Borderlands 3: Review-Bombing scheint zu funktionieren

Gutbzu wissen wie man bei Gearbox über Reviews denkt.

Sorry, aber Du hast überhaupt keine Ahnung, wie man bei Gearbox über Reviews denkt. Denn dazu hat er gar nichts gesagt.

Missbraucht klingt etwas hart, "Zweckentfremden"wäre wohl passender, denn was sollen die Leute sonst tun? Wo/an wen sollen sich Sie sich sonst wenden?

An den Publisher? E-Mail, Brief, Twitter, Youtube .... such Dir was aus.

Vor allem klingt es danach, das er von der Möglichkeit der Spieler so ihre Meinung kundzutun angepisst ist und auf selbige einen feuchten Furz gibt.

Da er das aber so nicht einfach sagen kann, weils praktisch Selbstmord wäre, verklausuliert er das und schiebt nun Steam den schwarzen Peter zu und macht Steam zum Sündenbock, für die eigene Fehlpolitik, weil sie diese Möglichkeit bieten und nennt es dann grob diffamierend "Missbrauch".

Mit Epic exklusiv hatte sich das Thema ja eigentlich schon erledigt, aber mit der Kohle die er da noch nachlegt...bin ich echt am überlegen, die ersten beiden zu deinstallieren und aus Steam komplett zu entfernen, bzw zumindest zu verstecken und nie wieder aufzurufen...und mal eben Steams Bewertungsfunktion zu "missbrauchen"... :motz:

Nein, das klingt überhaupt nicht so. DU willst es jetzt gerade so verstehen und deshalb verstehst Du es so. Aber das hat er in keiner Weise so geschrieben.

Ich habe selber schon oft genug hier aufgezählt dass Exklusivität halt von Jedem anders bewertet wird. Exklusivität von Eigenproduktionen scheint bei einigen Leuten halt eher akzeptiert als Eingekaufte. Letzten Endes entsteht für den Kunden die gleiche Situation wie du richtig erkannt hast. Ein Publisher kann auch frei entscheiden wo er sein Produkt anbietet.

Die Absurdität dieses Argumentes wird ganz schnell deutlich. Würde Epic jetzt 10 Spieleschmieden komplett kaufen und deren Titel dann exklusiv beim EGS anbieten, müßten 90% der "Schreihälse" hier plötzlich ganz klein werden und sagen "das ist o.k.". :D

Vorher hat jemand ein Video gepostet wo ein GOG Verantwortlicher sagt, dass ihnen vielleicht 10% des Verkaufspreises nach allen Aufwänden bleibt. Mit 12% bist du also gerade mal kostendeckend unterwegs.

Also so wie Du es schreibst heißt das aber: "nach unseren Kosten (Administration etc.) bleiben uns 10% des Verkaufspreises als Gewinn". ;)


Da regt sich aber einer auf, dass deren Taktik bei manchen doch nicht funktioniert und die nicht einfach klein beigeben.

Tut er gar nicht.

Kann jeden verstehen, der sich exklusiv weggekaufte Spiele so runterzieht.
Is ja auch noch sehr einfach und man hat funktionierende Versionen ohne Zusatzlauncher.

Ich nicht. Man wird zum Dieb, weil man den Deal, ein Spiel für 6 Monate exklusiv in einen Launcher zu packen ablehnt. Sorry, aber damit zeigt man einfach nur sehr deutlich, daß die Empörung über Epic keine Basis im moralischen Empfinden haben kann.

Auch wenn das selbst hier dem ein, oder anderen Epic-Fan nicht schmeckt.

Ich habe hier noch keinen Epic-Fan gesehen. Und erst recht niemanden, der ein Problem damit hätte, wenn man Kritik am Deal dort anbringt, wo Sie hin gehört (aber nicht in Reviews von BL1 und BL2).

Wie soll man seine Aussage jetzt verstehen?? ....Er geht lieber zu einem Store wo er keine Kritik bekommen kann??....:what:

Nein, das hat er nicht geschrieben / gesagt.
 
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Was halt lustig ist. Borderlands 3 wurde niemals über Steam angekündigt.

//: Würde Gearbox nun einen Launcher anbieten(ihr gutes Recht) würde es auch Bashing und Review Bombing geben.
 
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Also so wie Du es schreibst heißt das aber: "nach unseren Kosten (Administration etc.) bleiben uns 10% des Verkaufspreises als Gewinn". ;)
Stimmt natürlich. Allerdings war das Beispiel ein Spiel um 5-6€.
Zudem betreibt Epic durch Fortnite zwangsweise sowieso Infrastruktur, die sie hier brauchen.
Und mit steigender Größe werden die Kosten auch vermutlich geringer ausfallen.

Trotzdem scheinen die 30% durchaus fair kalkuliert.
 
"Ironischerweise macht mich die Entscheidung von 2K nun glücklich, wenn diese Art von Missbrauch möglich ist und wenn Steam kein Interesse an einer Korrektur hat, und lässt mich die Veröffentlichungspolitik von Gearbox auf dieser Plattform überdenken."

Ironischerweise hat Steam mittlerweile Möglichkeiten diesbezüglich, denn sie haben im Vorfeld schon was gegen "Review Bombing" getan.

Dies greift übrigens auch schon im Falle von Borderlands 2 review bombing:

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So shice is Steam gar nicht, was ? ;)

Jedenfalls nicht so shice wie Epic.

Ansonsten nutze ich natürlich GoG noch lieber, als Steam.

Ubi, Epic, Origin, MS Store, Blizzard usw. nutze ich gar nicht.
 

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Die Funktion bzw. die Reviews wurden manuell gekennzeichnet, dass konnte man praktisch live verfolgen, weil es erst zu einem bestimmten Zeitpunkt gegeben war. Bei Total War Rome II wurde z.B noch überhaupt nichts gekennzeichnet.

//: Bzgl. Steam Features. Mac und Linux nutzen ja reichlich viele, nicht.

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Natürlich braucht so eine neue Funktion seine Zeit und man kann keine KI erwarten, die jedes Review automatisch als Review-Bombing erkennt(und dementsprechend automatisch handelt). Zumindest noch nicht.
Aber dass Steam gar nichts gegen solche Sachen macht, ist einfach falsch.
 
Du kannst keinen Hersteller eines Produktes dazu zwingen es auf jedem verfügbaren weg zu veröffentlich, das ist seine freie Entscheidung.
Und das die eine Plattform bessere Konditionen bietet als eine andere ist freie Marktwirtschaft da ist auch keine Preisabsprache im spiel.
Preisabsprache wäre wenn Epic ,Steam und andere Stores ihre gebühren für die veröffentlichung gegenseitig anpassen würden, genau das Gegenteil ist grade der fall.

Im grunde entsteht dem Kunden auch kein Nachteil da der Epic Store frei verfügbar und kostenlos ist. Das sich alle beschweren liegt nur daran das der Mensch ein Gewohnheitstier ist und niemand bock hat zig Launcher auf dem Rechner zu haben.

Ich habe Steam seit release mit HalfLife zusammen und weis noch wie groß der Shitstorm damals war weil es Exklusiv für Steam war( Onlinezwang usw.) , das hat sich Jahre gehalten insbesondere das DMR gemotze hat nie wirklich aufghört. Am Ende hat sichs doch durchgesetzt und wird seit langem als positiv empfunden.

Es ist gradezu ein Witz der Geschichte das Steam aktuell von so vielen Spielern als Ritter in weißer Rüstung empfunden wird obwohl die Plattform doch gradezu alleine dafür verantwortlich ist mit ihren hohen Gebühren und der quasi Monopolstellung die Preise für PC Spiele auf Konsolen Nivau gebracht zu haben.

Ich mag Steam auch wegen der vielen möglichkeiten für Kommunities und Foren usw. aber irgendwann musste es einfach soweit kommen das jemand versucht dagegen anzutreten.

Das ganze rumgeheule is am ende wie immer arg übertrieben.
Ich habe Steam auch seit Half life 2 und war über dessen notwendigkeit not amused. Und nund soll alles besser werden, weil andere Launcher exclusiv Spiele anbieten? Wenn mich ein Launcher stört, dann stören mich zwei Launcher noch mehr, spiele aber generell wenig und so gut wie nie in Gruppen. Wenn es anderen gefällt, ist das ok. Zwang ist nicht ok., immerhin bin ich Kunde.

Zum kartellrechtlich bedenklichen Bereich, dass werden wir noch sehen. Wer als einziger Anbieter eines Produktes jeden anderen Vertriebsweg durch vertragliche Knebelung aus schließt, der handelt keinesfalls korrekt. Ein halbes Jahr ausschließelich auf Epic als Vertragsbestandteil? Wo geht es da noch um das bessere Angebot für den Kunden und wo ist da der Wettbewerb? Die EU Wettbewerbskomission ist langsam, aber sie nimmt sich zusehends der digitalen Märkte an um einen faieren Wettbewerb zu ermöglichen oder um noch mehr Chaos zu stiften bzw. Lobbyinteressen um zu setzen. Beim Geoblocking haben sie gerade erst eine kundenfreundliche Entscheidung getroffen.

Das rumgeheule wird noch viel größer werden, wenn man Steam, Epic usw. völlig freie Hand lässt, der Trend beginnt ja gerade erst, Kunden durch Exklusivrechte auf bestimmte Plattformen zu zwingen. Am Ende kommt noch raus, das Epic hier gar keinen Gewinn gemacht macht, sondern Geld dafür bezahlte, Exclusiv veröffentlichen zu dürfen um den Wettbewerb aus zu schalten mit dem Ziel, den Kunden seine Plattform auf zu zwingen.

So als Entwicklung hat das nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Da würde Borderlands für einen bestimmten Preis angeboten und jede Plattform kann es ab nehmen und verkaufen, unterschiedliche Preise ergeben sich dann aus unterschiedlichem Service. Der Kunde hat die Auswahl.

Erkläre du mir doch mal, was der Kunde an den Launchern und der Exklusivität so gut finden soll, das er sich das dauerhaft bieten lässt? Ich machs jedenfalls nicht, warte grundsätzlich 2-3 Jahre und kaufe kann Keys für Steam, wenn mich doch mal was interessiert, das teuerste von mir die letzten 10 Jahre erworbene Spiel war Civilisation V im Pack mit anderen Strategiespielen bei Humble, da bezahlte ich dann mal 15€. Einen zweiten Launcher lasse ich mir wohl nicht aufzwingen, dann lieber ganz DRM frei oder abwarten. "Die" wollen immerhin "mein" Geld und das bekommen sie nur, wenn ich mit den Konditionen einverstanden bin.
 
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Ich habe Steam auch seit Half life 2 und war über dessen notwendigkeit not amused. Und nund soll alles besser werden, weil andere Launcher exclusiv Spiele anbieten? Wenn mich ein Launcher stört, dann stören mich zwei Launcher noch mehr, spiele aber generell wenig und so gut wie nie in Gruppen. Wenn es anderen gefällt, ist das ok. Zwang ist nicht ok., immerhin bin ich Kunde.

Zum kartellrechtlich bedenklichen Bereich, dass werden wir noch sehen. Wer als einziger Anbieter eines Produktes jeden anderen Vertriebsweg durch vertragliche Knebelung aus schließt, der handelt keinesfalls korrekt. Ein halbes Jahr ausschließelich auf Epic als Vertragsbestandteil? Wo geht es da noch um das bessere Angebot für den Kunden und wo ist da der Wettbewerb? Die EU Wettbewerbskomission ist langsam, aber sie nimmt sich zusehends der digitalen Märkte an um einen faieren Wettbewerb zu ermöglichen.

Das rumgeheule wird noch viel größer werden, wenn man Steam, Epic usw. völlig freie Hand lässt, der Trend beginnt ja gerade erst, Kunden durch Exklusivrechte auf bestimmte Plattformen zu zwingen. Am Ende kommt noch raus, das Epic hier gar keinen Gewinn gemacht macht, sondern Geld dafür bezahlte, Exclusiv veröffentlichen zu dürfen um den Wettbewerb aus zu schalten mit dem Ziel, den Kunden seine Plattform auf zu zwingen.

So als Entwicklung hat das nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Da würde Borderlands für einen bestimmten Preis angeboten und jede Plattform kann es ab nehmen und verkaufen, unterschiedliche Preise ergeben sich dann aus unterschiedlichem Service. Der Kunde hat die Auswahl.

Erkläre du mir doch mal, was der Kunde an den Launchern und der Exklusivität so gut finden soll, das er sich das dauerhaft bieten lässt? Ich machs jedenfalls nicht, warte grundsätzlich 2-3 Jahre und kaufe kann Keys für Steam, wenn mich doch mal was interessiert, das teuerste von mir die letzten 10 Jahre erworbene Spiel war Civilisation V im Pack mit anderen Strategiespielen bei Humble, da bezahlte ich dann mal 15€. Einen zweiten Launcher lasse ich mir wohl nicht aufzwingen, dann lieber ganz DRM frei oder abwarten. Etwas anderes wäre es, wenn unterschiedliche Launcher unterschiedliche Preise hätten, dann kann man Vor- und Nachteil abwägen aber genau das wird durch Exklusivität verhindert.

Ich hab nirgendwo geschrieben das der ganze exklusiv kram etwas positives hat oder ich das irgendwie befürworte, nur haben die Stores / Publisher damit nunmal Fakten geschaffen. Wer weiß vieleicht verlieren am ende alle weil viele zur Konsole wechseln, wer kann das schon sagen.

zu Thema Wettbewerb wieder hol ich mich gerne nochmal: Du kannst keinen Hersteller dazu zwingen sein Produkt auf allen Vertriebswegen zu veröffentlich das ist seine Entscheidung, wenn er dadurch dem Kunden auf die Füsse tritt is das 2k´s
Problem. Das hat mit Kartellrecht usw. überhaupt nix zu tun . Der Kunde wird zu garnix gezwungen er muss es ja nicht kaufen.
Wie kommst du darauf das da irgendjemand Vertraglich geknebelt wird? 2k will nicht das es bei Steam erscheint und gut is ,da brauchts keine Verträge die irgendwen knebeln.
Nach deiner Theorie wären auch sämtliche exklusiv Angebote von Sony oder Microsoft rechtlich bedenklich weil sie nur auf ihrer eigenen Konsole angeboten werden und auch nur dort online heruntergeladen werden können.

Genauso hätte 2k einen eigenen Store aufmachen können und Borderlands 3 dort exklusiv anbieten können. Was andere Hersteller ja auch getan haben, Bethesda zb. mit Fallout 76. Das bekommst du nirgends sonst, abgesehn von den Konsolen natürlich.

Selbst wenn du alle Stores abschaffen würdest und nur noch hardkopies oder downloads über amazon wie früher verkaufst hättest du zb. im fall von ANNO einen Pc exklusiv Titel . Da kannst dann als Konsolenspieler auch in die röhre schauen. Selbes prinzip nur die Schwelle ist woanders.

Da könntest du noch so oft bei irgendwelchen Behörden jammern, genauso die Preis politik sie können das spiel auch für 200 € auf den markt werfen nur kaufts dann keiner , auch deren freie Entscheidung.

Um mal den klassischen Autovergleich zu bringen :Was du möchtest wäre ungefähr so als ob du Autohersteller dazu zwingen würdest den Benz auch bei Bmw anzubieten nur weils ein Autohaus ist.
 
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Fast alle großen Titel der großen Publisher mit Milliarden Umsatz sind in ihren eigenen Store sprich Activision-Blizzard, EA und Ubisoft.
Steam verliert immer mehr Titel, mit Triple A Titeln können sie nicht gerade glänzen und vor allem die ganzen Alpha Games werden über kurz oder lang zu Epic oder dergleichen wechseln, da es für sie deutlich billiger ist. Steam ist wie Nokia.

Und was ändert das an meiner Aussage? Vorher gab es kein Origin, Uplay, Bethesda-Launcher oder irgendwas von Activision. Steam war der erste derartige Vertriebsweg, das Vorbild für alle Publisher-Stores. Und teilweise dauerte es ewig, bis diese ein eigenes System aufbauten. Und mittlerweile merken diese auch, dass von ihren Gewinnen nicht so viel mehr übrig bleibt, wenn sie ihren eigenen Laden anständig ausbauen. Daher wird es auch bei Epic nicht ewig so weiter machen kann... irgendwann ist die Kohle von Fortnite alle. ^^
 
Email wird ignoriert, der Brief wird in die Tonne gekloppt, für "Soziale"-Medien braucht es Reichweite. Reviewbombing scheint da schon eher direkt/unausweichlich zu sein, unabhängig von der Korrektheit/Intention.
Ein Produkt nicht zu kaufen, ist der einzige relevante Weg. Einfach mit dem Kauf vom 3. Teil 18 Monate abwarten, es dann für 15-20€ für Steam erwerben, dann fällt Epic ihre Strategie ganz fürchterlich auf die Füße.
 
Wo Vertriebswege unangemessen eingeschränkt werden, kaufe ich nicht oder nur gebraucht, man hat in der Tat die freie Wahl. Es war ja nur ein seichter Hinweis darauf, das exklusive Vertriebswege nicht im Kundeninteresse sind und man das perspektivisch mal angehen sollte. Bei Geoblocking oder Reimporten von Automobilen, Versandapotheken usw. handelt man bereits. Die Legislative wird ja von den Bürgern gewählt, sie macht also die Gesetze in seinem Sinne :-)
 
Ein Produkt nicht zu kaufen, ist der einzige relevante Weg. Einfach mit dem Kauf vom 3. Teil 18 Monate abwarten, es dann für 15-20€ für Steam erwerben, dann fällt Epic ihre Strategie ganz fürchterlich auf die Füße.
Dem stimme ich zu, deswegen halte ich Reviewbombing auch nicht für den richtigen Weg. Viele meiner Spiele kaufe ich exakt nach diesem Schema.
Die Aussage von dem CEO, worum es hier ja eigentlich geht, halte ich aber auch nicht für angebraucht (Nicht in dieser Formulierung).
 
Dem stimme ich zu, deswegen halte ich Reviewbombing auch nicht für den richtigen Weg. Viele meiner Spiele kaufe ich exakt nach diesem Schema.
Die Aussage von dem CEO, worum es hier ja eigentlich geht, halte ich aber auch nicht für angebraucht (Nicht in dieser Formulierung).
Die Aussagen des CEOs waren Kundenbeschimpfung, die ist nicht nur unangebracht, sondern aus betriebswirtschaftlicher Sicht katastrophal. Das wird Epic bald merken. Eigentlich kann er nur noch hoffen, dass die Mehrheit der Steam-affinen Kunden das nicht mit bekommen hat.
 
Porno-Randall ist halt ganz gerne "barely legal" unterwegs, sieht man auch an seinen ungehaltenen Äußerungen. Der Mann scheint nichts im Griff zu haben, weder Triebe noch Wut.
 
Dem stimme ich zu, deswegen halte ich Reviewbombing auch nicht für den richtigen Weg. Viele meiner Spiele kaufe ich exakt nach diesem Schema.
Die Aussage von dem CEO, worum es hier ja eigentlich geht, halte ich aber auch nicht für angebraucht (Nicht in dieser Formulierung).
Wie sonst sollte man als eigentlich kaufwilliger Interessent am Spiel seinen Unmut zum Ausdruck bringen?
Wenn es nicht gekauft wird oder viel später, dann weiß der Entwickler auch nicht wirklich, warum das geschehen ist und im ach so tollen Epicfail Store gibt es ja bekanntlich keine Möglichkeit für eine Review, wo man das zum Ausdruck bringen könnte. Auf Steam ist es nun mal leider die Möglichkeit mit der größten Außenwirkung, auch wenn Steam da eigentlich überhaupt nichts dafür kann, da sie ja nur die alten Spiele haben und nicht das Neue, um das es in den Reviews geht.
 
Obwohl mir Borderlands 1, 2 & Pre-Sequel viel Spaß bereitet haben sah ich doch keine andere Möglichkeit als diese Spiele Negativ zu bewerten. Anders wird man ja nicht mehr gehört, denn als Kunde ist man mittlerweile zu einem Zahlschwein geworden das bis release gemästet und dann zum Schlachter gebracht wird. :ka:
 
Obwohl mir Borderlands 1, 2 & Pre-Sequel viel Spaß bereitet haben sah ich doch keine andere Möglichkeit als diese Spiele Negativ zu bewerten.

Keine andere Möglichkeit? Aha ... und was ist mir Nichtkaufen? Die alten Spiele nicht mehr spielen?
Twitter, Facebook, Instagram, Petition starten?
Steam Reviewbombing ist die einzige Möglichkeit? Ich glaube eher das Faulheit die einzige Möglichkeit ist.

Anders wird man ja nicht mehr gehört, denn als Kunde ist man mittlerweile zu einem Zahlschwein geworden das bis release gemästet und dann zum Schlachter gebracht wird. :ka:

In deiner bunten Kasperwelt vielleicht.
Wenn dir das Verhalten des Publishers / Entwickler / oder sonstwem nicht passt, dann kauf das Spiel eben nicht.

Du bist der Kunde, du entscheidest was gekauft wird und was nicht.
 
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