Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

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Subventionen gehören in der Wirtschaft dazu. Mit Subventionen machen beispielsweise Städte und Gemeinden ihren Standort für Firmen interessant. Siehe das große Negativbeispiel Nokia Werk in Bochum. Das wurde auch subventioniert.
Und genauso ist es beim Netzausbau. Wenn ganz Deutschland ans schnelle Glasfasernetz angeschlossen werden soll, dann geht das nur, wenn ALLE an einem Strang ziehen d.h. Anbieter wie die Telekom selber mit Hilfe von staatlichen (oder städtischen) Subventionen.
 
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Also ganz ehrlich, ich verstehe die Meisten hier nicht.. Würde die Telekom nicht ausbauen, dann würden die Meisten immer noch mit langsamen Internet ausgestattet sein.

Denn z.B. hier bei mir in Poppenweiler (Ludwigsburg) hatte keiner ein Interesse mal etwas zu machen. Die Telekom hat sich bereit erklärt und uns eben schnelleres Internet gegeben. Ich surfe nun aktuell mit der 90-100-fachen Geschwindigkeit von vorher!
Und wisst ihr was? Mir ist es völlig wumpe ob diese Geschwindigkeit nur durch Glasfaser oder eben durch Vectoring geschafft wird. Ich bin einfach nur froh, dass überhaupt etwas getan wird. Und mit Sicherheit verdient die Telekom in diesem Ort rein gar nichts. Denn viele bleiben bei ihrem Anbieter (Vodafone z.B.). Und die paar Hanseln, die dann wechseln bringen der Telekom auch nichts. Ein reines Minusgeschäft.

Des Weiteren reichen 100 Mbit oder gar 50 Mbit vollkommen aus. Wozu brauche ich heute, Stand Januar 2016 mehr? Bis tatsächlich mal 200+ Mbit benötigt werden, vergehen noch Jahre ins Land. Und bis dahin kann die Telekom dann die restlichen Straßen mit Glasfaser verlegen. Zumal zu 100 % viele der Hausbesitzer sowieso kein Glasfaser zu ihrem Haus verlegen werden. Das kostet nämlich eine verdammte Menge Geld..
 
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Denn z.B. hier bei mir in Poppenweiler (Ludwigsburg) hatte keiner ein Interesse mal etwas zu machen. Die Telekom hat sich bereit erklärt und uns eben schnelleres Internet gegeben.

Das ist der Punkt, den ich auch nicht verstehe. Es ist doch gut, dass die Telekom ausbaut. Außer den Kabelnetzbetreibern und der Telekom tut hier bei uns in der Region sonst kein anderer Anbieter irgendetwas.
Und die Tatsache dass überhaupt ausgebaut wird, ist doch ein positives Signal. Es tut sich was in Deutschland. Warum dann trotzdem gemeckert wird, kann ich nicht nachvollziehen.
 
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Ich bin im großen und ganzen recht dankbar für meinen hybrid Anschluss.
Ich habe durchgängige stabile 50Mbit Down- und 10Mbit Upload.
Das reicht insgesamt für alles.

Allerdings ist der Anschluss natürlich durch die Routermiete etc. Sehr teuer.
Mir wäre etwas Konkurrenz hier lieber. Es gibt zwar ein örtliches Glasfasernetz, allerdings falle ich schon aus der versorgungslinie heraus.

Auch frage ich mich natürlich, wie lange mein LTE hybrid so schnell bleiben wird. Der Anschluss wird hier intensiv beworben und immer mehr buchen ihn.
Sobald die Bandbreite drastisch in den Keller geht bin auch ich nicht mehr bereits für diesen Mehrwert zu zahlen.
Die zusätzliche Strahlenbelastung durch den lte Router ist auch enorm......
Eingeht einfach nichts über ein ordentliches Kabel.
 
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Die zusätzliche Strahlenbelastung durch den lte Router ist auch enorm......
Na, mit Physik scheint es wohl nicht so weit her zu sein.

Der Router hat einen Stromverbrauch von 12 ... 25W.
Davon werden 1 ... 2W in HF-Energie umgesetzt (WLAN, ...)

Ein ordentlicher Radiosender hat 125 kW HF-Leistung.
Mein örtlicher Fernsehsender sogar 1,12 MW.

Da interessiert mich so ein Routerchen nicht im geringsten.
 
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Na, mit Physik scheint es wohl nicht so weit her zu sein.

Der Router hat einen Stromverbrauch von 12 ... 25W.
Davon werden 1 ... 2W in HF-Energie umgesetzt (WLAN, ...)

Ein ordentlicher Radiosender hat 125 kW HF-Leistung.
Mein örtlicher Fernsehsender sogar 1,12 MW.

Da interessiert mich so ein Routerchen nicht im geringsten.

Trotzdem: ZUSÄTZLICH!

Und ich verstehe nicht warum die Telekom sich weigert auf Glasfaser umzurüsten. Wenn man Kunden gewinnen möchte dann nur wenn man sie auch zufrieden stellt/stellen kann. Mit DSL 50K (Steinzeit Internet) ködert man niemanden mehr.
 
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Methoden der Kabelnetzbetreiber? Welche denn? Drosselung? Drosselkom? Nicht mehr? Habe ich bei mittlerweile ca. 10 Jahren Kabelinternetnutzung niemals bemerkt. Und das in Zeiten von Power Nutzer dreier WG ^^ (mit Zugang zu Uni Servern :-p). Nie Probleme gehabt. Gefühlt UM etwas zuverlässiger als Kabel Deutschland, aber ok.
Mit LTE 95%? Ich hoffe doch nicht, dass es als ernsthafter Ersatz zu "Internet" angesehen wird. Weil LTE ist eine Spielerei für den Notfall. Es ist Hölle. Es ist nicht zu gebrauchen. Es ist nicht erste Welt. Es ist nichts worauf man stolz sein kann. Niemand würde zu Hause LTE bei halbwegs angemessener Alternative Nutzen. Selbst ohne Volumenbegrenzung (imer noch 10GB?).
Zu Hause immer mobil online? Die meisten Leute gehen doch zu Hause über ihr WLAN, also Hausanschluss ins Netz. Ich muss hier ja zugeben, LTE schlägt mobiles Inet dann schon. Ich glaube kaum, dass sich jemand sagt: "Och...ich nutze eben mein Mobilnetz statt mir einen Anschluss zu holen." Geschwindigkeit und gerade auch Volumen. Nee, glaube ich nicht.
 
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Und ich verstehe nicht warum die Telekom sich weigert auf Glasfaser umzurüsten. Wenn man Kunden gewinnen möchte dann nur wenn man sie auch zufrieden stellt/stellen kann. Mit DSL 50K (Steinzeit Internet) ködert man niemanden mehr.

1. Sind es keine 50k sondern 100k
2. Sind selbst 50k für viele, viele Leute jetzt und in Zukunft mehr als ausreichend. Damit lässt sich sogar UHD streamen und es bleibt noch Bandbreite zum Surfen.

Mit LTE 95%? Ich hoffe doch nicht, dass es als ernsthafter Ersatz zu "Internet" angesehen wird. Weil LTE ist eine Spielerei für den Notfall. Es ist Hölle. Es ist nicht zu gebrauchen. Es ist nicht erste Welt. Es ist nichts worauf man stolz sein kann. Niemand würde zu Hause LTE bei halbwegs angemessener Alternative Nutzen. Selbst ohne Volumenbegrenzung (imer noch 10GB?).
Zu Hause immer mobil online? Die meisten Leute gehen doch zu Hause über ihr WLAN, also Hausanschluss ins Netz. Ich muss hier ja zugeben, LTE schlägt mobiles Inet dann schon. Ich glaube kaum, dass sich jemand sagt: "Och...ich nutze eben mein Mobilnetz statt mir einen Anschluss zu holen." Geschwindigkeit und gerade auch Volumen. Nee, glaube ich nicht.

Du scheinst das Prinzip nicht so recht verstanden zu haben. Die Telekom bietet neben klassischem DSL auch eine hybride Lösung, also die Kombination aus DSL und LTE für daheim. Dabei wird grob gesagt DSL mit Hilfe von LTE beschleunigt. Die enge Volumenbegrenzung, wie man sie mit LTE beim Smartphone hat, entfällt dann.
Übrigens war LTE bis vor kurzem hier bei uns einer der schnellsten Zugänge zum Netz überhaupt. Nur Unitymedia mit Kabelinternet war schneller.
 
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Na gut...ist schon wieder ein wenig her. Ich war Übergangsweise gezwungen für 10 GB 50€ im Monat zu latzen und die Qualität der Verbindung...hm...abends...wenn der Stick mal wieder um ein paar cm verrutscht ist...mit Katzen (!)...immer wieder mini Verbindungsabbrüche, die besonders beim Zocken gut kommen...hab ich schon 10GB Volumen erwähnt? Wie oben beschrieben hört es sich aber nicht gar so schlimm an. Trotzdem, wenn ich die Alternative Kabel Internet hätte, dann immer vor LTE...und irgendwie auch vor Telekom. Das Argument wackelt in Hinsicht auf KabelD/Vodafone allerdings mittlerweile. So ein Mix hört sich aber auch irgendwie nach Murks an. Aber ich bin auch eine Kabelhure, im Sinne von Kabel und nicht Kabel :-). Mag das ganze Funk Zeug nicht. Bin eben ein Mann :-P.
Prinzipiell geht mir das ganze Gewichse aber schon auf den Sack. Da wird endlich erkannt, dass wir hier Schwellenländern hinterher hängen, wenn LTE sogar schon als annehmbar gepriesen wird (;-)) und woran hängts jetzt? Boah, einmal 'nen Arsch in der Hose.
Wenn ich 'nen Kumpel zum Saufen einlade, dann gibt's auch nicht nur Ött.
 
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Hier vergessen auch einige, dass die T-Com die Preise nicht selbst festlegen darf. Das Kartellamt hat immer ein Wörtchen mitzureden. Es ist erstaunlich, wie schnell sich jemand eine Meinung bildet, obwohl er nichtmal ansatzweise die Gründe hinterfragt hat.
 
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Oh arme Telekom klappt es nicht mit einem Euro Investition das doppelte als Gewinn zu erzielen um selbst in der Garage des Vorstandes goldene Wasserhähne zu verlegen? Klar kostet alles Geld und mitunter sogar teuer aber das sichert den Gewinn von morgen. Kundengewinnung bzw. das Halten des Kundenstammes macht man nicht mit Überfettung in den Ballungsgebieten sondern durch einen breiten Ausbau im ganzen Land. Selbst der dümmste Bauer weiß doch wenn er gute Erträge will muss er düngen und ausreichend Saatgut ausbringen
 
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Oh arme Telekom klappt es nicht mit einem Euro Investition das doppelte als Gewinn zu erzielen um selbst in der Garage des Vorstandes goldene Wasserhähne zu verlegen? Klar kostet alles Geld und mitunter sogar teuer aber das sichert den Gewinn von morgen. Kundengewinnung bzw. das Halten des Kundenstammes macht man nicht mit Überfettung in den Ballungsgebieten sondern durch einen breiten Ausbau im ganzen Land. Selbst der dümmste Bauer weiß doch wenn er gute Erträge will muss er düngen und ausreichend Saatgut ausbringen

Äähm genau andersrum würde das funktionieren.
Die ländlichen Gebiete bluten aus, die Leute laufen da weg wie aus einem Kriegsgebiet.
Die Städte wachsen hingegen enorm, natürlich nicht alle - nur die Ballungsgebiete. Wo macht es also Sinn, auszubauen? Natürlich in den Städten, denn da hat man kürzere Entfernungen, weit mehr Kabelschächte die man mit nutzen kann und tausend mal mehr Einwohner auf km² verglichen mit irgendwelchen Dörfern.
Das sind ja auch meist Landbewohner, die rummotzen weil bei ihnen nichts abgedeckt ist.
KD/Vodafone haben die Städte praktisch komplett versorgt, den Rest übernehmen andere Kabelanbieter wie Primacom hier im Osten und Telecolumbus, Unitymedia im Westen.
Kommt die Telekom da nicht aus dem Knick, kriegt sie hier auch keine Kunden für FFTH - sie müssen die Preise mal etwas senken und wirklich alle damit versorgen, um mit Kabelanbietern mitzuhalten.
Wieso kein 1gbit/s symmetrisch? FTTH erlaubt das doch...

Ich halte die Telekom für den schlimmsten Feind den man sich aktuell so in der digitalen Welt vorstellen kann, zusammen mit einigen ISP in den USA (Verizon, Comcast z.B.) - so was gehört verboten.
 
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Ich versteh die Telekom schon, warum man sich einen entsprechenden Ausbau 2 bis 3 mal überlegt Denn ich würde es auch alles andere als toll finden, wenn ich als Unternehmen eine ziemlich große Summe in einen entsprechenden Ausbau investiere und dann die ganzen Billigheimer ankommen und sich in das dann gemachte und angewärmte Nest setzen. Denn das ist der kleine, aber doch entscheidene Unterschied: Die Telekom ist aufgrund der Regulierung dazu verpflichtet, allen anderen Wettbewerbern entsprechende Vorleistungsprodukte anzubieten, wobei hier auch der Preis für das entsprechende Vorleistungsprodukt von der Bundesnetzagentur festgelegt wird. Und da wird dann kein Unterschied gemacht, ob die betreffende Infrastruktur, die das entsprechende Vorleistungsprodukt überhaupt erst ermöglicht, für viel Geld erst entsprechend geschaffen werden mußte, oder ob gleiches mit relativ geringen Aufwand zu realisieren war. Das bedeutet dann im Unkehrschluss, das die Telekom die ganzen Investitionskosten tragen mußte, aber die Kunden alle zu den ganzen anderen Anbietern gehen, da diese nicht der Regulierung unterliegen und alles dementsprechend deutlich günstiger anbieten können. Und der Telekom bleiben dann nur die regulierten Entgelte über, mit denen dann so eine Investition kaum rentabel sein kann. Zumal die Telekom dann ja auch noch für Unterhalt/Instandhaltung des aufgebauten Netzes zuständig ist. Denn auch die verbaute Technik hält nicht ewig. . Die Wettbewerber sagen in solchen Fällen dann nur "mach hinne".

Betreibt ein Wettbewerber ein Ausbau (was selten genug der Fall ist), hat dieser all diese Sorgen nicht. Er muß niemanden einen Zugang bereitstellen, noch unterliegt er einer Regulierung. Das sind ganz andere Voraussetzungen, mit denen er kalkulieren kann. Und trotzdem sind solche Ausbauten sehr sehr selten. Weil sie eben sehr teuer sind !

Und nochmal was zu Vodafone/Kabel DE. Da sollte man einmal darüber nachdenken, wer diese grundlegende Infrastruktur überhaupt aufgebaut hat. Denn das war damals die Deutsche Bundespost Telekom in den 80ziger Jahren. Die Telekom mußte dann ihr Kabelnetz später verkaufen und der Zuschlag ging an Kabel DE, Kabel-BW sowie Uniteymedia. Die haben das vorhandene Netz übernomme und mußten dieses vorhandene Netz an den entsprechenden Stellen nur rückkanalfähig machen. Auch kein Vergleich zu den Kosten, die entsehen würden, wenn man so ein Netz überhaupt erst hätte grundlegend aufbauen müssen. Das sieht man ja schon an der Tatsache, das heute faktisch keinerlei Ausbau des Kabelnetzes mehr sttfindet. Dort, wo jetzt kein Breitbandkabel vorhanden ist, da dürfte sich auch nichts mehr ändern. Genauso wie das Breitband Kabel auch mittlerweile an Grenzen stößt, da der Flaschenhals hier das Netz zum Endkunden ist. Es ermöglicht zwar wesentlich höhere Bandbreiten als via Telefonstrippe. Aber dafür ist es eben ein Shared Medium, wo man auch nicht endlos die Bandbreiten erhöhen kann.
 
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Mit DSL 50K (Steinzeit Internet) ködert man niemanden mehr.

Ach wirklich?, ich brauch nur 30|6:lol:

Ich geh mal einen Schritt weiter,
die wenigsten Privaten brauchen mehr als 50mbit der Rest ist doch vorallem in HW Foren nur ein Schwanzvergleich.

Aber die Anbieter freuts Kunde X nimmt 100, 200 Mbit nutzt davon effektv nicht mal 50Mbit
 
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70.000€ lol hat die Telekom mal wieder den absoluten worst-case herrangezogen.
Die bringen es ja nichtmal hin in neubaugebieten gleich glasfaser mit zu verlegen, wo sie ja eh kabel legen müssten... ist wohl auch zu teuer ? ( mal von abgesehen ob sie als dark-fiber liegen würden )

Und was den Glasfaserausbau von Kabel-Anbieter angeht zwecks 200mbit ... täsucht euch da mal nicht das die da nen riesen aufwand betreiben, gerade in neuen regionen.
Da kommt die fiber-Node auchmal 20km weit weg und hängt X-ortschaften dran.

Nix mit fibernode am Ortseingang...
Da teilen sich dann schonmal 1000Modems die Bandbreite, gerade be UM und KabelD ist das leider immernoch gang und gebe.
in den Abwendstunden gehts dann bergab, ohne Download-Manager ist da nixmehr von 200mbit zu sehen.

Und nein Speedtest.net,breitbandmessung etc pp zählt da nicht, die arbeiten auch wie ein Downlaod-Manager, ein überlastetes Segment oder Peering wird da nicht immer sichtbar.
Diese Tests sind eher dazu da um den ISP auch bei einer überbuchten Leitung noch gut da stehen zu lassen, un die schuld schlechter Download-raten auf die anderen abzuwälzen.

Besser den Speed von sehr gut angebundenen Server testeh mit 1 Verbindung.

z.b.
BelWü Speedtest Site - iperf
Tele2 Speedtest Service
Testseite
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Uni-Ftps etc pp
 
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Also ich bin jetzt auch glücklich :D
Von 6k auf Vdsl 100k, und das in einem echt kleinen Dörfchen. Ich kann nicht meckern.
 
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Trotzdem: ZUSÄTZLICH! .
Ja, 1 Millionstel mehr macht da was aus. :lol:

Und ich verstehe nicht warum die Telekom sich weigert auf Glasfaser umzurüsten..
Weil bis jetzt die Verteiler gefehlt haben neben den hohen Verlegekosten.
Was soll das denn jetzt sein?
 
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Also ich bin jetzt auch glücklich :D
Von 6k auf Vdsl 100k, und das in einem echt kleinen Dörfchen. Ich kann nicht meckern.

Bei mir war es der Sprung von 3k auf 50k ( davor 25k ), die regulären 16k die in Sichtweite vorbei liefen waren nicht zu bekommen obwohl man hätte auf den Verteiler spucken können. Ein Dorf mit ungefähr 162k Einwohner
 
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Da teilen sich dann schonmal 1000Modems die Bandbreite, gerade be UM und KabelD ist das leider immernoch gang und gebe.
in den Abwendstunden gehts dann bergab, ohne Download-Manager ist da nixmehr von 200mbit zu sehen.
Und nein Speedtest.net,breitbandmessung etc pp zählt da nicht, die arbeiten auch wie ein Downlaod-Manager, ein überlastetes Segment oder Peering wird da nicht immer sichtbar.
Diese Tests sind eher dazu da um den ISP auch bei einer überbuchten Leitung noch gut da stehen zu lassen, un die schuld schlechter Download-raten auf die anderen abzuwälzen.
Dann erklär mir mal wie ein Speedtest bei einem überlastetem Segment mehr Download rausholen soll? Wenn die verfügbare Bandbreite im Segment ausgelastet ist, helfen auch 100 gleichzeitige Verbindungen nichts.
Das man mit Speedtests mehr schafft, wie mit einer einzelnen Verbindung, hängt mit einer ganz anderen Teil des Netzes zusammen und hat nichts mit den regionalen Segmenten zu tun.
 
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Ein Dorf mit ungefähr 162k Einwohner

Bei mir sind es nur 1.000, deswegen hätte ich hier nie im Leben mit schnellem Internet gerechnet.
War ganz schön überrascht, als mir der Telefon-Typi gesagt hat, dass bei mir bald 100k möglich sind :D

Der Sprung ist echt extrem. An nem gb saß ich sonst ne halbe Stunde, jetzt gerade mal ne Minute. Ist schon geil :D
 
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