RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Was ich an Insekten auch besonders spannend finde sind staatenbildende Insekten.
Ich habe früher als Kind gerne Ameisen beobachtet und gefüttert.
Waldameisen haben mich auch fasziniert. Das ist die natürliche "Polizei" des Waldes.
Sie sorgen dafür das Fortschädlinge keine Überhand nehmen.
Rote Waldameise – Wikipedia
Beeindruckend sind ihre großen Ameisenstraßen.
Ihre Nester sind in Deutschland geschützt.
Die Staaten der roten Waldameise können von mehreren hundertausend bis 3 Millionen Tiere groß worden.
Die Königin kann bis zu 20 Jahre alt werden.
Alleine ist eine Ameise nicht überlebensfähig. Aber als Staat besitzen sie eine Schwarmintelligenz.
Und noch zu Spinnen: interessant ist das sich im Laufe Evolution der "Bauplan von Spinnennetzen" in den Genen der Tiere "einprogrammiert" hat.
Z.B. Radnetzspinnen, wozu die Gartenkreuzspinne gehört, können von klein an Netze bauen ohne es erlernen zu müssen.
Sie haben dabei auch immer die selbe Methode und Reihenfolge. Faszinierend!
Genetik finde ich im Bereich der Biologie sehr interessant. Kann aber ganz schön kompliziert werden.
Die Evolution der Lebewesen, über größere Zeiträume, ist wohl mit dem "Trial&Error" Verfahren abgelaufen. Ich weiß es nicht wieviele Anläufe es gebraucht hat, aber bis sich eine neue Art so entwickelt hat, so das sie besser überlebensfähig war, hat es wohl eine Menge Versuche gebraucht. Und die Regeln sind die Naturgesetze welche logisch funktionieren. Demnach kann man zu dem Schluß kommen es gäbe einen "intelligenten Designer". Aber die Natur selber ist durch ihre Gesetze intelligent.
Mir ist auch klar das eine neue Art durch Mutation (Zufall) entsteht. Aber sie kann auch scheitern wenn sie sich nicht gut genug an die Umwelt angepasst ist. Der Selektionsdruck durch die Umwelt und anderen Arten erzwingt die Anpassung. Umso besser angepasst, umso länger und erfolgreicher überlebensfähig.
Natürlich kann auch eine zu starke Spezialisierung kontraproduktiv sein. Koalabären z.B. fressen nur Eukalyptus. Wird dieses einzige Lebensgrundlage entzogen sind sie nicht mehr überlebensfähig.
Ich habe früher als Kind gerne Ameisen beobachtet und gefüttert.
Waldameisen haben mich auch fasziniert. Das ist die natürliche "Polizei" des Waldes.
Sie sorgen dafür das Fortschädlinge keine Überhand nehmen.
Rote Waldameise – Wikipedia
Beeindruckend sind ihre großen Ameisenstraßen.
Ihre Nester sind in Deutschland geschützt.
Die Staaten der roten Waldameise können von mehreren hundertausend bis 3 Millionen Tiere groß worden.
Die Königin kann bis zu 20 Jahre alt werden.
Alleine ist eine Ameise nicht überlebensfähig. Aber als Staat besitzen sie eine Schwarmintelligenz.
Und noch zu Spinnen: interessant ist das sich im Laufe Evolution der "Bauplan von Spinnennetzen" in den Genen der Tiere "einprogrammiert" hat.
Z.B. Radnetzspinnen, wozu die Gartenkreuzspinne gehört, können von klein an Netze bauen ohne es erlernen zu müssen.
Sie haben dabei auch immer die selbe Methode und Reihenfolge. Faszinierend!
Genetik finde ich im Bereich der Biologie sehr interessant. Kann aber ganz schön kompliziert werden.
Die Evolution der Lebewesen, über größere Zeiträume, ist wohl mit dem "Trial&Error" Verfahren abgelaufen. Ich weiß es nicht wieviele Anläufe es gebraucht hat, aber bis sich eine neue Art so entwickelt hat, so das sie besser überlebensfähig war, hat es wohl eine Menge Versuche gebraucht. Und die Regeln sind die Naturgesetze welche logisch funktionieren. Demnach kann man zu dem Schluß kommen es gäbe einen "intelligenten Designer". Aber die Natur selber ist durch ihre Gesetze intelligent.
Mir ist auch klar das eine neue Art durch Mutation (Zufall) entsteht. Aber sie kann auch scheitern wenn sie sich nicht gut genug an die Umwelt angepasst ist. Der Selektionsdruck durch die Umwelt und anderen Arten erzwingt die Anpassung. Umso besser angepasst, umso länger und erfolgreicher überlebensfähig.
Natürlich kann auch eine zu starke Spezialisierung kontraproduktiv sein. Koalabären z.B. fressen nur Eukalyptus. Wird dieses einzige Lebensgrundlage entzogen sind sie nicht mehr überlebensfähig.
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