News Biegbarer Speicher auf Memristor-Basis entwickelt

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Biegbarer Speicher auf Memristor-Basis entwickelt gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Biegbarer Speicher auf Memristor-Basis entwickelt
 
hochinteressant - danke für die info!

bin mal gespannt was sich daraus entwickelt. meist entstehen dadurch ja dinge an die man nichtmal im entferntesten gedacht hätte.
 
Klingt interressant ist aber in der gezeigten Form ziemlich nutzlos, da Speicherdichte und Geschwindigkeit offensichtlich noch sehr viel zu niedrig sind

In Kleidung integrieren kann man auch starre Speicherchips, besonders groß sind sie ja nicht bzw. müssen sie nicht sein

Eine wirklich sinnvolle Anwendungsmöglichkeit fällt mir nicht ein, selbst wenn man die Speicherdichte noch weit erhöhen könnte aber wahrscheinlich bin ich einfach nicht kreativ genug

Möglich wären vielleicht "Computer", die nurnoch aus einer Folie bestehen, samt (OLED-) Monitor, Speicher und CPU aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen und die Leistung klassischer Systeme wird wahrscheinlich nie auch nur ansatzweise erreicht während der Nutzen fraglich bleibt; auch die Energieversorgung könnte ein Problem werden, abgesehen von Solarzellen könnte man die kaum in Folie integrieren

Interressant ist auch alleine schon die Tatsache, dass es gelungen ist makroskopische Memristoren zu entwickeln; dafür gibt es sicher einige Anwendungen
 
Biegbarer Speicher + Biegbarer Bildschirm = WIN!
Brauch unbedingt ein Smartphone Dock in meinem Jackenärmel. Das wär so Episch! :D

Scherz beiseite, wofür werden die denn bitte verwendet? Mir fällt nix sinnvolles ein ...
 
Da hat man den Abschluss als Facharbeiter in Elektronik und denkt, man kenne jetzt alle elektrischen Bauelemente und dann kommen die Koreaner daher und machen 4 Jahre Schule zunichte mit ihren Memristoren.
 
Könnte mir vorstellen das man dann "etwas andere Bauformen" bei mobilen Geräten fertigen kann. Zumal so Sturzschäden vermieden werden können, da die FBG einfach die Energie ausfedert. Allerdings wundert mich das man auf dem Bild das Risiko einer Beschädigung durch statische Aufladung riskiert.
 
Beschädigungen würden mir auch als erste einfallen. Seit dem Smartphone-Wahn sind Handys extrem gewachsen und oft zu groß für eine vordere Hosentasche und zu schwer für eine Hemdtasche. In eine Gesäßtasche würden sie zwar passen - aber man setzt sich hin, dann hat man zwei halbe Handys. Oder man hatte und hat ein flexibles...
 
Zurück