John_Wick
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Guten Morgen,
mich beschäftigt folgendes Problem:
Ich wohne seit März in Berlin (Friedrichshain) in einer dicht besiedelten Gegend.
Das Gebäude in dem ich wohne ist quasi ein zusammenhängender Wohnkomplex. (Straße XYZ Hausnummer 68, 68a, 68b, 68c, 68d)
Ich wohne in der 68d und habe nur DSL 16 während in den anderen Hausnummern laut Telekom DSL 100 verfügbar ist.
Ich frage mich wie es sein kann, dass man einen kompletten Wohnkomplex mit Breitband Internet versorgt aber die letzte Hausnummer ausgelassen wird.
Die Telekom sagt, dass das noch eine alte Leitung ist und der Ausbau sehr teuer wäre. Die anderen Wohneinheiten hatten doch aber auch diese alte Leitung bis irgendwann mal jemand auf die tolle Idee kam das Ganze auszubauen. Hätte man mit der Hausnummer 68d doch auch machen können oder irre ich mich da?
Die Telekom sagt mir, das das jetzt Sache der Gemeinde ist. Die würden so etwas wie einen Ausbau entscheiden und Kosten dafür bewilligen oder eben auch nicht. (vermutlich eher nicht, was interessiert die schon eine Wohneinheit mit 30 Mietparteien)
Ich habe auch mal mit der Hausverwaltung gesprochen, die sagen die haben von der ganzen Sache keine Ahnung und verweisen mich auf die Telekom.
Was stimmt denn nun?
Jedenfalls bin ich jetzt gezwungen Internet über den hiesigen Kabelanbieter (PYUR/telecolumbus) zu beziehen was absolut nicht zufriedenstellen ist.
Bevor ich bei PYUR Kunde wurde war ich einen halben Monat Kunde bei 1&1 und hatte zähneknirschend das DSL 16 Paket gebucht. Nachdem der Anschluss geschaltet war kamen aber nur knapp 8Mbit/s an also nicht mal die Hälfte. Laut Techniker und Service ist wohl die Kupferleitung schuld daran, die gibt angeblich nicht mehr her.
Naja Ich habe das ganze dann mittels 14 Tage Widerrufsrecht beendet und bin notgedrungen zu PYUR gewechselt.
mich beschäftigt folgendes Problem:
Ich wohne seit März in Berlin (Friedrichshain) in einer dicht besiedelten Gegend.
Das Gebäude in dem ich wohne ist quasi ein zusammenhängender Wohnkomplex. (Straße XYZ Hausnummer 68, 68a, 68b, 68c, 68d)
Ich wohne in der 68d und habe nur DSL 16 während in den anderen Hausnummern laut Telekom DSL 100 verfügbar ist.
Ich frage mich wie es sein kann, dass man einen kompletten Wohnkomplex mit Breitband Internet versorgt aber die letzte Hausnummer ausgelassen wird.
Die Telekom sagt, dass das noch eine alte Leitung ist und der Ausbau sehr teuer wäre. Die anderen Wohneinheiten hatten doch aber auch diese alte Leitung bis irgendwann mal jemand auf die tolle Idee kam das Ganze auszubauen. Hätte man mit der Hausnummer 68d doch auch machen können oder irre ich mich da?
Die Telekom sagt mir, das das jetzt Sache der Gemeinde ist. Die würden so etwas wie einen Ausbau entscheiden und Kosten dafür bewilligen oder eben auch nicht. (vermutlich eher nicht, was interessiert die schon eine Wohneinheit mit 30 Mietparteien)
Ich habe auch mal mit der Hausverwaltung gesprochen, die sagen die haben von der ganzen Sache keine Ahnung und verweisen mich auf die Telekom.
Was stimmt denn nun?
Jedenfalls bin ich jetzt gezwungen Internet über den hiesigen Kabelanbieter (PYUR/telecolumbus) zu beziehen was absolut nicht zufriedenstellen ist.
Bevor ich bei PYUR Kunde wurde war ich einen halben Monat Kunde bei 1&1 und hatte zähneknirschend das DSL 16 Paket gebucht. Nachdem der Anschluss geschaltet war kamen aber nur knapp 8Mbit/s an also nicht mal die Hälfte. Laut Techniker und Service ist wohl die Kupferleitung schuld daran, die gibt angeblich nicht mehr her.
Naja Ich habe das ganze dann mittels 14 Tage Widerrufsrecht beendet und bin notgedrungen zu PYUR gewechselt.
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