Diskussionsthread: AM4-B550-Boards, erste Tests, eure Erfahrungen und Meinungen?

Was ich auch nicht verstehe ist, warum AMD nicht jetzt X670-Boards raus bringt, für die neuen Zen3-CPUs, sonst kam doch auch jedes Jahr neue Chipsätze für die neue CPU-Generation (X370 etwa 2017, X470 etwa 2018, X570 vor ca. einem Jahr und nun erst soviel später B550 und kein X670 oder B650 in Sicht, der ohne BIOS-Update sofort die neuen Zen3-CPUs unterstützt?).
AMD ist halt nicht Intel und bringt zu jedem neuen Release auch neue Chipsätze heraus.
Und was soll da dann neuer sein? PCIe 4.0 kann X570 schon.
 
Was ich auch nicht verstehe ist, warum AMD nicht jetzt X670-Boards raus bringt, für die neuen Zen3-CPUs, sonst kam doch auch jedes Jahr neue Chipsätze für die neue CPU-Generation (X370 etwa 2017, X470 etwa 2018, X570
Warum gibt es Bios Updates für alte Boards die, die neue CPU Generation unterstützen?
vor ca. einem Jahr und nun erst soviel später B550 und kein X670 oder B650 in Sicht, der ohne BIOS-Update sofort die neuen Zen3-CPUs unterstützt?).
Warum sollte AMD für jede Architektur permanent neue Boards bringen? Man sollte ein Board solange untersützten wie es geht.
 
Ok gut, aber einen richtigen Vergleichtest zu B550-Boards habe ich dennoch nicht gefunden, der verlinkte zu PCGH handelt doch vornehmlich von X570-Boards, die für mich wegen des Chipsatzlüfters nicht in Frage kommen, außerdem sind mir die auch schon zu lange auf dem Markt und zu teuer.
Mainboard vergleichstest sind einfach schwer. Auf was legt man Wert und wie gewichtet man es? Für den einen ist Übertaktung wichtig der andere will lieber etwas kleines kompaktes, der nächste will viele PCIe Schnittstellen und ein anderer braucht ehr sata und 10 gigabit LAN.
 
Ok gut, aber einen richtigen Vergleichtest zu B550-Boards habe ich dennoch nicht gefunden
Bist Du einfach so faul oder voran hapert es? Wozu nenne ich dir die Youtube Channels wenn Du nicht mal 2min verwendest um dort nachzuschauen? Krieg deinen Ars** mal selber hoch!

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Das war die letzte Hilfestellung von meiner Seite. Wer keine Eigeninitiative zeigt, kann keine Hilfe von anderen erwarten. Denk mal drüber nach.
 
Der X670 sollte in geringerer Strukturbreite daher kommen als der X570 und daher bei gleichen Leistungsdaten und Lanes ohne aktive Kühlung auskommen und zudem noch energiesparender arbeiten, außerdem mit dem erstem BIOS, was bei Auslieferung drauf ist schon alle Ryzen 5000 CPUs erkennen.
Bist Du einfach so faul oder voran hapert es? Wozu nenne ich dir die Youtube Channels wenn Du nicht mal 2min verwendest um dort nachzuschauen? Krieg deinen Ars** mal selber hoch!

Ich hab auch noch gelegendlich anderes zu tun und kann mir nicht immer jedes verlinkte Video sofort anschauen! :nene:
 
Der X670 sollte in geringerer Strukturbreite daher kommen als der X570 und daher bei gleichen Leistungsdaten und Lanes ohne aktive Kühlung auskommen und zudem noch energiesparender arbeiten, außerdem mit dem erstem BIOS, was bei Auslieferung drauf ist schon alle Ryzen 5000 CPUs erkennen.
Befasse dich doch bitte mal mit der Materie...
Im idle ist der Chipsatz Lüfter bei eigentlich allen Boards aus.
Und wenn er sich bei 60 Grad oder so dann doch zuschaltet passiert das bei mir nur wenn Grafikkarte und CPU fleißig am arbeiten sind. Somit kommt der da nicht raus...

Zum Thema Energiesparend... Das Ding braucht nur ein paar Watt mehr als ein einfaches b550 Board (was meiner Meinung nach für dich reichen sollte). Die ersparnis dadurch wäre verschwindet. Zudem ist das dann wieder deutlich teurer und kein Mensch bezahlt so viel Geld für etwas was es schon gibt...

Und nochmal... Wir reden hier wieder und wieder nur von den Dingen die du gerne hättest. Ich habe noch 0 (NULL) Aktionen oder Äußerungen von dir gesehen bzgl. Was du BENÖTIGST.

Und zu guter letzt es gibt X570 die es passiv können


Wer Will kann es kaufen

Und es gibt Boards die "out of the box" ryzen 5000 unterstützen.
Bei gigabyte sind es alle mit revision 1.1. Geht halt nicht anders als mit Revisionen wenn zu Zeitpunkt der Markteinführung des Boards noch kein BIOS auf dem Markt war was ryzen 5000 unterstützt.

Bei Intel ist das gerne mal anders, da muss man aber auch für jede CPU ein neues Board kaufen....

In diesem Sinne gute Nacht. Ich hoffe Tim, du denk auch mal selbst nach... Alles das was ich geschrieben habe ist nämlich nur einen Mausklick von dir entfernt...
 
Hab seit kurzem ein ASrock B550 Phantom Gaming 4 unter nem Ryzen 5 3600 und bin zufrieden damit. Eingebaut, angeschaltet und alles läuft wie´s soll. CPU und Speicher liefen direkt mit korrekten Werten, CPU boostet bis 4,2Ghz allcore (bis sie wegen BOX-Kühler drosselt). Zwei zusätzliche Gehäuselüfter angeklemmt - werden unauffällig mitgeregelt. Höre das System kaum.
 
Befasse dich doch bitte mal mit der Materie...

hab ich etwas getan

Im idle ist der Chipsatz Lüfter bei eigentlich allen Boards aus.

ist mir bewußt

Und wenn er sich bei 60 Grad oder so dann doch zuschaltet passiert das bei mir nur wenn Grafikkarte und CPU fleißig am arbeiten sind. Somit kommt der da nicht raus...

Dennoch sind diese kleinen Miefquirle nichts tolles und die können auf Grund der oft verwendeten recht minderwertigen Qualität auch irgendwann störend laut werden.

Zum Thema Energiesparend... Das Ding braucht nur ein paar Watt mehr als ein einfaches b550 Board (was meiner Meinung nach für dich reichen sollte).

Wie hast du das gemessen bzw. ermittelt?

Und nochmal... Wir reden hier wieder und wieder nur von den Dingen die du gerne hättest. Ich habe noch 0 (NULL) Aktionen oder Äußerungen von dir gesehen bzgl. Was du BENÖTIGST.

Dann hast du anscheinend nur einen relativ kleinen Teil von dem gelesen, was ich geschrieben habe.

Aber ich drücke es mal anders aus, wer braucht schon seine Hardware, so wie sie ist wirklich?
Nicht wenige hier geben 1000 € oder mehr für eine Grafikkarte aus, dazu eine 12-Kern-CPU und alles nur um damit zu spielen! :lol:

Natürlich kann man sagen, auch wenn die damit nur spielen, brauchen sie dafür die Leistung eben, weil die Spiele sonst weniger flüssig laufen würden.
Ich gehe da aber anders ran, ich spiele zwar nur wenig und brauche dafür nicht solche Highend-Komponenten, aber ich arbeite gerne sehr flüssig und hasse es Gedenksekunden im Arbeitsflow hinnehmen zu müssen.
Außerdem verwende ich die Hardware ökonomisch und ökologisch angemessen, also wirklich lange, bis sie mir halt trotz zunehmender Geduld zu leistungsschwach wird.
Oft nutze ich sie dabei noch viele Jahre als Zweitrechner weiter, aber bei meinem Hauptrechner möchte ich halt maximale Geschwindigkeit und minimale Verzögerungen, egal ob es beim Starten/Booten ist, beim Umwandeln von Videos oder Audiofiles, bei Anschauen von UHD/4K-Videos oder auch bei einfachen Office-Tätigkeiten und Surfen im Internet.
Selbst wenn man argumentiert und sagt, daß ich dafür keinen neuen PC brauche, habe ich trotzdem schon erklärt, daß ich einen weiteren aktuellen PC haben möchte und da kaufe ich ganz sicher nichts, was auch nicht nennenswert viel mehr Leistung hat als der jetzige PC, der mir obendrein jetzt schon oft zu lahm vor kommt, auch wenn das vermutlich vornehmlich an der SSD liegt.
Wenn man schon neue Hardware kauft, dann sollte man die auch so bemessen, daß man möglichst lange damit hin kommt und nicht nach wenigen Jahren schon wieder aufrüsten muß, weil einem etwas zu langsam läuft!
 
hab ich etwas getan

Geil :ugly:

Wie hast du das gemessen bzw. ermittelt?

Eigeninitiative Tim....

Aber ich drücke es mal anders aus, wer braucht schon seine Hardware, so wie sie ist wirklich?
Nicht wenige hier geben 1000 € oder mehr für eine Grafikkarte aus, dazu eine 12-Kern-CPU und alles nur um damit zu spielen! :lol:

Ich verstehe wirklich nicht wie du dich darüber ständig lustig machen kannst. :huh:
Du nutzt nichtmal deine aktuelle Hardware wirklich aus und gedenkst dir demnächst eine 12 Kern CPU zu kaufen, damit sich der Browser schneller öffnet...

Natürlich kann man sagen, auch wenn die damit nur spielen, brauchen sie dafür die Leistung eben, weil die Spiele sonst weniger flüssig laufen würden.
Ich gehe da aber anders ran, ich spiele zwar nur wenig und brauche dafür nicht solche Highend-Komponenten, aber ich arbeite gerne sehr flüssig und hasse es Gedenksekunden im Arbeitsflow hinnehmen zu müssen.
Außerdem verwende ich die Hardware ökonomisch und ökologisch angemessen, also wirklich lange, bis sie mir halt trotz zunehmender Geduld zu leistungsschwach wird.
Oft nutze ich sie dabei noch viele Jahre als Zweitrechner weiter, aber bei meinem Hauptrechner möchte ich halt maximale Geschwindigkeit und minimale Verzögerungen, egal ob es beim Starten/Booten ist, beim Umwandeln von Videos oder Audiofiles, bei Anschauen von UHD/4K-Videos oder auch bei einfachen Office-Tätigkeiten und Surfen im Internet.

Öhm... Für deine Anforderungen einen zweiten PC zu kaufen ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll?

Selbst wenn man argumentiert und sagt, daß ich dafür keinen neuen PC brauche, habe ich trotzdem schon erklärt, daß ich einen weiteren aktuellen PC haben möchte und da kaufe ich ganz sicher nichts, was auch nicht nennenswert viel mehr Leistung hat als der jetzige PC, der mir obendrein jetzt schon oft zu lahm vor kommt, auch wenn das vermutlich vornehmlich an der SSD liegt.
Wenn man schon neue Hardware kauft, dann sollte man die auch so bemessen, daß man möglichst lange damit hin kommt und nicht nach wenigen Jahren schon wieder aufrüsten muß, weil einem etwas zu langsam läuft!

Einerseits machst du dich hier über die Leute lustig, die mit ihrem PC nur spielen und dafür viel Geld ausgeben.
Auf der anderen Seite möchtest du dir Zuhause einen zweiten leistungsfähigeren PC hinstellen (für viel Geld), dessen Leistung du überhaupt nicht nutzen würdest? :fresse:
 
Eigeninitiative Tim....

Schon klar, aber die Frage ist halt auch hier wieder wie die Messgenauigkeit mit den verwendeten Geräten ist, darauf wollte ich hinaus!

Einerseits machst du dich hier über die Leute lustig, die mit ihrem PC nur spielen und dafür viel Geld ausgeben.
Auf der anderen Seite möchtest du dir Zuhause einen zweiten leistungsfähigeren PC hinstellen (für viel Geld), dessen Leistung du überhaupt nicht nutzen würdest?

Naja, spielen ist nichts, was man zum Leben wirklich braucht, auch wenn es durchaus mal viel Spaß machen kann (auch mir). Dennoch erzähle ich das nicht groß rum, wenn ich Leute kennenlerne, weil es mir ein wenig peinlich ist in meinem Alter.
Aber solange es wenigstens intelligente Spiele sind, macht es durchaus auch Sinn und trainiert gewisse Fähigkeiten, ebenso gute Simulatoren wie bzw. X-Plane, auch wenn ich die nicht zu den Spielen zähle.

Was die benötigte Leistung angeht, ich hab letztlich z.B. mal wärend eines laufenden Full-Scans auf Viren mit dem installierten Scanner (der angeblich so wenig Resourcen verbraucht) im Internet gesurft und war total angenervt wie lahm Seiten aufbauen usw.. dabei hab ich 6 echte Kerne und 12 Threads, 16 GB schnellen RAM und eine SSD.

Windows-Update ist auch so eine Sache, das bremst vielleicht nicht so wie ein Virenscan, aber dauert trotzdem oft einfach nur nervend lange und die Downloadzeit ist da das geringste Übel.
Ich bin einfach gerne bereit dafür Geld auszugeben, daß solche Prozesse unbemerkt im Hintergrund laufen können und trotzdem noch gefühlt die volle Leistung des Rechners für meine aktiven Aufgaben zur Verfügung steht, ebenso auch beim Umwandeln von Mediadatein mehr Leistung da ist, wenn man sehr viele Datein gleichzeitig umwandelt.
 
Tja Tim, ich hab auch nur 6C/12T, aber mein Rechner läuft völlig problemlos bei scans oder Updates.

Zum Thema spielen:
Wenn deine 1974 richtig sind, bist du gerade mal 5 Jahre älter als ich.
Nur stört es mich nicht, wenn Leute wissen das ich am PC spiele.
Es hat auch noch niemand komisch reagiert.
Es kamen höchstens mal Fragen auf, was ich denn so spiele.

Da du aber gerne auf Gamer herabsiehst, brauchst du die Rechenleistung deines Rechners um damit Geld zu verdienen?
Verdienst du mehr Geld wenn du Sachen schneller abarbeiten kannst?
Wenn nein, sorry Tim, dann spielst du auch nur mit deinem Rechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nein, sorry Tim, dann spielst du auch nur mit deinem Rechner.

Wenn du es spielen nennst, sein Leben über den PC zu organisieren (Bürokram zu erledigen, Scannen, Drucken, Mailen, Recherchieren über Dinge etc.) von mir aus...! ;-)

Außerdem auch ich stehe dazu, daß ich am PC spiele, wobei das eher ansprochsvolle Spiele (RTS) sind und Simulationen wie X-Plane, aber im Gegensatz zu dir, habe ich leider noch keinen einzigen Menschen erlebt, der sich darüber nicht abfällig geäußert hat.
Gefallen tut mir das auch nicht, aber es zeigt eben wie die meisten Menschen so ticken, die meisten in meinem Alter können mit Spielen eben nichts (mehr) anfangen, weil sie eine Lebensreife erreicht haben und über die Jahrzehnte soviel Lebenserfahrungen gewonnen haben, daß sie Spiele langweilen.

Ich merke das zum großen Teil an mir selbst, früher (sagen wir mit Anfang-Mitte 20) hätte ich den ganzen Tag durch spielen können, war in meiner eigenen Welt mit meinen Spielen und die waren grafisch und auch sonst, damals weitaus weniger weit entwickelt als heutzutage.
Nach und nach hat das nachgelassen, ich sehe heute aktuelle Spiele in UHD auf meinem Bildschirm und es kommt einfach keine Lust auf zu spielen und kein wirklicher Spaß, wenn ich es dennoch mache.
Gibt da nur wenige Ausnahmen, wie z.B. C&C3, wo ich noch oft richtig Spaß drann habe, weil ich da geistig wirklich mal ausgelastet und massiv gefordert bin, dazu auch noch motorisch durch die nötige Rekordklickgeschwindigkeit. :D

Insgesamt macht es mir heute aber mehr Spaß zu diskutieren, über Dinge im Netz zu recherchieren, aktiv Musik zu machen, aufzunehmen und zu bearbeiten, Mailverkehr abzuwickeln, Bürokram sauber und ordentlich zu erledigen usw., das gibt mir hinterher das Gefühl, was geschafft zu haben.
 
Schon klar, aber die Frage ist halt auch hier wieder wie die Messgenauigkeit mit den verwendeten Geräten ist, darauf wollte ich hinaus!

Die Thematik wurde von vielen Magazinen behandelt. In diesen Artikeln solltest du die gewünschten Informationen finden.

Naja, spielen ist nichts, was man zum Leben wirklich braucht, auch wenn es durchaus mal viel Spaß machen kann (auch mir).

Spaß ist zumindest für mich, ein essentieller Lebensinhalt.

Dennoch erzähle ich das nicht groß rum, wenn ich Leute kennenlerne, weil es mir ein wenig peinlich ist in meinem Alter.

Sich für andere zu verstellen, wäre mir da peinlicher.

Aber solange es wenigstens intelligente Spiele sind, macht es durchaus auch Sinn und trainiert gewisse Fähigkeiten, ebenso gute Simulatoren wie bzw. X-Plane, auch wenn ich die nicht zu den Spielen zähle.

Der Sinn ist das es Spaß macht.

Was die benötigte Leistung angeht, ich hab letztlich z.B. mal wärend eines laufenden Full-Scans auf Viren mit dem installierten Scanner (der angeblich so wenig Resourcen verbraucht) im Internet gesurft und war total angenervt wie lahm Seiten aufbauen usw.. dabei hab ich 6 echte Kerne und 12 Threads, 16 GB schnellen RAM und eine SSD.

Windows-Update ist auch so eine Sache, das bremst vielleicht nicht so wie ein Virenscan, aber dauert trotzdem oft einfach nur nervend lange und die Downloadzeit ist da das geringste Übel.
Ich bin einfach gerne bereit dafür Geld auszugeben, daß solche Prozesse unbemerkt im Hintergrund laufen können und trotzdem noch gefühlt die volle Leistung des Rechners für meine aktiven Aufgaben zur Verfügung steht, ebenso auch beim Umwandeln von Mediadatein mehr Leistung da ist, wenn man sehr viele Datein gleichzeitig umwandelt.

Und deswegen kauft man sich einen komplett neuen PC mit 12 Kern CPU... Mal davon ab das dass was du beschreibst, nicht wirklich auf zu langsame Hardware hindeutet.

Für einen Gaming PC, ist diese Investition viel sinnvoller als alles was du damit machst. :ugly:
 
Und deswegen kauft man sich einen komplett neuen PC mit 12 Kern CPU... Mal davon ab das dass was du beschreibst, nicht wirklich auf zu langsame Hardware hindeutet.

Für einen Gaming PC, ist diese Investition viel sinnvoller als alles was du damit machst. :ugly:

Ich hab die Hoffnung ja auch noch nicht aufgegeben, daß ich nicht doch noch Spiele find, die mit noch fesseln können... ;)
Auch wenn ich 12 Kerne noch nicht regelmäßig auslasten kann, bin ich dennoch nicht gewillt mir einen PC mit 8 Kernen zu kaufen, da ist mir der Abstand zum vorhandenen Hexacore einfach zu gering, ich geb doch nicht sagen wir mal 1500 Euro aus, um dann 1/4 mehr Kerne zu bekommen...
Spätestens in paar Jahren bin ich mir dann sehr dankbar, daß ich nicht so geknausert habe bei der Hardwarewahl, genauso wie ich es die letzten 1,5 Jahre auch ein wenig bereut habe damals statt dem R5-2600 nicht wenigstens den R7-2700 genommen zu haben.
Oder wie ich es bereute statt der Geforce GTX 1060 nicht die 1070 oder 1080 genommen zu haben...
 
Ich hab die Hoffnung ja auch noch nicht aufgegeben, daß ich nicht doch noch Spiele find, die mit noch fesseln können... ;)

Besser wäre es zuerst festzustellen, welche Hardware man wirklich benötigt.

Auch wenn ich 12 Kerne noch nicht regelmäßig auslasten kann,

Mit deinem workload den du hier schon mehrmals beschrieben hast, kannst du nichtmal deine aktuelle Hardware auslasten.
Und jetzt soll es auch noch zusätzlich! ein komplett neuer Rechner mit nem 12 Kerner sein?
Für jemanden der immer wieder betont wie nachhaltig und überlegen er einkauft, ist das mehr als nur daneben. :fresse:

bin ich dennoch nicht gewillt mir einen PC mit 8 Kernen zu kaufen, da ist mir der Abstand zum vorhandenen Hexacore einfach zu gering, ich geb doch nicht sagen wir mal 1500 Euro aus, um dann 1/4 mehr Kerne zu bekommen...
Spätestens in paar Jahren bin ich mir dann sehr dankbar, daß ich nicht so geknausert habe bei der Hardwarewahl, genauso wie ich es die letzten 1,5 Jahre auch ein wenig bereut habe damals statt dem R5-2600 nicht wenigstens den R7-2700 genommen zu haben.
Oder wie ich es bereute statt der Geforce GTX 1060 nicht die 1070 oder 1080 genommen zu haben...

Sieh es doch mal anders. Du bist gewillt 1500 Euro auszugeben und letztendlich keinen Nutzen davon zu haben.
Wenn du jetzt deine aktuelle CPU tauschen würdest, oder auch Board sowie CPU, könnte man das noch irgendwie nachvollziehen.
Aber das was du da vorhast ist wirklich bullshit der seines gleichen sucht. :ugly:
 
Ich hab auch noch gelegendlich anderes zu tun und kann mir nicht immer jedes verlinkte Video sofort anschauen! :nene:
Lesen kannst Du scheinbar auch nur eingeschränkt. Es ging darum, dass Du dir das mal selber raussuchst. Das hätte fast den kompletten Thread obsolet gemacht. Aber egal.

Für dich TLDR: Suchfunktion in einem Youtube Kanal benutzen =/= Video anschauen

Ich/wir haben auch besseres zu tun als einfache Suchaufgaben im Internet für dich zu erledigen. Mit welcher Ignoranz Du anderen und auch mir entgegen tritts ist erstaunlich. Vll sollte man dich einfach wegen trolling melden und gut ist.
 
Tim, du musst langsam mal den Titel ändern, denn hier wird über alles Mögliche diskutiert, aber nicht über B550 Boards :schief:
Der X670 sollte in geringerer Strukturbreite daher kommen als der X570 und daher bei gleichen Leistungsdaten und Lanes ohne aktive Kühlung auskommen und zudem noch energiesparender arbeiten, außerdem mit dem erstem BIOS, was bei Auslieferung drauf ist schon alle Ryzen 5000 CPUs erkennen.

Die Strukturbreite ist bei einem "chipsatz" so was von egal... Die aktuellsten Herstellungsprozesse für so einen chip zu verwenden, wäre die reinste Verschwendung.
Geh doch mal auf die Suche, in welchen Prozessen so die diversen chips, die in einem PC oder auf dem mainboard zu finden sind, so produziert werden. Meinst z.B. du Intel oder Realtek haben ihre LAN-chips in 10nm aufgelegt? Keine Chance, viel zu teuer für diesen Zweck. Genau so geht es quasi allen chips, welche nicht am Ende die beste Leistung auf die Straße bringen müssen: Netzwerk, Controller, I/O, Audio etc. pp.
Nur uns Hardware Nerds "kümmert" der Prozess einer CPU/GPU, einfach weil es interessant ist, aber völlig egal im Endeffekt.

Dass der X570 aus der Not heraus so auf den Markt gekommen ist, wissen wir. Aber die paar Watt mehr? Ansonsten leistet der nämlich hervorragende Arbeit und bietet reichlich mehr als der B550.

Und ein MB, was im Auslieferungszustand CPUs (oder andere Hardware) unterstützt, die noch gut 2 Jahre in der Zukunft liegen? Wie soll das gehen? Da müsste man deren chips auch noch mal reichlich aufbohren und dann auf "Verdacht" Programmieren.
(Welche Struktubreite hat eigentlich so ein CMOS und was verbraucht der? :ugly:)
 
hab ich etwas getan
Eben nicht, dass ist ja meistens das Problem :rollen:

Merkst du eigentlich das du dir, wie von vielen hier schon geschrieben, selbst widersprichst?

Du willst ökologisch und ökonomische sinnvoll unterwegs sein aber dann deinen aktuellen oberklasse PC ersetzten?
Dich stören bootzeiten von 30 Sekunden, hast aber Zeit täglich mehrerer Stunden im forum fragen zu schreiben?
Du willst einen x670 Chipsatz, hast aber keine Ahnung was der Unterschied zwischen b550 und X570 ist, geschweige denn was du davon eigentlich nutzen willst.

Aus dem was du so schreibst entnehme ich folgende Dinge :
Wenn du es spielen nennst, sein Leben über den PC zu organisieren (Bürokram zu erledigen, Scannen, Drucken, Mailen, Recherchieren über Dinge etc.) von mir aus...! ;-)

bei meinem Hauptrechner möchte ich halt maximale Geschwindigkeit und minimale Verzögerungen, egal ob es beim Starten/Booten ist, beim Umwandeln von Videos oder Audiofiles, bei Anschauen von UHD/4K-Videos oder auch bei einfachen Office-Tätigkeiten und Surfen im Internet.
Büroarbeit, Videos schauen schnelles booten Office, Internet und ab und zu mal spielen.

Wenn wir das spielen mal weglassen, dann wäre der ideale PC für dich ein kleiner Office PC mit einem i7 4790k. Dieser ist flott, schnell, man kann damit surfen und 4k Videos schauen. Dazu braucht er wenig Energie und wenig Platz.

Die Problem die du aktuell beschreibst, das ein Virenscanner zu viel Leistung braucht oder Windows Updates lange dauern wirst du nicht mit schnellerer Hardware beheben.
Für den Virenscanner gibt es meisten einen Regler wieviel Priorität dieser haben soll. Bei geringer Priorität verringert er die auslastung der SSD und benutzt weniger Kerne.

Bei Windows kann man auch einstelle. Das er Updates nachts aufspielen soll wenn man nicht arbeitet.

Das sind also eigentlich alles Probleme die wenig mit der Hardware zu tun haben sonder ehr mit dem was davor sitzt.
 
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