Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich

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Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich

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Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich

Liebe Leser, obwohl das Thema für viele Spieler vermutlich als "Reizthema" gilt möchten wir euch doch darauf hinweisen, dass Suchtkrankheiten kein Spaß sind. Im Falle eines Kommentars also bitte mit etwas Feingefühl an die Sache herangehen. Vielen Dank. =)
 
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Haha,mich haben die nicht gefragt,fehle also in der Aufzählung ... Denke das sind viel mehr als die schreiben ;)
 
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Das Internet ist doch die einzige Bildung die wir heute noch haben!!! ;)
 
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Au Backe, irgendwas hat mir die Formatierung zerhauen. Ich arbeite grad dran.

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Fixed. Wobei ich die Autokorrektur von Risikogruppe zu Rockgruppe schon episch finde. ;)
 
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wer bildet denn unsere jugen und den rest das inet

560.003 wenn ich mir so viele lehrer anschaue ihr habt ,zu hause internet dann sucht was dazu herraus...

koffein, tabak, internet, sport, sex, schokolade "essen" und so weiter

so ne studie ist für den hintern...:lol:

ich lese mit begeisterung jetzt mal mit

schreibfehler sind heute für umme
 
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Für wirklich "internetsüchtig" im Sinne von Surfen wenn ich das mal so unterteilen darf halte ich die wenigsten, was aber bedenkliche Ausmaße angenommen hat ist die Sucht nach sozialen Netzwerken wie Facebook.
Ich finde es immer wieder schlimm wie Jugendliche nicht mehr in der Lage sind sich eine halbe Stunde unter (realen!) Menschen aufzuhalten (der Grund dafür sei völlig egal) ohne ständig mit Smartphones rumzutwittern.

Ich habs immer noch nicht kapiert - was in aller Welt ist so toll daran? Was genau verursacht eigentlich diese Sucht ständig irgendwas auf diese Seiten posten zu müssen?
 
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Für wirklich "internetsüchtig" im Sinne von Surfen wenn ich das mal so unterteilen darf halte ich die wenigsten, was aber bedenkliche Ausmaße angenommen hat ist die Sucht nach sozialen Netzwerken wie Facebook.
Ich finde es immer wieder schlimm wie Jugendliche nicht mehr in der Lage sind sich eine halbe Stunde unter (realen!) Menschen aufzuhalten (der Grund dafür sei völlig egal) ohne ständig mit Smartphones rumzutwittern.

Ich habs immer noch nicht kapiert - was in aller Welt ist so toll daran? Was genau verursacht eigentlich diese Sucht ständig irgendwas auf diese Seiten posten zu müssen?

Das sehe ich im Bekanntenkreis, vor allem bei Smartphone-Neulingen, aber sehr oft. Vielleicht ist es einfach nur die anfängliche Faszination, immer und überall auf das Medium Internet/Social Network zugreifen zu können. Im Knigge steht so ein Verhalten bestimmt nicht unter „gute Erziehung“. ;)
 
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Ok die Faszination mag anfänglich ein Grund sein - aber nach Monaten täglichen Twitterns muss sich die doch gelegt haben, da muss es einen anderen Grund geben.
Ich spekuliere da darauf, dass sich das System quasi selbst positiv rückkoppelt: Dadurch, dass eine Gruppe damit anfängt ständig online zu sein wird sie in diesen Kreisen ich nenne es mal "cooler" - andere machen mit und wer nicht online ist wird ignoriert. So bastelt sich die Gruppe selbst den Zwang online sein zu müssen.

Grade sehr junge Menschen haben dann nicht die Erfahrung zu erkennen was sie da für einen Blödsinn treiben und verfallen dem sozialen Druck.
 
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Das sehe ich im Bekanntenkreis, vor allem bei Smartphone-Neulingen, aber sehr oft. Vielleicht ist es einfach nur die anfängliche Faszination, immer und überall auf das Medium Internet/Social Network zugreifen zu können. Im Knigge steht so ein Verhalten bestimmt nicht unter „gute Erziehung“. ;)
Das war bei mir am Anfang bei Facebook auch so. Jetzt schreibe ich dort kaum noch etwas.
Ich habe mich dort auch nur deswegen angemeldet, weil mir in der Arbeit langweilig ist. :D

Ach ja, 560000 Deutsche und ein Österreicher. ;)
 
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@Lars
Ihr wisst aber schon, dass das Ganze Thema extrem aufgebauscht wird, von einer Sucht, ist nicht mal von 10% der hier genannten zu sprechen.... Das ist ähnlich, wie wenn man jemanden eine Nutella-Sucht unterstellt, weil er sich morgens zwei Nutella-Brote schmiert. Das ist lächerlich... und deswegen finde ich auch Kommentare die sich in diese Richtung bewegen vernünftig. Wenn wirklich jemand das glaubt _und es werden Politiker tun_ dann haben wir alle ein Problem. Da wird mir dann auch einne Internet-Sucht vorgeworfen weil ich beruflich damit zu tun habe.... so was ist Nonsense^3
 
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Ich habs immer noch nicht kapiert - was in aller Welt ist so toll daran? Was genau verursacht eigentlich diese Sucht ständig irgendwas auf diese Seiten posten zu müssen?
Naja, das passiert wohl nicht nur in sozialen Netzwerken. In einem Forum z.B. kann man auch ständig was neues schreiben ;). Wenn man sich mal anschaut, dass es teilweise Leute gibt, die locker 10k Posts in einem Jahr schaffen, ist das imho nicht viel besser als sich einmal die Stunde bei Twitter und Co. zu Wort zu melden.

Aber süchtig, weiß ich nicht. Im Artikel steht ja, das zu einer Sucht gehört, dass man auch Angstzustände hat, sobald man mal vom Netz getrennt ist und sich nicht zu Wort melden kann. Ich denke das trifft wirklich nur auf sehr wenige Menschen zu (auf mich zum Glück nicht *puh*).
 
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@Lars
Ihr wisst aber schon, dass das Ganze Thema extrem aufgebauscht wird, von einer Sucht, ist nicht mal von 10% der hier genannten zu sprechen.... Das ist ähnlich, wie wenn man jemanden eine Nutella-Sucht unterstellt, weil er sich morgens zwei Nutella-Brote schmiert. Das ist lächerlich... und deswegen finde ich auch Kommentare die sich in diese Richtung bewegen vernünftig. Wenn wirklich jemand das glaubt _und es werden Politiker tun_ dann haben wir alle ein Problem. Da wird mir dann auch einne Internet-Sucht vorgeworfen weil ich beruflich damit zu tun habe.... so was ist Nonsense^3

Persönliche Meinung:
Du hast sicherlich Recht wenn Du anmerkst, dass es einfach noch viel zu viel Fragezeichen rund um das Thema "Onlinesucht" gibt. Vor allem der Wandel hin zu einer Gesellschaft, die quasi immer online ist, ist eher ein Problem bei der Diskussion (meiner Meinung nach), da Menschen fern ab vom Thema in Schlüsselpositionen einige Zusammenhänge nur vom Hörensagen kennen. Wie soll man objektiv diskutieren, wenn es keine gesicherten Erkenntnisse gibt?

Alles durchaus nachvollziehbare Kritik. Aber, und darauf kommt es meiner Meinung nach an, wenn es hier um Menschen geht die möglicherweise in Gefahr sind, dann reichen mir auch Annäherungswerte. Nicht, weil ich das für richtig halte, sondern weil im schlimmsten Fall vielleicht Menschenleben auf dem Spiel stehen. Diverse Lobbygruppen sollten nur idealerweise darauf verzichten, so eine Studie als weiteren Gaul vor welchen karren auch immer zu spannen. Wird nicht passieren, aber dann gilt dennoch (für mich) meine Maxime - Menschenleben sind wichtiger als die verärgerte Gamerschaft.
 
AW: Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich

Naja, das passiert wohl nicht nur in sozialen Netzwerken. In einem Forum z.B. kann man auch ständig was neues schreiben ;). Wenn man sich mal anschaut, dass es teilweise Leute gibt, die locker 10k Posts in einem Jahr schaffen, ist das imho nicht viel besser als sich einmal die Stunde bei Twitter und Co. zu Wort zu melden.

Stimmt da haste Recht da gibts schon ein paar Kandidaten (gell Quanti? :P). Zumindest wenn ich Urlaub habe wie die letzten 2 Wochen und diese hier ist mir oft auch so langweilig dass ich recht viel hier poste - den Rest des Jahres beschränkts sich aber auf vielleicht 10-15 Posts pro Woche. Übertragen auf unser FB-Problem sagt mir das folgendes:
Vielleicht haben die Jugendlichen der "Risikogruppe" einfach zu viel Zeit! :ugly:
Nein im Ernst, mir ist auch aufgefallen ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, dass die Problematik eher Jugendliche trifft die einen geringeren Bildungsabschluss anstreben. Auf Haupt- und Realschulen findet man meiner Erfahrung nach wesentlich häufiger die Facebookler und die "coolen Gruppen" die mit 10 Leuten da stehen und alle tippen auf ihren Smartphones rum als auf Gymnasien oder Hochschulen. Ob das nun daran liegt dass die Schüler höherer Schulen aufgrund höheren Lernpensums weniger Zeit haben (eher unwahrscheinlich wenn ich mir überlege wie viel ich frei hatte zu Abi-zeiten^^) oder daran, dass diese Gruppen sich eher Gedanken über das Problem machen/sich eher dem sozialen Druck entgegen setzen können man mal dahingestellt sein.
 
AW: Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich

Stimmt da haste Recht da gibts schon ein paar Kandidaten (gell Quanti? :P). Zumindest wenn ich Urlaub habe wie die letzten 2 Wochen und diese hier ist mir oft auch so langweilig dass ich recht viel hier poste - den Rest des Jahres beschränkts sich aber auf vielleicht 10-15 Posts pro Woche. Übertragen auf unser FB-Problem sagt mir das folgendes:
Vielleicht haben die Jugendlichen der "Risikogruppe" einfach zu viel Zeit! :ugly:
Nein im Ernst, mir ist auch aufgefallen ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, dass die Problematik eher Jugendliche trifft die einen geringeren Bildungsabschluss anstreben. Auf Haupt- und Realschulen findet man meiner Erfahrung nach wesentlich häufiger die Facebookler und die "coolen Gruppen" die mit 10 Leuten da stehen und alle tippen auf ihren Smartphones rum als auf Gymnasien oder Hochschulen. Ob das nun daran liegt dass die Schüler höherer Schulen aufgrund höheren Lernpensums weniger Zeit haben (eher unwahrscheinlich wenn ich mir überlege wie viel ich frei hatte zu Abi-zeiten^^) oder daran, dass diese Gruppen sich eher Gedanken über das Problem machen/sich eher dem sozialen Druck entgegen setzen können man mal dahingestellt sein.

Hehe, ein (nicht fundiertes) Gegenargument wäre, dass die Hauptschüler einfach schon mit "der Maloche" in Berührung gekommen sind und selber Geld verdienen können, wohingegen die Schüler höherer Schulen mit theoretischem Wissen keinen Nagel in die Wand bekommen.

PS: Bevor mir das jemand krumm nimmt: a) ein Scherz b) ich war auf der Hauptschule und dem Gymnasium. ;)
 
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