Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

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Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

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Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

ham die keine anderen sorgen? Macht kino.to und wie sie alle heißen kostenpflichtig so wie itunes für filme, filme starten 1 woche nach kino und kosten max. 2€ und werden von einem prepaid konto bezahlt. Und schon sterben diese seiten aus
 
Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

ist doch logisch, es mussten erstmal alle upper ihre files neu hollen. :lol:
 
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Na, die Beweiskette will ich ja mal sehen ^^
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Das ist so lächerlich, da kann man nur noch lachen :lol::lol:

1. Wer geht heutzutage in eine Videothek ? Es gibt auch legale
Online Videotheken, wo man den Film ausleiht und dann runterladen kann

2. Welche Spezis haben diese Statistik gemacht ? Dass ziemlich viele
Faktoren da reinspielen, haben die wohl nicht gedacht. Da kann ich ja auch
sagen durch ein Verbot von Killerspielen weniger Amokläufe passieren werden :ugly:

Die Musik- und Filmverleger müssen endlich ausgerottet werden. Das sind Schmarotzer
die sich zwischen den potenziellen Käufer und die Produzenten stellen
und dadurch DVDs, CDs, Blu Rays überteuert verkauft werden. Von dem Drecksladen
GVU mal ganz zu schweigen. Das Internet ist
die Zukunft. Siehe Soundcloud, Beatport etc.
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Internet ist die Zukunft ....

Naja, behaupte es ist die gleiche Frage wie. Was ist besser, PC oder Konsole?

Es sind zwei komplett verschiedene Märkte.
Manche langen eine digitale Version, andere wollen ne Verpackung in der Hand haben.

Es gibt schon recht viele angebote im Netz wo man sich Filme ausleihen kann. Deswegen hat Kiono.to trotzdem geboomt.
 
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Sobald netflix in Europa startet können die Videotheken eh zusperren.
 
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Laut Aussage von GVU ließen sich durch die Abschaltung aller illegalen Streamingplattformen jährlich steuerpflichtige Mehreinnahmen aus Verleihvorgängen von mindestens 43,8 Millionen Euro erwirtschaften

für den staat ist das ganze trotzdem eine nullnummer, taugt also nicht viel als argument ;).
 
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AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Nunja, ohne Kino.to wären die Leute aber auch nicht angefixt und so süchtig z.B. nach Serien. Außerdem haben die Menschen wieder Fernsehgenuss ohne Werbung entdeckt.
 
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Naja gerade Serien sind ja nicht unbedigt die Domäne von Videotheken. Ich glaube das in Videotheken mehr Umsatz war liegt eher an profaneren Dingen wie schlechtes Wetter, kein Geld für Urlaub usw.
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Naja diese Verleihvorgänge und deren Zahlen jetzt mit Schließung und Eröffnung einer weiteren Streamingseite zu verbinden, ist doch schon sehr aus der Luft gegriffen. Wenn irgendwo Verkaufs und Verleihrückgänge verzeichnet werden, wird wieder aufs Internet und Ihre User geschielt.

...Schade das man im Sommerurlaub z.B auf Malle jetzt nicht unbedingt in eine deutsche Videothek rennt.:ugly:

Zuviele Faktoren die das beeinflussen, ebenso auch OnlineVideotheken wie z.B. LoveFilm von Amazon, Videoload, Maxdome.
Nebenbei hat unsere Videothek hier vor nem Jahr dicht gemacht, das passiert ja auch sonst nirgendwo, morgens halb 10 in Deutschland :ugly:.
 
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AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

... um wieviel % die Verleihvorgänge wohl steigen würden, wenn die Videotheken selbst einen FAIREN Internetverleihdienst anbieten würden....
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Die sollten bei KINOX.to mal eine Statistik machen.
Dann könnten sie beweisen, daß im Sommer viele Leute lieber in der Abendsonne sitzen und Grillen. :D
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Laut Aussage von GVU ließen sich durch die Abschaltung aller illegalen Streamingplattformen jährlich steuerpflichtige Mehreinnahmen aus Verleihvorgängen von mindestens 43,8 Millionen Euro erwirtschaften.

Das ist ja ganz nett, nützt aber lediglich den Videotheksbetreibern. Die Annahme, die 43,8 Mio. Euro würden nicht in Umlauf gebracht, bloß weil sie nicht in Videotheken landen, ist mit Sicherheit falsch. Nur werden sie halt jetzt im Supermarkt, Kleidungsgeschäft oder sonstwo ausgegeben. Für die deutschen Steuereinnahmen würde sich so oder so nichts ändern. Denn wo das Geld nun besteuert wird, dürfte dem Fiskus herzlich egal sein.
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Ich leihe mir seit einem Jahr von Lovefilm die Blurays in einer Flatrate und bin recht zufrieden damit, der Durchlauf liegt bei 10-12 Filmen im Monat, was in Anbetracht der Portokosten die in den 18 Euro inbegriffen sind, recht akzeptabel ist. Die tägliche Verleumdung auf den Filmen zu Beginn, dass ich Raubkopierer wäre, ist zwar eine riesen Frechheit, aber diejenigen die "raubkopieren" sehen diese eh nie, weil diese gleich dort gelassen wird, wo sie her kommt.

Das Film-Abo von Lovefilm hat einen Nachteil, von ehemals 18 Kinobesuchen im Jahr 2010 bin ich aktuell nur noch bei 5 in diesem Jahr, weil die Preise und die Verleumdung es mir nicht mehr wert sind, 20 Euro für die reinen Eintrittspreise für 2 Personen ohne 3D und sonstige Extras pro Kinobesuch da zu lassen. Die Filmindustrie tötet mit dem schnellen Release der Kinofilme als Bluray/DVD die Kinos systematisch ab. Die Laufzeiten der Filme in den Kinos kommt selten über 4 Wochen hinaus. Und ich kaufe auch mittlerweile weniger Filme. Das gesparte Geld ging in eine kleine Heimkinoanlage.

Aber die Gängelung würde ich auch als Hauptgrund sehen, dass man evtl. auf freie Dienste wie Kino.to zugreift. Moralisch verwerflich, aber nachvollziehbar. Dass die Filmindustrie selbst keine gängigen und bezahlbaren Streaming-Portale anbietet, kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Hauptsache jeden ehrlichen Käufer als Verbrecher verleumden.
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Die spinnen doch, vor allem "Anschließend wird von der GVU ein direkter, negativer Einfluss auf die Verleihvorgänge festgestellt" schon mal daran gedacht in welchem Zeitraum sich das ganze bewegt? Da waren die Leute sicher häufiger an der frischen Luft (Sommer)

Ich hab mir auch schon Filme auf der Seite angeschaut, ja und... meine Güte... sollen sich mal nicht so anstellen. Dafür war ich 3 mal soviel im Kino als wie ich Filme von dem Portal geschaut habe. Und es waren sogar 3-4 Filme dabei die ich mir auf Grund dessen überhaupt erst im Kino angesehen habe. Ganz zu schweigen von dem was ich mir immer in der Videothek an Spielen/Filmen ausleihe.

Langsam nervt die Aussage das die Streaming Portale dafür schuld sind, das weniger Geld fließt. Und wenn hat die GVU selber schuld, denn gerade durch die Aktion der GVU selber sowie dem Berichten in Medien und TV wurden doch nur noch mehr aufmerksam auf Kinox.to. Blöde Vögel die.....
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Das ist ja ganz nett, nützt aber lediglich den Videotheksbetreibern. Die Annahme, die 43,8 Mio. Euro würden nicht in Umlauf gebracht, bloß weil sie nicht in Videotheken landen, ist mit Sicherheit falsch. Nur werden sie halt jetzt im Supermarkt, Kleidungsgeschäft oder sonstwo ausgegeben. Für die deutschen Steuereinnahmen würde sich so oder so nichts ändern. Denn wo das Geld nun besteuert wird, dürfte dem Fiskus herzlich egal sein.

Vielleicht könnte man sogar das Gegenteil behaupten?! :devil:
Die 43 Mill. würden mit Sicherheit nur auf andere Steuereinnahmen verlagert werden .. aber wie sieht es mit dem "Reingewinn" aus den kinto.to dank Werbeeinnahmen erwirtschaftet hat (gut, warscheinlich keine Umsatzsteuer bezahlt, aber am Ende wird ein Teil des Gewinns auch wieder in dt. Geschäften gelandet sein) + dem Umsatzplus das die auf kino.to werbenden Firmen erwirschaftet haben (ansonsten würden sie es ja unterlassen wenn es wirschaftlich sinnlos wäre).

Im Endeffekt ist kino.to volkswirtschaftlich gesehen vielleicht sogar die besser Variante :ugly:
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Laut Aussage von GVU ließen sich durch die Abschaltung aller illegalen Streamingplattformen jährlich steuerpflichtige Mehreinnahmen aus Verleihvorgängen von mindestens 43,8 Millionen Euro erwirtschaften
Und wenn man Streamingplattformen legalisieren würde, man würde vermutlich das 10fache (eher mehr) erwirtschaften... :schief:
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Und was lernen wir daraus ?
es sollte endlich ein Onlineverleih etabliert sein der Reale verleihkosten die auch in Städten normal sind geben.
heisst pro Film pro tag 1Euro, egal welcher und das als download. und wie verhindert man das man den film trotzdem länger behält ?
ganz einfach Film ist gepackt in ein archiv alle Archivteile werden über ein torrent geladen
Dieser torrent hatt einen passkeyder nur solange gilt bis man den Film virtuell zurück gibt (löschen es Films) kein trafficmehr vom Speziellen PC mac und ip.also eine genaue erkennung wird pflicht.
aber dafür gibt es ja DRM
Nun dies ganze wird mit einen bestimmten torrent Klienten möglich sein.Bzw man nimmt die normale Http methode und lädt automatisch hoch, rein technisch ist sowas machbar.
 
AW: Die GVU will Einflüsse auf Verleihvorgänge in Videotheken durch Kinox.to beweisen

Alles schwachsinn, wenn nicht zeitgleich zahlen von etablierten streaming Portalen wie Videoload und Maxdome, T-Home usw. vorgelegt werden.

Der trend mit ausleihen inner videothek entwickelt sich zurück, wenns bequem von zuhause aus geht, brauch ich nicht rumfahren in der stadt. Und wenn man mal vergessen hat / keine zeit hatte abzugeben- extra gebühren zahlen. Da ist Zune/itunes/videoload/maxdome etc etc. um einiges bequemer und einfacher.
 
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