Der "Naturwissenschaften" Thread

Mathematik ist ja auch keine Naturwissenschaft. Sie kann sich mit Dingen beschäftigen, die es nicht in der Natur gibt.
Daher haben die Physiker auch so ein Problem mit der Singularität. Die darf es in der Natur eigentlich nicht geben. Die Mathematiker haben damit keine Probleme.
Für den Mathematiker ist es kein Problem, wenn drei Leute den Raum verlassen, obwohl nur zwei drin sind - dann wird einfach einer wieder reingeschickt, damit der Raum leer ist. Physiker hingegen finden so ein Vorgehen grundsätzlich problematisch. :ugly:

Kurz: Mathematik kann Zustände beschreiben, aber nicht die Welt erklären. Auch wenn manche Mathematiker das gerne anders sehen. :D
Wenn man eine "Theory of Everything" finden sollte, lässt sich ALLES in der Natur mathematisch beschreiben.
Und man weiß dann auch das alles determiniert ist.

Hier noch ein interessantes Video über die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation bzw Wellen:
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Der Autor hat sich viel Mühe gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video über dunkle Energie finde ich ganz gut. Josef Gaßner steht der Theorie etwas kritischer gegenüber.

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Hier noch eine Zweite:


:ugly:

Nicht falsch verstehen, ich bin immer sehr beeindruckt wenn wir Menschen überhaupt irgendetwas ins Weltall schicken und dann auch noch Millionen oder gar Milliarden Kilometer weit reisen lassen :nicken:
Voyager I und II haben das Sonnensystem verlassen, funktionieren immer noch mit Technik aus der 70er Jahren, gehts noch krasser? :hail:
Allerdings wird auch in der Raumfahrt ja inzwischen gern Mal Geld gespart. Abgesehen natürlich von Herrn Musk, den Chinesen, Indern und inzwischen auch den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Aber die ISS wird nach wie vor mit tausend Jahre alten Sojus-Kapseln angeflogen...
Und die NASA bekommt ja nicht genug Kohle um eine Art Nachfolger für die Spaceshuttles zu bauen. :ka:
 
Solange es nur irgendein klein geistiger Schreiberling für eine IT Seite kritisiert.
Ich finde es vor allem lustig, dass er glaubt es besser zu wissen als die NASA.
Der gleichen Argumentation zufolge wärst du ja auch nicht in der Lage einzuschätzen, ob der Autor womöglich richtig liegt, weil du sogar nur ein kleiner Forenschreiberling bist. :D
Aber mal ernsthaft: Die NASA ist eine Behörde, die im Wesentlichen auch nur Mitarbeiter wie den "kleingeistigen Schreiberling" beschäftigt. Nur dass die nicht über ihre Arbeit schreiben (dürfen), sondern Aufgaben abarbeiten, die manchmal eben auch nicht ganz so sinnvoll erteilt sind, wie es möglich wäre.

Ich kann nicht behaupten, dass ich vollumfänglich mit Herrn Wunderlich-Pfeiffers Ansicht übereinstimme, aber ist durchaus auffällig, dass viel Manpower in prestigeträchtige, jedoch an sich redundante Missionen gesteckt wird - vorzugsweise in solche, wo zu Aufrechterhaltung des Flows auch Folgemissionen finanziert werden müssen.

Auch die NASA kann ich verstehen. Die hat eine lange Durststrecke hinter sich und möchte nicht wieder dahin, dass sie eifrig und effizient alle anliegenden und machbaren Aufgaben erledigt hat, nur um danach wieder jahrelang auf Sparflamme budgetiert vor sich hin zu vegetieren - bevor dann irgendwann dem obersten Sesselfurzer in Washington einfällt, dass sich die USA ja auch mal wieder im Weltraum profilieren könnten.
Also werden die Ziele gestreckt und auf möglichst viele Einzelmissionen aufgeteilt. Gut für die NASA, aber schlecht für den Steuerzahler und alle, die für ihre Arbeit auf zeitnah gewonnene, neue Daten angewiesen sind.
 
Die Raumfahrt und allgemein die Wissenschaft ist eben monetarisiert worden.
Es geht nur noch ums Geld.
Früher gab es einen Professor, der mehrere Mitarbeiter hatte. Wenn es da was zu forschen gab, wurde die Arbeit aufgeteilt und gut.
Heute hast du mehrere Professoren an der Uni und keine Mitarbeiter mehr. Willst du was forschen, musst du erst mal um Geldmittel fragen und dann kommt meist "was hat das denn für einen Nutzen".
Und wenn du sagst "Grundlagenforschung", wirst du ausgelacht und bekommst kein Geld.
Und wenn man bedenkt, was die NASA früher für Geldmittel hatte und was sie heute noch hat, dann sind das eben riesige Unterschiede. Da mal eben was planen kann man getrost vergessen, weils der Staat nicht mehr finanziert, weils ja Grundlagenforschung ist.

Ich bin ja dafür, dass man die Unis wieder zu dem macht, was sie mal sein sollten -- Bildungseinrichtungen. Ohne den Hang, damit Geld verdienen zu wollen.
 
Mit der gefühlt 56K Modem Verbindung von dem Ding richtung Erde, wird das schwer.
Nicht mal Farbfotos... :wow:
So können sie den Weltraum leichter faken, das geheime Wissen der flachen Erde darf nicht an die Öffentlichkeit kommen.
Ich kann nicht behaupten, dass ich vollumfänglich mit Herrn Wunderlich-Pfeiffers Ansicht übereinstimme, aber ist durchaus auffällig, dass viel Manpower in prestigeträchtige, jedoch an sich redundante Missionen gesteckt wird - vorzugsweise in solche, wo zu Aufrechterhaltung des Flows auch Folgemissionen finanziert werden müssen.
Die Raumfahrt ist nur ein Vorwand. Das Geld wird in das Militär gesteckt.

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