Gut, das ist klar und bekannt, dass insbesondere die tonnenschweren Skelette noch wohl nach Jahrzehnten (dann per Zufall) gefunden werden können.
Aber Fleisch + Weichteile dürfte recht schnell weggehen - ob dann Tage oder Wochen dürfte von der absoluten Masse abhängig sein.
Auch das Fleisch dauert Jahre. Dann noch mal so lange für das Fett. Knochenmark kann bis zu
80 Jahre in Anspruch nehmen. Der mineralische Teil der Knochen noch viel länger. Vor arktischen Ex-Walfangstationen liegen noch Skelette in sehr gutem Zustand, die sind 1,5 Jahrhunderte alt.
Ich kann dem nicht wirklich zustimmen. Immerhin muß das Baby jahrelang gehegt und gepflegt werden, ehe es sich um ein Anderes kümmern kann. Vögel hingegen können fliegen und so ihren Nachwuchs versorgen, der im Übrigen solange nicht geschlüpft nur gebrütet werden muß. Die Vogelmutter, die keine Eier legt, sondern Nachwuchs gebährt, währe während der Schwangerschaft auch nur eingeschränkt mobil.
Genauso beziehungsweise eben sogar einen Tick weniger als der real existierende Vogel bis zur Eiablage.
Ich denke, daß Eier also die beste Lösung für Vögel sind. Da kannst du meinem Urteil voll und ganz vertrauen, bin ja Experte
Nur für verrückte Vögel

.
"(z.B. viele Fische brauchen sogar 3-4-5+ im Laufe ihres Lebenszyklus)"
Das is ja nur so, weil es diese Lebensräume gibt. Andere Lebensräume hätten andere Tierarten hervorgebracht.
Jo. Z.B. Säugetiere.
Sprache ist ja genetisch gespeichert.
Schön wärs. Dann hätte niemand die dämliche Idee gehabt, mich fünf Jahre mit Französisch zu foltern.
Ja. Es gibt einen bestimmten Bereich im Gehirn, der sich um die Sprache kümmert,.
Bei mir war das auch so, dass ich nach der Hirnblutung nicht mehr sprechen konnte. Bzw. Ich hab was gesagt, es kam aber nur Unsinn raus, obwohl ich die richtigen Worte gedacht habe.
Allerdings wurden die Verbindungen wieder neu angelegt und jetzt rede ich wieder so wie vorher.
Bei Monica Lierhaus war das schwerwiegender. Die redet zwar heute auch wieder normal, aber das hat wesentlich länger gedauert.
Der Mensch hat meines Erachtens die genetisch begründete Fähigkeit zu sprechen aber er muss das erst lernen.
Vögel können genetisch ja auch fliegen aber sie müssen das ebenfalls lernen.
Auf zwei Beinen laufen kann der Mensch auch, aber auch das will gelernt sein. Dinge wie Fahrrad fahren oder schreiben/lesen ist jedenfalls nicht genetisch vorgegeben. Das muss ganz normal erlernt werden.
Der Mensch hat das Bedürfniss, zu kommunizieren und er hat die nötigen Körperteile samt Steuerung. Aber lernen muss er die Sprache trotzdem, da ist nichts genetisch. Gibt ja die Handvoll Beispiele verwildeter Kinder, die in Wolfsrudeln groß geworden sind. Die konnte auch nicht sprechen, haben aber recht intensiv auf Mimik und Körpersprache geachtet. Der eine Psychologe(/-path), der in den 60ern (50ern?) sein Kind mal versuchsweise gleichberechtigt neben einem Schimpansenbaby groß ziehen wollte, hat den Versuch abbgebrochen, als das Baby die Ausdrucksweise (Futterschrei, etc.) des Schimpansen kopiert hat.
Gene sind ja Informationen, die weiter gegeben werden und die sich im Laufe der Milliarden Jahre so angesammelt haben. Mich würde interessieren, wie viele Gene, die der Mensch hat, zum Menschen reicht und wie viele überflüssig sind, weil eben aus einer frühen Zeit.
Wobei überflüssig ist in dem Sinne ja nichts. Die Lungen sind eine Weiterentwicklung des Darms und die weibliche Geschlechtsöffnung ist eine Weiterentwicklung der Kloake.
Laut Wiki werden "derzeit" 95% des menschlichen Genoms als nicht codierend betrachtet. Das ist aber intensiver Gegenstand der Forschung, kann also sowohl veraltet als auch inhaltlich falsch sein. "Aus früheren Zeiten" ist sowas aber nicht zwingend. Ein Großteil der alten Wirbeltierbaupläne wird ontogenetisch noch durchgemacht. Gut möglich, dass der ganze Junk einfach nur missratene Kopien sind, die noch nie eine Funktion hatten, aber halt auch so gut wie gar nicht stören.
Keine Ahnung. Das muß aber beim Einzeller angefangen haben.
Vermutlich früher. RNA-Stränge, die sich ohne Zelle unter bestimmten Bedingungen replizieren können, sind vorstellbar. Komplette Zellen, die ohne Erbgut auch nur sich selbst aufrechterhalten geschweige denn vermehren können, kaum. Aber naturgemäß sind aus dieser Zeit der Geschichte des Lebens keine Fossilien erhalten, man muss als letztlich raten.
Geiles Forum. Schmeißt die Hälfte meiner Antwort weg, versteckt die andere Hälfte im Code und lässt mich nicht editieren, solange ich mich weigere, von Javascript belästigt zu werden. Und wahrscheinlich wird das hier dann auch noch zwangszusammengefügt...
Der noch sichtbare Anfang des letzten Beitrages war natürlich an Compisucher gerichtet. Das, was eigentlich davon an Treshold dastand, muss ich noch rekonstruieren.:
Gut, das ist klar und bekannt, dass insbesondere die tonnenschweren Skelette noch wohl nach Jahrzehnten (dann per Zufall) gefunden werden können.
Aber Fleisch + Weichteile dürfte recht schnell weggehen - ob dann Tage oder Wochen dürfte von der absoluten Masse abhängig sein.
Auch das Fleisch dauert Jahre. Dann noch mal so lange für das Fett. Knochenmark kann bis zu
80 Jahre in Anspruch nehmen. Der mineralische Teil der Knochen noch viel länger. Vor arktischen Ex-Walfangstationen liegen noch Skelette in sehr gutem Zustand, die sind 1,5 Jahrhunderte alt.