DataDino
Freizeitschrauber(in)
Ich habe da mal eine Frage, die ich auch nach wochenlanger Recherche nicht so richtig schlüssig als beantwortet sehe.
Also folgendes: Canon APS-C 25 MP Sensor gegen Panasonic MFT 16 MP Sensor (wahrscheinlich ein Sony-Sensor). Crop 1,6 zu Crop 2,0.
Bei MFT ist ja bekannt, das Freistellen eine offenere Blende benötigt. Das liegt daran, das die Blendenöffnung die Größe des Schärfekreises beeinflusst und durch den kleineren Sensor dieser in Relation gesehen dadurch größer wird. Ich hoffe das habe ich soweit richtig verstanden. Aber beeinflusst der Crop wirklich die allgemeine Lichtstärke oder hängt dies eher mit der Pixelgröße auf dem Sensor zusammen? Wenn ich einen 25 MP APS-C Sensor mit einem Vollformatsensor mit 25 MP vergleiche. dann steigt natürlich auch die Pixelgröße an und der einzelne Pixel bekommt natürlich mehr Licht. Da passt das ja noch alles. Aber wenn ich jetzt einen 16 MP MFT Sensor mit einem 25 MP APS-C Sensor vergleiche, dann sind die Pixel gerechnet ja bei MFT fast genauso groß wie bei einem APS-C Sensor.
Nun die Frage: Beeinflusst also der Crop-Faktor wirklich Lichtstärke und Schärfekreis? Oder beeinflusst er nur den Schärfekreis und die Lichtstärke ist von der Pixelgröße auf dem Sensor abhängig?
Denn eigentlich fällt auf den Sensor ja weiterhin die selbe Menge Licht.
Ich kam auf diese Frage, weil es mich wundert, warum Tele-Zoom-Objektive für MFT oder EF-S immer mit der selben Blendenzahl angeboten werden. Bis 500 € sind alle bis auf eine Ausnahme Blende 4.0 - 5.6. Auch Nikon F bietet für APS-C überwiegend die 4.0 - 5.6 an, wobei es hier ein paar Mehr Ausnahmen existieren. Die meisten MFT Kamera's haben 16 MP Sensoren und nur die höherpreisigen haben 20 MP. Aber dann ist auch Schluss. Die häufigste Aussage, die man dazu findet ist: Sensor um Faktor X-Kleiner = Blende um den selben Faktor größer. Aber hat dies bei abweichender Auflösung und somit abweichender Pixelgröße auch weiterhin bestand oder gilt bei Parität der Pixelgröße die Regel nurnoch für den Schärfekreis?
Also folgendes: Canon APS-C 25 MP Sensor gegen Panasonic MFT 16 MP Sensor (wahrscheinlich ein Sony-Sensor). Crop 1,6 zu Crop 2,0.
Bei MFT ist ja bekannt, das Freistellen eine offenere Blende benötigt. Das liegt daran, das die Blendenöffnung die Größe des Schärfekreises beeinflusst und durch den kleineren Sensor dieser in Relation gesehen dadurch größer wird. Ich hoffe das habe ich soweit richtig verstanden. Aber beeinflusst der Crop wirklich die allgemeine Lichtstärke oder hängt dies eher mit der Pixelgröße auf dem Sensor zusammen? Wenn ich einen 25 MP APS-C Sensor mit einem Vollformatsensor mit 25 MP vergleiche. dann steigt natürlich auch die Pixelgröße an und der einzelne Pixel bekommt natürlich mehr Licht. Da passt das ja noch alles. Aber wenn ich jetzt einen 16 MP MFT Sensor mit einem 25 MP APS-C Sensor vergleiche, dann sind die Pixel gerechnet ja bei MFT fast genauso groß wie bei einem APS-C Sensor.
Nun die Frage: Beeinflusst also der Crop-Faktor wirklich Lichtstärke und Schärfekreis? Oder beeinflusst er nur den Schärfekreis und die Lichtstärke ist von der Pixelgröße auf dem Sensor abhängig?
Denn eigentlich fällt auf den Sensor ja weiterhin die selbe Menge Licht.
Ich kam auf diese Frage, weil es mich wundert, warum Tele-Zoom-Objektive für MFT oder EF-S immer mit der selben Blendenzahl angeboten werden. Bis 500 € sind alle bis auf eine Ausnahme Blende 4.0 - 5.6. Auch Nikon F bietet für APS-C überwiegend die 4.0 - 5.6 an, wobei es hier ein paar Mehr Ausnahmen existieren. Die meisten MFT Kamera's haben 16 MP Sensoren und nur die höherpreisigen haben 20 MP. Aber dann ist auch Schluss. Die häufigste Aussage, die man dazu findet ist: Sensor um Faktor X-Kleiner = Blende um den selben Faktor größer. Aber hat dies bei abweichender Auflösung und somit abweichender Pixelgröße auch weiterhin bestand oder gilt bei Parität der Pixelgröße die Regel nurnoch für den Schärfekreis?