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Geld für Auslandseinsätze im Ostblock, wo wir nichts zu suchen haben
So ein schwachsinn.Tja selber schuld ...
Geld für Auslandseinsätze im Ostblock, wo wir nichts zu suchen haben, ist vorhanden, aber für ne anständige IT-Abteilung die sich um Antivirenprogramme und die aktualisierung der PCs mit Windows Updates ect. kümmert ist nicht vorhanden.
So ein schwachsinn.
Wir sind gleichberechtigte Partner in der Nato, und geniessen ihren Schutz. Damit wir diesen Schutz auch geniessen dürfen, müssen wir uns auch an Internationalen Konlikten beteiligen (solange sie von der UN abgesegnet sind)
Damals vom Kosovo und jetzt auch von Afghanistan ect ging ein gewaltiges Gefahrenpotenzial aus, auch für uns ach so großen Westmächte.
Aber du kennst ja bestimmt den Dieter Nuhr
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr.... halten
Windows sollte im kritischen Bereich sowieso nichts zu suchen haben...Geld für Auslandseinsätze im Ostblock, wo wir nichts zu suchen haben, ist vorhanden, aber für ne anständige IT-Abteilung die sich um Antivirenprogramme und die aktualisierung der PCs mit Windows Updates ect. kümmert ist nicht vorhanden.
Let me google that for youIch frage mich wirklich, was da für Pfeifen in den IT-Abteilungen sitzen !
Es kann doch echt nicht so schwierig sein, alle PCs zeitnah mit Windows-Updates und neuen Virensignaturen zu versorgen...
Das entsprechende Windows-Update gegen Viren wie Conficker hat Microsoft schließlich schon im Oktober 2008 veröffentlicht...
So ein schwachsinn.
Wir sind gleichberechtigte Partner in der Nato, und geniessen ihren Schutz. Damit wir diesen Schutz auch geniessen dürfen, müssen wir uns auch an Internationalen Konlikten beteiligen (solange sie von der UN abgesegnet sind)
Damals vom Kosovo und jetzt auch von Afghanistan ect ging ein gewaltiges Gefahrenpotenzial aus, auch für uns ach so großen Westmächte.
Aber du kennst ja bestimmt den Dieter Nuhr
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr.... halten
Let me google that for youTja selber schuld ...
Geld für Auslandseinsätze im Ostblock, wo wir nichts zu suchen haben, ist vorhanden, aber für ne anständige IT-Abteilung die sich um Antivirenprogramme und die aktualisierung der PCs mit Windows Updates ect. kümmert ist nicht vorhanden.
Die NATO ist eine Internationale Organisation, die den Nordatlantikpakt umsetzt.Tja, schade, da kann man eigentlich nur noch lachen. Dein Zitat kann man direkt auf dich anwenden.
1. Die NATO ist ein reines Angriffsbündnis, dass dazu dient die westlichen Interessen und die neo-koloniale Machtpolitik durchzusetzen.
Windows sollte im kritischen Bereich sowieso nichts zu suchen haben...
Ich finde es schon beängstigent wie leicht angreifbar Polizei, Regierung usw. sind...
Microsoft hat bereits ein Kopfgeld auf die Ergreifung des Conficker-Wurms ausgesetzt.
1. Die NATO ist ein reines Angriffsbündnis, dass dazu dient die westlichen Interessen und die neo-koloniale Machtpolitik durchzusetzen.
2. Vom Kosovo und Afghanistan gin ein Gefahrenpotenizal aus? (abgesehen mal davon, dass das eigntlich gar nicht stimmt) Und warum? Weil vorher absichtlich Unruhen angestiftet wurden oder absichtlich gewaltbereite Gruppierungen unterstützt wurden.
Und von wem geht hier eigentlich ein Gefahrenpotenzial aus, wenn die USA Pläne für einen atomaren Erstschlage gegen den Iran haben, oder Isreal (von den USA gepusht bis zum geht nicht mehr) mit Uranmunition um sich ballert?
das ist nämlich relativ häufig das Problem: nicht Angriffe von außen, sondern von Innen. Und zwar entweder gezielt oder aber unwissentlich das ganze Netzwerk infizieren......außer ein "Innentäter" würde trotz der Absicherungen Viren einschleusen können. Die normalen Dienst-PCs sind nun mal wie in jeder Behörde anfällig für Viren. Denn was bringt das tollste IT-Konzept, wenn es immer wieder virenverseuchte USB-Sticks etc gibt. Trotz Sperren findet immer etwas seinen Weg.
Amen. Und wer hat Dir diesen Mist erzählt? Nein, lass mich raten, diese 'Gruppierung' verfolgt keine eigenen politischen Interessen sondern ist nur interessiert am globalen Interessenausgleich und allgemeinem Wohlstand . Außerdem - die westlichen Interessen sind zufälligerweise auch meinen Interessen nicht unähnlich, ich wohne nämlich da.
Da geb ich Dir sogar recht - nur musste dummerweise auch irgendwer mit diesen gewaltbereiten Gruppierungen aufräumen, die man vorher dort installiert hat etc. - insofern kann man hinsichtlich des Afghanistan-Engagements sogar von einem gewissen Grad an Verantwortungsbewusstsein sprechen: Und mal ganz ernsthaft, so lassen, wie es dort "geworden" war, konnte man es nun auch nicht...
Naja, den Einsatz von Uranmunition mit dem Einsatz von Kernwaffen zu vergleichen, erscheint mir ein wenig hart. Außerdem neigt auch Israel dazu, diese Munition nur gegen 'harte' Ziele, also gepanzerte Fahrzeuge einzusetzen, was deren Nützlichkeit insbesondere im jüngsten Konflikt drastisch reduziert hat - Phosphor ist da eine ganz andere Sache, die allerdings auch von beiden Seiten fröhlich genutzt wurde - da bleibt der Schwarze Peter wohl auf beiden Händen.
Nukleare Erstschlagspläne der USA gegenüber dem Iran? Möglich - nur trifft der Begriff glaube ich in diesem Fall nicht so direkt zu. Das einzige, was diskutiert wurde, war der Einsatz eines nuklearen Bunker-Busters zur !unterirdischen! Sprengung der Anlagen mit dem Potential zur Herstellung waffenfähigen Materials. Übrigens nicht unintelligent - man versuche nachzuweisen, dass hier eine Kernwaffe eingesetzt wurde und eventuelle Strahlen- und Explosionsschäden nicht das Ergebnis eines konventionellen Sprengkopfes sind, der nunmal in einem Atomlabor explodiert ist.
Gruß
Hamlet