Breitbandausbau: Telekom will viele Haushalte mit WLAN statt Leitung versorgen

Warum wundert mich das jetzt nicht bei den Kupferpushern, das die sich nun auf Funk einschießen, Hauptsache kein Glasfaser was anderes interessiert die gar nicht. Hauptsache das Kupfer bleibt weiter drin, koste es was es wolle.

Zum Glück gibts immer mehr Konkurrenz für die und die Regierung fördert nun Glasfaser vorrangig. Eigentlich keine Angriffsfläche für so einen Wahnsinn. Bei uns in Bayern werden schon heute abgelegene einzelne Bauernhöfe etc. mit Glasfaser angeschlossen.

Die Regierung will ja die Landflucht massiv bremsen, daher hat auch das Land sehr gute Chancen auf Glasfaser.
 
Damit das ganze dann aber Störungsfrei funktioniert müsste man es in einem reservierten Frequenzband umsetzen, ansonsten stört jede Mikrowelle und jedes andere WLAN die Verbindung und es kann nichts garantiert werden.
 
ich Rede von 45 ms vom Zuhause bis zum naechsten Internetknoten !
im Wlan hab ich schon gesagt hab ich einen Ping von 1 ms ab und an 2 ms , wenn du da schon 5 oder mehr ms Ping hast dann ist es scheiss egal ob du am Glasfaserpunkt 25 ms hast , das schaukelt sich dann auf ueber 40 hoch mit Spitzen die dir das Spielen total verhageln !
Ich hatte auch mal vor 10 Jahren 20 ms Ping am Wlan , da hast du aber nicht mal mit WoT Spass , also ich Rede da aus erfahrung das kannst du mir glauben , da brauche ich keine YT Clips von irgendwelchen Pros aus Kanada ...

Davon ab je nach Lage finde ich das Perse auch nicht schlecht , es gibt sicher genug stellen wo sich das lohnt und wer nicht auf einen scharfen Ping angewiesen ist und nur Netflix in 4 k sehen will kommt damit sicher oft genug zurecht !
und noch mal es kommt darauf an WIE man das aufbaut , Jeder der nur seine Fritzbox oder seinen Telekom rund um Router kennt sollte da gar nicht mitreden ... ;)

Hatte bei meiner letzten Wohnung gezwungenermaßen auch "WLAN-Internet" und einen Ping von "Zuhause bis zum naechsten Internetknoten" von ~4-5ms - z.B. beim anpingen von heise.de oder Gameserver; zum Zocken absolut geeignet gewesen und wesentlich besser als der ~55ms Ping, den es da per DSL gab. Selbst bei starkem Regen/Gewitter hatte ich keine Einschränkungen.. der einzige Nachteil waren die vergleichsweise etwas höheren Kosten. Von dem her ist diese Lösung durchaus legitim.
 
In Frankfurt am Main Innenstadt ist maximal 16mbit möglich. Das sagt alles zu dem Thema Deutschland und Internet.
(In FFM steht bzw liegt übrigends der Backbone) Es ist einfach nur lächerlich wie dieses Land was die Internet betrifft an peinlichkeit nicht zu schlagen ist.
Ich war letztens in Norwegen und ziemlich weit landeinwärts und dort habe ich erlebt das mein Internet schneller deutsche Seiten lädt als in Deutschland selber.
 
Das Breitbrandproblem wäre einfach zu beheben wenn man das 30GB Limit bei LTE auf 300GB oder so erhöht und die Drossel von 384kbit auf 2Mbit erhöht. Aber nein die wollen ja lieber das man teures Volumen einkauft.
 
Ja das ist eben typisch Telekom. Denen fallen allerhand Dinge ein, mit dem man sich um den eigentlich alternativlosen Glasfaserausbau drücken kann. Anscheinend nimmt man lieber alle paar Jahre wenig Geld in die Hand und zahlt am Ende drauf, als dass man einmal richtig investiert und die Glasfaser flächendeckend verlegt. Letzteres wäre günstiger und auch einfacher.
Achso, ganz nebenbei darf dann T-Mobile in den USA auch noch einen Konkurrenten übernehmen.
Hier in Deutschland langt die Telekom bei den Preisen kräftig zu und in den USA geht man damit auf Einkaufstour.

Wenn man die Preise und Leistungen im internationalen Vergleich betrachtet, zahlen wir Deutsche relativ viel Geld für wenig Leistung. Und weshalb? Weil wir Deutschen Verbraucher so wohlhabend sind? Sicher nicht! In Deutschland herrscht mit die höchste Abgabenlast, wir drücken mehr als 50% unserer Einnahmen an den Staat ab, teils auch wegen diverser Doppelbesteuerungen, die Rentenquote ist mit 48 oder 50% erbärmlich im europäischen Vergleich, der Anteil der Geringverdiener wächst, während die Mittelschicht zusammenschrumpft.

Es fehlt einfach an Wettbewerb. Es gibt im Grunde vier, fünf große Anbieter die sich den ganzen Markt teilen. Die Telekom, Vodafone, O2 Telefonica, Unitymedia und Kabel Deutschland. Wobei Vodafone und Unitymedia inzwischen zusammengehören und O2 sowieso bald pleite ist, wenn sie so weiter machen.
 
Das Breitbrandproblem wäre einfach zu beheben wenn man das 30GB Limit bei LTE auf 300GB oder so erhöht und die Drossel von 384kbit auf 2Mbit erhöht. Aber nein die wollen ja lieber das man teures Volumen einkauft.

Die Zellen liegen jetzt schon flach, die müsste man auch ordentlich aufrüsten. Und nein, LTE is kein Ersatz für eine vollwertige Leitung. Im Gegensatz zu der WLAN-Lösung hier ist LTE weit schlimmer. 5G wird dann irgendwann mal OK sein, aber noch sind wir da nicht so weit.
 
Ja das ist eben typisch Telekom. Denen fallen allerhand Dinge ein, mit dem man sich um den eigentlich alternativlosen Glasfaserausbau drücken kann.
Mag ja sein, dass Du Dein Einfamilienhaus freiwillig mit FTTB ausbaust, wenn die Möglichket besteht. Ich kenne hier in meiner Kleinstadt genügend Anwohner (und vor allem Besitzer von Altbauwohnungen oder Mehrparteien-Mietshäuser), die trotz günstigem FTTB ihr Haus nicht auf FTTH umbauen lassen. Und warum? Weil die dort lebende Bevölkerung u.A. froh ist, dass die Mieten noch bezahlbar sind und VDSL und Coax für sie mehr wie ausreichen.

Anscheinend nimmt man lieber alle paar Jahre wenig Geld in die Hand und zahlt am Ende drauf, als dass man einmal richtig investiert und die Glasfaser flächendeckend verlegt. Letzteres wäre günstiger und auch einfacher.
]Als FTTC vieleicht, als FTTH aber keineswegs. Außer in Neubausiedlungen, dann müsste man aber auch gestzlich OpenAccess vorschreiben (was es in D aber nicht gibt), damit auch die Eigenheimbesitzer danach etwas davon haben.

Hier in Deutschland langt die Telekom bei den Preisen kräftig zu und in den USA geht man damit auf Einkaufstour.
Was soll eigentlcih die Herumhackerei auf der Telekiom? WO ist die Kunkurenz, die problemlos LWL ausbauen könnte, wenn die Telekom dies nicht macht? Aber nein, anscheinend MUSS es immer die Telekom sein, die anscheinend in D alles kostenlos (=auf Steuerkosten) für den Kunden ausbauen soll.

Selbiges gilt auch für das Beispiel aus FFM. Hat die Telekom dort ein vollständiges Monopol auf die Internetversorgung? Oder sind nicht nur Vodafone, sondern auch die Stadt schlicht unfähig, dort mal selber aktiv zu werden?

Es fehlt einfach an Wettbewerb. Es gibt im Grunde vier, fünf große Anbieter die sich den ganzen Markt teilen.
Die ganzen "kleinen" wie M-Net, NetCologne, Deutsche Glasfaser, Komro mit all den Stadtnetzen, die sie hier in der Regin betreiben usw. gibt es wohl nicht? Mag sein, dasss Du in einer Gegend wohnst, wo die Lokalpolitik seit Jahren schläft und sich auch nicht genügend Anwohner finden, die entsprechende Vorverträge schließen würden. Aber es gibt bedeutend mehr möglichkeiten für eine fähige Lokalpolitik wie nur auf die großen zu warten. Zur Not muss mna halt als Mitbürger mal selber aktiv werden und der Lokalpolitik Beine machen. Aber halt, dann müsste man ja selber mal etwas tun anstatt nur auf der Telekom herum zu hacken.

Soviel Geld wie die Jungs in alternativen Müll gesteckt haben, so hätte man längst alle mit Glasfaser versorgen können bis ins Haus. Vectoring muss bald eh wieder ersetzt werden.
Ich hoffe, dass mein Vectoring noch lange bestehen bleibt. MInd. so lange bis sich mein FTTH-Bereiber mit gesetzlichem Zwang dem Wettbewerb stellen muss und Preise anbietet, die auf dem VDSL Niveau der Telekom sind. Bis dahin kommt über FTTH nur das Fernsehen, da sind sie erstaunlicher Weise erheblich günstiger wie die Konkurenz.
 
Ich denke es war in den 90ern als Kabel D ihr Glasfaserkabel verlegt hat und somit heute der Telekom in Sachen Breitband überlegen ist. Damals ging es doch auch und die die Straßen wurden aufgerissen und die Hauseigentümer mussten den Anschluss mit knapp 1000 DM bezahlen. Ich bin heute froh das ich die Möglichkeit habe die Kabel von Kabel D zu nutzen denn hätte ich das nicht dürfte ich noch immer über die Telekom mit sagenhaften 120 kb/s downloaden und das bei Spielen die heute 50GB haben!

Nur mal zu deiner Info: Es war die Telekom, bzw. noch deren Vorgänger Deutsche Bundespost, die das Kabel TV Netz ab Mitte der 80ziger aufgebaut und damals auch betrieben haben. Im Zuge der Privatisierung der Bundespost war es jedoch Auflage, das sich die Telekom von dem Kabelnetz trennen mußte. Das Kabelnetz wurde dann an Kabel-BW, Unitymedia und Kabeldeutschland verkauft. Diese mußten das bestehende Kabel Netz dann nur noch so umbauen, das es Rückkanalfähig wurde und die Anbindung an den Backbone herstellen. Im Gegensatz zum Komplettaufbau einer Infrastruktur gesehen war das kostentechnisch fast schon Peanuts.

Wäre das Kabelnetz bei der Telekom verblieben, dann wäre auch die Telekom in der Lage gewesen, entsprechend hohe Bandbreiten anbieten zu können. Und ich wette, das es dann die Probleme mit den häufig völlig überlasteten Segmenten wohl nicht gegeben hätte. Die Telekom mag teuer sein und auch kein guten Ruf haben: Aber überlastete Knotenpunkte, wie es bei den Wettbewerbern mitunter und erst recht bei den Kabelnetzbetreibern schon fast die Regel ist, hab ich dort noch nie gehabt.

Nun steht die Telekom in Bezug auf den Glasfaserausbau wieder am Anfang. Man muß wie beim damaligen Kabelnetz eine komplette Infrastruktur erst aufbauen, die dann, wie beim damaligen Kabelnetz, von flächendeckend weit entfernt ist. Der Unterschied zu damals ist aber, das die Telekom mittlerweile ein privatwirtschaftliches Unternehmen und Aktiengesellschaft ist. Das war bei der Deutschen Bundespost als staatliches Unternehmen damals ganz anders, da Geld eine weit weniger große Rolle spielte. Das Kabelnetz war politisch gewollt, also wurde es gebaut. Egal wie teuer das auch war. Das kann die Telekom heute nicht mehr machen, da sie ihren Aktionären gegenüber verpflichtet ist.
 
Nur mal zu deiner Info: Es war die Telekom, bzw. noch deren Vorgänger Deutsche Bundespost, die das Kabel TV Netz ab Mitte der 80ziger aufgebaut und damals auch betrieben haben. Im Zuge der Privatisierung der Bundespost war es jedoch Auflage, das sich die Telekom von dem Kabelnetz trennen mußte. Das Kabelnetz wurde dann an Kabel-BW, Unitymedia und Kabeldeutschland verkauft. Diese mußten das bestehende Kabel Netz dann nur noch so umbauen, das es Rückkanalfähig wurde und die Anbindung an den Backbone herstellen. Im Gegensatz zum Komplettaufbau einer Infrastruktur gesehen war das kostentechnisch fast schon Peanuts.

Danke für Deine Info und Auffrischung meines Gedächtnis denn es stimmt das es vorerst Mitte der 80er um ein TV-Kabel ging um die alten Antennen überflüssig zu machen und damals man ja nur über Kabel Fernsehen konnte und noch nicht telefonieren oder Internet gab es da noch nicht für die Masse. Schaut man auch auf die Abdeckung des Kabel-Anschluss ist dort ein Horn zu sehen das damals das Logo der Post war.

Trotzdem bin ich der Meinung das Deutschland still steht in Sachen Breitbandausbau da jeder nur Geld mit den Leitungen macht und gerade das Beispiel Deutsche Bundespost - Kabel Deutschland - jetzt Vodafone nur an die Aktionäre denken aber nicht investieren und wer nicht investiert steht still und so wird sich nie etwas verbessern.
Am Ende zahlen es sowieso die Kunden.
 
Wie wäre es, vom Sendemast direkt ein paar Kabel "rüberzulegen"? Telekom, die nennen wir hier nur noch Witzfiguren.
 
Das Breitbrandproblem wäre einfach zu beheben wenn man das 30GB Limit bei LTE auf 300GB oder so erhöht und die Drossel von 384kbit auf 2Mbit erhöht. Aber nein die wollen ja lieber das man teures Volumen einkauft.
Ja, sehr hilfreich. Besonders wenn es am Standort kein LTE gibt.
Selbst wenn LTE verfügbar ist, laden die meisten Seiten wesentlich langsamer als bei einem Festnetzanschluss und das wo der LTE Zugang theoretisch ein vielfaches an Bandbreite hat :ugly: :ugly: :ugly: .
 
Die liebe Telekom hat sich wieder mal einen großen Daumen nach unten verdient: :daumen2:

Eigentlich nach oben, aber einige Leute verstehen die Technologie halt nicht.
Man darf nicht vom WLAN in der eigenen Bude ausgehen, am besten in einer Mietskaserne wo noch 50 andere rumfunken und das auf demselben Kanal.
Diese Lösung ist mehr als gut geeignet um Orte zu vernetzen wo sich Glasfaser weder lohnt noch Sinn macht.
 
Eigentlich nach oben, aber einige Leute verstehen die Technologie halt nicht.
Man darf nicht vom WLAN in der eigenen Bude ausgehen, am besten in einer Mietskaserne wo noch 50 andere rumfunken und das auf demselben Kanal.
Diese Lösung ist mehr als gut geeignet um Orte zu vernetzen wo sich Glasfaser weder lohnt noch Sinn macht.

Verstehen kann Mann auch nicht das ein Glasfaser Kabel gelegt wird aber die Leute dann über störanfälligen Funk angebunden werden.
 
Wird ja immer skurriler mit dem rosa Haufen. Privat habe ich seit knappen 20 Jahren nix mehr mit der Telekom am Hut, beruflich hatte ich kürzlich mal wieder ein super Erlebnis. Störung eines Business Anschluss in einer unserer Filialen. Eigentlich 8 Stunden Entstörungsservice. Freitags morgens um 10 eine Störung gemeldet, die bereits seit dem Donnerstag bestehen muss (es wurden Donnerstag keine Kassendaten gezogen, da Anschlusstimeout, ergo Störung seit Donnerstag). Bis Montag nichts passiert. Montags gegen 9 Uhr wieder angerufen und erfahren es wurde am Freitag zuvor kein Ticket erstellt. Was hat die Dame am Freitag denn bitteschön gemacht ? Nägel lackiert ? Also Störung erneut gemeldet. Es sollte am Montag noch jemand kommen. Montag gegen 17.30 bekam ich eine Anruf der auf die Mailbox ging: Leider heute nicht,blabla, dafür morgen zwischen blabla und blabla. Dienstags wieder keiner gekommen. Mittwoch morgen unseren "persönlichen Großkundenberater" mit einer entsprechenden Beschwerde angemailt. Mittwoch gegen 14.30 klingelt mein Handy und eine meiner Büroangestellten fragte mich, warum eine Telekom Technikerin in unserer Verwaltung (Rechnungsanschrift, nicht Filialadresse) nach einem gestörten Anschluss sucht. Habe mir die Dame geben lassen, ihr die Ticketnummer und die Adresse der Filiale (!) gegeben, mit dem Hinweis, sie soll sich da jetzt hinbewegen und die Störung beseitigen. 20 Minuten später ein Anruf der Technikerin, die Disposition hat gesagt es müsse ein neuer Auftrag geschrieben werden, sie könne jetzt nicht einfach da hin fahren. Erneute Beschwerde an Großkundenberater. Als Antwort "Ich habe Ihre Störung eskaliert". Nothing more. Donnerstags nichts passiert, keine Telekom erschienen. Freitagmorgen, Störung besteht seit nun über einer Woche, wieder die Hotline angerufen. Ticketnummer ? Geschlossen ! Neues Ticket erstellt ? Fehlanzeige. Also den ganzen Mist erneut gemeldet, direkt folgend eine weitere Beschwerde an den persönlichen Großkundenberater, mit dem Hinweis wenn sich heute kein Techniker blicken lässt, ziehe ich alle vorhanden Anschlüsse von der Telekom ab. Freitag gegen 13.30 ein Anruf. Ein Techniker, der mir mitteilte das er am DSLAM eine "Baugruppe" gewechselt hat und der Anschluss nun wieder funktioniere. Kurz getestet, erzählen können die ja alle viel, ging. Also hat die Telekom schlussendlich 8 Tage (und nicht 8 Stunden gebraucht), um eine kleine Baugruppe (was auch immer das bedeuten soll) zu tauschen. Über eine Woche konnten wir unsere Kassen in der Filiale weder auslesen noch mit aktuellen Daten versehen. Ist ein No Go.

Am folgenden Montag habe ich von einem weiteren Provider (NetCologne) meine Telekomanschlüsse prüfen lassen und war erfreut zu erfahren, dass die uns überall bedienen können. Nun werden alle Telekomanschlüsse umgelegt. Kleiner Vergleich noch. Diese Woche Dienstag hatte ich eine Störung auf einem NC Geschäftskundenanschluss mit 6 Stunden Entstörungsservice. Meldung um ca. 9 Uhr an NC, erste Rückmeldung um 10 Uhr, es soll ein Techniker zwischen 14 und 16 Uhr kommen. Bereits um 12.30 ein Anruf eines Techniker, Problem behoben. Geht doch.

Telekom ? Niemals nicht wieder.
 
Verstehen kann Mann auch nicht das ein Glasfaser Kabel gelegt wird aber die Leute dann über störanfälligen Funk angebunden werden.

Genau das verstehen die Leute ja eben nicht, es ist NICHT störanfällig, man braucht schon Weltuntergangszustände damit die Leitung beeinträchtigt wird. Auch der Ping ist gut - zwar nicht so niedrig wie bei FTTH direkt, aber weit besser als man sich vorstellen kann.
Wir sind hier in einem Land wo es weder Monsunregen noch Sandstürme oder ähnliches gibt, was das WLAN stören könnte.

Also bitte, erstmal in die Richtfunk-Technologie einarbeiten, zumindest mal verstehen wie es funktioniert, warum und wie stabil es ist und dann motzen.
Ich motze ja auch nicht wieso ein Auto schlechter ist als das andere - weil ich von den Teilen echt wenig Ahnung habe.
 
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