu den (ursprünglichen) Kernkompetenzen von Bioware zählt.
ME: Andromeda war absolut kein schlechtes Spiel, es wurde aber naturgemäß an der Trilogie gemessen und da konnte es nicht mithalten. Im fertig gepatchten Zustand ist das aber ein Game, das ich heute noch z.B. Starfield vorziehen würde. Der Ansatz war halt leider nicht mehr so intensiv erzählerisch und es hat deutliche Längen, aber wenn man sich richtig auf Andromeda einlässt, kann man definitiv mehr Spaß damit haben als es die vielen völlig überzogenen (typisch heutzutage) Reaktionen vieler Spieler vermuten lassen würden.
 
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ein ordentliches remaster würde mir schon reichen. Ist mir eh ein Rätsel warum EA origins nicht besser gepflegt und mit Updates aktuell gehalten hat...
 
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Baldurs Gate 2 ist halt auch ungefähr 10x besser gealtert als Dragon Age. Liegt halt primär an den "statischen" Hintergründen und der 2D/Iso-Optik. Während DA:O schon komplett auf 3D setzte, wo halt die Detail/Polygonarmut komplett reinhaut.

"Schon komplett 3D" ist in Zusammenhang mit DA:O irgendwie gut / amüsant.^^
Meine DA:O ist immerhin auch erst 2009 erschienen. ;)

Davor hat Bioware über 9 Jahre verteilt bereits eine ganze Reihe anderer 3D-(A)RPGs / Spiele rausgebracht gehabt (u.a. MDK 2, Neverwinter Nights 1, Jade Empire, Knights of the old Republic 1, Mass Effect 1) und auch mit Mass Effect 1 (2007) eines das dahingehend, trotz 3D, zumindest grafisch weniger schlecht gealtert wirkt, als DA:O.
 
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Wo bekommt man diese Kristallkugeln?
1998: Baldur’s Gate
1999: Baldur’s Gate: Legenden der Schwertküste
2000: MDK2
2000: Baldur’s Gate II: Schatten von Amn
2001: MDK2: Armageddon
2001: Baldur’s Gate II: Thron des Bhaal
2002: Neverwinter Nights
2003: Neverwinter Nights: Schatten von Undernzit
2003: Star Wars: Knights of the Old Republic
2003: Neverwinter Nights: Die Horden des Unterreiches
2005: Jade Empire
2007: Mass Effect
2008: Sonic Chronicles: Die Dunkle Bruderschaft
2009: Dragon Age: Origins
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Kauf durch EA
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2009: Mass Effect Galaxy
2010: Mass Effect 2
2010: Dragon Age: Origins – Awakening
2011: Dragon Age 2
2011: Star Wars: The Old Republic
2012: Mass Effect 3
2014: Dragon Age: Inquisition
2017: Mass Effect: Andromeda
2019: Anthem
2021: Mass Effect: Legendary Edition

Wer sich diese Liste anguckt und meint das ehemals legendäre Bioware würde noch im Ansatz existieren oder die neuen Spiele würden jetzt plötzlich nicht mehr floppen, den kann man nicht ernst nehmen.
 
Was ist an Mass Effect 2, DA:O Awakening, Mass Effect 3 und, zu einem gewissen Teil auch Andromeda und Inquisition so schlecht? Das negativste in der Liste ist Anthem. Und selbst das ist nicht Kernschrott.
 
Was ist an Mass Effect 2, DA:O Awakening, Mass Effect 3 und, zu einem gewissen Teil auch Andromeda und Inquisition so schlecht?
Nun ja, komplett schlecht war sicherlich keines davon, aber, z.B. im Fall von Mass Effect, defintiv schwächer als der jeweilige Vorgänger waren sie irgendwo dann doch schon.

Das ging bei Mass Effect 2 damit los das die Story um die Kollektoren im Grunde wenig Sinn gemacht hat, im Kontext der Gesamtgeschichte, bzw. ehr wie eine klassische Lückenfüllerstory wirkte und auch noch ziemlich vorrausschaubar gewesen ist. Auch das der Angriff auf die Citadel, am Ende von ME1, in ME2 als Geth-Angriff abgetan wurde und man die Gefahr komplett ignorierte, machte absolut keinen Sinn und hätte sich schon alleine dadurch selbst widerlegt das, bei Untersuchung, der Reaper weit modernere Technologie nutzte, als die Geth.

Davon mal abgesehen wirkte auch das Leveldesign in Mass Effect 2 und 3 sehr "beengt", weil man sich gar nicht mehr die Mühe machte zumindest den Anschein zu erwecken irgendwo in einer weitläufigen Raumstation zu sein, oder auf einen Planeten mit großen Gebäudekomplex, überall knallte einem das Spiel direkt in Sichtweite Begrenzungen hin, was die Level wirklich sehr klein wirken ließ. Mir kam ME2 vom Levelaufbau doch schon irgendwie vor wie die Konsolentitel aus der XBOX 1 Ära (KotoR1, Deus Ex: Invasible War, ect.), als auch nur ein ME1 von der XBOX 360.

Mass Effect 1 gauckelte da wenigstens noch recht geschickt vor das die Level groß wären und wirkte halt nicht so eng, obwohl das Spiel eigentlich auch absolut lineares Leveldesign hatte.

Außerdem kam ab Mass Effect 2 auch noch dazu das der RPG-Aspekt bei der Ausrüstung maximal möglich zusammengestrichen wurde. Jede Klasse durfte nur noch eine überschaubare Auswahl an Waffen benutzen und auch die Gesamtzahl der Waffen ließ sich an einer Hand abzählen. Nicht groß anders war es bei den Rüstungen und deren Eigenschaften. Ich will sicher nicht behaupten das Mass Effect 1 hier eine deutlich größere Offenbarung, in irgend einer Form war, aber etwas mehr Spielraum für Ausrüstungsindiviudalisierung, als Teil 2 und 3, hat es einem doch noch gelassen.

In Mass Effect 3 kamen dann auch noch einige Schnitzer dazu, was das auflösen verschiedener Konflikte und Ereignisse anging, so hat z.B. die Lösung der Differenzen, zwischen Geth und Quarianer, sehr aufgesetzt gewirkt und auch das Ende von Cerberus wirkte ehr ziemlich schwach integriert, usw. usf.

Wie geschrieben, das macht die Spiele nicht zu schlechten Titeln, aber so richtig mal das eigene Potenzial überhaupt auch nur erschlossen, oder gegenüber dem jeweiligen Vorgänger nach vorne gebracht (wie noch z.B. von BG1 zu BG2), hatte keines der Spiele. In Summe ehr das Gegenteil, während sie das Kampfsystem grundsätzlich noch von Teil zu Teil besser in den Griff bekommen haben hat der Rest eigentlich Stück für Stück abgebaut...
 
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Das ging bei Mass Effect 2 damit los das die Story um die Kollektoren im Grunde wenig Sinn gemacht hat, im Kontext der Gesamtgeschichte, bzw. ehr wie eine klassische Lückenfüllerstory wirkte und auch ziemlich vorrausschaubar. Auch das der Angriff, am Ende von ME1, in ME2 als Gith-Angriff abgetan wurde und man die Gefahr komplett ignorierte, machte absolut keinen Sinn und hätte sich schon alleine dadurch selbst widerlegt das, bei Untersuchung, der Reaper weit modernere Technologie nutzte, als die Gith.
Heissen die nicht Geth? :ugly:

Davon abgesehen kann ich mir gar nicht soviele Details merken. Es ist zu lange her wo ich die Teile gespielt habe.:ka:

Von Mass Effect da fand ich eigentlich alle Teile 1- 3 gut. Nur das Ende von Mass Effect 3 nicht.
Das wurde aber nachgebessert.

Anthem und Andromeda habe ich noch nicht gespielt.
 
Heissen die nicht Geth? :ugly:
Ja, irgendwie bei Baldurs Gate 3 gewesen, da heißen die Gith.
Aber macht im Grunde auch keinen großen Unterschied, von einem anderen Stern kommen sie in beiden Spieleuniversen. :fresse:

Davon abgesehen kann ich mir gar nicht soviele Details merken. Es ist zu lange her wo ich die Teile gespielt habe.:ka:
Ich kann mir solche Dinge ziemlich gut merken, genauso wie bei Büchern die ich lese.
Ich könnte dir heute auch noch eine unmenge Details und die Story, nebst vieler Nebenquests, aus Baldurs Gate 2 und anderen älteren Spielen erzählen, obwohl ich es zuletzt vor über 10 Jahren mal gespielt habe. ;)
 
Nun ja, komplett schlecht war sicherlich keines davon, aber, z.B. im Fall von Mass Effect, defintiv schwächer als der jeweilige Vorgänger waren sie irgendwo dann doch schon.
?!?!?!!?!?!?!?!
In der kompletten Mass Effect Community gilt die Interaktion mit den Crewmembern sowie das Missionsdesign und die Story an sich in Mass Effect 2 als das absolute Nonplusultra der Serie. Die Suicide-Mission gilt nicht umsonst als mit die beste Mission überhaupt.


Mass Effect 3 ist da ein bisschen ein komplexeres Thema, aber auch da war primär das Ende Teil der Kritik, die Story, die Companions (außer GI Joe), das Gameplay (welches in ME 3 definitiv das beste war, das Gunplay aus ME 1 ist dogwater) das Missionsdesign waren Top Notch. Ja, das Ende, bevor es dann gefixt war, war doof.
Aber dafür gab es da einen der besten DLCs, die je rauskamen mit der Party (Citadel!)

Wer also der Meinung ist, dass Mass Effect 1 der beste Teil ist, der sollte eventuell noch mal in sich gehen. Mass Effect 1 war definitiv ein super Wegbereiter - aber außer der Story (und das ist sehr wichtig!) gab es quasi nix. Das Gameplay war grenzwertig (Gunplay, "Deckungssystem", Mako-Steuerung, Planeten "erkunden", "Nebenquests").

Und die Waffenauswahl als RPG - Element zu bezeichnen ist auch ein gern aus dem Schrank geholter Strohmann. Alleine durch die Interaktion mit den Companions und den (tatsächlichen!) Konsequenzen aus ME 2 + ME 3 kommt ungefähr 100x mehr RPG-Feeling auf als in ME 1.
 
?!?!?!!?!?!?!?!
In der kompletten Mass Effect Community gilt die Interaktion mit den Crewmembern sowie das Missionsdesign und die Story an sich in Mass Effect 2 als das absolute Nonplusultra der Serie. Die Suicide-Mission gilt nicht umsonst als mit die beste Mission überhaupt.
Ich rede nicht von einzelnen Missionen, ja die Endmission war in ME2 recht gut, sondern von der Gesamtstory und wer da meint das wäre in ME2 richtig großartiges Material gewesen, sorry, nicht ernstnehmbar, gerade vor dem Hintergrund der des eigenen Vorgänger.
...das Gameplay (welches in ME 3 definitiv das beste war, das Gunplay aus ME 1 ist dogwater)...
Habe ich nicht anders geschrieben, sie haben das Kampfsystem von Teil zu Teil besser in den Griff bekommen, nur den Rest nicht.
Wobei ich persönlich sogar das Kampfsystem in Andromeda als den Höhepunkt der Reihe empfinde, alleine schon weil es dem Spieler viel mehr Freiheit lässt, aber auch deutlich mehr Vertikalität reinbringt und aktiver / "actionreicher" ist.

Wer also der Meinung ist, dass Mass Effect 1 der beste Teil ist, der sollte eventuell noch mal in sich gehen.
Habe ich nirgendwo so behauptet, nur das man nach ME1:

Wie geschrieben, das macht die Spiele nicht zu schlechten Titeln, aber so richtig mal das eigene Potenzial überhaupt auch nur erschlossen, oder gegenüber dem jeweiligen Vorgänger nach vorne gebracht (wie noch z.B. von BG1 zu BG2), hatte keines der Spiele. In Summe ehr das Gegenteil, während sie das Kampfsystem grundsätzlich noch von Teil zu Teil besser in den Griff bekommen haben hat der Rest eigentlich Stück für Stück abgebaut...
...
Und die Waffenauswahl als RPG - Element zu bezeichnen ist auch ein gern aus dem Schrank geholter Strohmann. Alleine durch die Interaktion mit den Companions und den (tatsächlichen!) Konsequenzen aus ME 2 + ME 3 kommt ungefähr 100x mehr RPG-Feeling auf als in ME 1.
Das kannst du als Strohmann verschreien soviel du willst, ich habe es nirgends als "den großen Totschlagrgument angeführt", sondern nur kritisiert, das man da Rückschritte gemacht hat, die man erst mit Andromeda wieder in einer bessere Richtung gedreht hat und das einfach mal ein Fakt. Vergleicht man ME2 und ME3 dahingehend mit Andromeda, ist Andromeda da deutlich stärker und auch defintiv um Welten ausgereifter als in ME1.
 
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Nah, das ist imho schon wieder so n Nostalgiebrillenwahn wie Leute die behaupten, BG1 ist besser als BG2 (was du ja nicht machst). ME1 hatte quasi nix positives außer der Story. ME2 hatte eine minimals schlechtere Gesamtstory aber dafür das meilenweit bessere Gameplay und die (teils massiv) besseren Missionen sowie Interaktionen mit den Crewmembern (die auch außerhalb von Fahrstühlen was zu sagen hatten). In Mass Effect 3 ist die Story dann (imho!) bis aufs Ende besser als in 1 oder 2 und die Atmosphäre dann auch objektiv betrachtet. Alleine die Anfangsmission mit den Reapern die auf der Erde landen, die Signalhörner etc. Das löst immer noch Gänsehaut aus, so großartig war das inszeniert. Und auch das Gameplay von 3 ist das beste der Trilogie.
Natürlich kann man ME 3 Abzüge in der B-Note geben (und sollte man auch!) für Kai Leng und das diskussionsbedürftige Ende (vor dem Fix), aber alles in allem war ME 3 (für mich!) der beste Teil der Trilogie. Aber das auch nur, weil das FUndament so gut war. Es ist schwierig, Mass Effect Spiele der Trilogie einzeln zu betrachten, da viel zusammenläuft. Priority:Rannoch verändert sich massivst durch Entscheidungen aus Teil 2, ohne die in ME 1 brillant vorbereitete Story wäre weder 2 noch 3 so gut, wie sie es sind.

Ich glaube, wir sollten uns daher darauf einigen, dass die Trilogie am besten als Gesamtkonstrukt betrachtet werden sollte, welches als dieses eben ein absoluter Meilenstein der Spielegeschichte ist. :)

Achja: Andromeda hat natürlich das beste Gameplay. Und auch eine echt okaye Story. Teilweise sogar gut. Ist aber imho zu losgelöst von der OG-Trilogie, daher hab ich das nicht mit einbezogen.
 
Achja: Andromeda hat natürlich das beste Gameplay.
Da sind wir einer Meinung.

Und auch eine echt okaye Story. Teilweise sogar gut.
Da teile ich deine Meinung absolut nicht.
Die Geschichte um die Kett wirkte auf mich einfach nur recycelt (große Bedrohung, die alle in Kett verwandelt, bedroht die gesamte Galaxie) und unispiriert (inkl. kopierter Miniaturausgabe des ME3 Endes) und die Begleiter fand ich, bis auf Drack und vielleicht noch mit Hänger hier und da Jaal (der Angara), maximal schwach (Vetra), bis einfach nur noch peinlich (Cora, Liam und Peeebee).
 
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Versuch mal es ohne Mods in einer höheren Auflösung als FullHD zu spielen und dabei für die Texte und das Inventar keine Lupe zu verwenden. ;)
Zudem würde man solch ein Meisterwerk mit einem Remake/Remaster auch für Konsolenspieler zugänglich machen, die ausschließlich eine aktuelle Konsole besitzen - dabei könnte man dann auch die Controller-Steuerung verbessern, die war damals nämlich grottig.
Ok, dass das Interface nicht mit der Auflösung skaliert, ist ärgerlich. Das könnte man aber als Update nachreichen, dafür braucht es kein komplettes Remake. Ich bleibe dabei, das Original sieht gut genug aus. Es ist eben keine simple Klötzchengrafik mehr, wo man teilweise noch erraten muss, was man gerade betrachtet, wo ein Remake tatsächlich gerechtfertigt wäre. Hier werden bereits moderne Rendertechniken wie Shader benutzt, wodurch das Spiel auch heute noch akzeptabel und meiner Meinung nach zeitlos aussieht. Daher werden gerade ab der 360/PS3 Generation Remakes immer irrelevanter.

Ich verstehe halt nicht warum Entwickler anstatt der selben Spiele mit neuer Grafik nicht einfach Sequels entwickeln, die tatsächlich etwas neues bieten und nicht ein Wiederaufguss von etwas sind, was es in der Vergangenheit schon mal gab.
 
Menschen, die präventiv alles negativ sehen und machen kann ich nicht ernst nehmen.
Ich hab diese Liste nicht gemacht. Das war Bioware. Der Trend ist mehr als eindeutig, und wenn du präventiv gerne an Wunder glaubst statt auf die Fakten zu schauen.. Viel Glück dabei.
 
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