Aorus "Elite" verhöhnt mich!

Systeme, die das erste Mal anlaufen, suchen nach der Hardware und binden sie dann ein. Mit MSI schaltet sich der Rechner mehrmal aus und wieder ein. Dasselbe ist auch mit Asus der Fall. Bei diesem Mainboard drehen die Lüfter auf und ab. Jedoch muss es dann ein Ende haben und das Bios-Screen muss, dann erscheinen.

Das habe ich so bisher nicht erleben dürfen, weder bei dem MSI B450 GAMING PRO CARBON AC noch bei dem Asus A320 ITX Board. Von den anderen Probanden ganz zu schweigen, allesamt AM4 Systeme. Und das, obwohl das OS auf eine uralte Version beruht. Wobei hier ausschließlich Neuware zum Einsatz kommt. Normalerweise läuft der Krempel doch out of the box.

Gebraucht hingegen läuft man/n Gefahr, dass nicht jede Beschreibung hält, was der VK verspricht, egal wie glaubwürdig das Inserat auch erscheinen mag.

Keine Ahnung was seit meiner letzten komplett Installation mit Windows 10 passiert ist.

Schreibt doch hin - Windows muss aktiviert werden - dann geht es.

Win 10 lässt einen auch ohne Aktivierung ins Netzt, dass kann ich dir versichern.

Persönlich würde ich dem Board mit alternativen Komponenten zu Leibe rücken, was natürlich Redundanz voraussetzt, die selten gegeben ist.

mit frdl. Gruß
 
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Initialisierung von Hardware: Das BIOS initialisiert die Hardware-Komponenten des Systems, wie z.B. CPU, Speicher, Chipsatz und weitere Komponenten. Das kann im Einzelfall je nach Mainboard unterschiedlich ausfallen. Manche schalten sich mehrmals aus und wieder ein und das Eliteboard, um den es hier geht, fährt die Lüfter mehrmals hoch und runter.

Das geschieht aber nur beim ersten Einschalten oder sobald das Bios zurückgesetzt wurde, mit dem nächsten Start.
 
WIE KANN DAS SEIN? Wie können GESPEICHERTE BIOS Einstellungen in einem Moment funktionieren und dann wieder nicht? Wieso kann das Board nicht die RAM Spannung einstellen, wenn der Leuchte RAM drin ist? Weder per XMP Profil, noch wenn man es von Hand einstellt? UND WIESO IST DIE SSD MAL DA UND MAL NICHT?
Vllt liegt es daran das man das Handbuch nicht liest

Load ProfilesIf your system becomes unstable and you have loaded the BIOS default settings, you can use this functionto load the BIOS settings from a profile created before, without the hassles of reconfiguring the BIOSsettings. First select the profile you wish to load and then press to complete. You can select SelectFile in HDD/FDD/USB to input the profile previously created from your storage device or load the profileautomatically created by the BIOS, such as reverting the BIOS settings to the last settings that workedproperly (last known good record).

Wie wäre es mal erst einmal ein default Profil mit 1,35v für den ram zu erstellen.
Dadurch wird die Spannung wenn ein boot nicht funzt nicht immer zurückgestellt auf die 1,2v :rollen:

Edit : Als kleiner Hinweis
Es besteht ein Unterschied darin ob man erst das XMP läd und dann die rams händisch einstellt oder die rams händisch einstellt ohne vorher das XMP geladen zu haben.

Im ersten Fall werden die Nebenspannungen hochgesetzt/angepasst und im zweiten Fall nicht
 
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@LiniXus

Während er Installation des OS ja, danach flutscht es aber... Dass, was der TE hier beschreibt, scheint mir von einem funktionierendem Board weit entfernt. Wie gesagt, i. d. R. ist der Kram so konfiguriert, dass er out of de box funktioniert.

mit frdl. Gruß
 
Ich wollte dir damit nur verdeutlichen, dass mir persönlich bei AM4 System ein derartiges Verhalten fremd ist.
Gibt es aber, kann sich aber je nach Board anders verhalten. Der Chipsatz muss beim ersten Einschalten erst die Hardware abfragen und einbinden und wenn hier, was nicht passt, kommt kein Bios-Screen.

Es geht hier auch nicht um eine Grundsatzdiskussion, sondern nur darum, dass ein System mit dem ersten Einschalten eine Initialisierung durchführt.
 

Mag ja sein, dem TE plagen aber ganz andere Probleme... Entweder wurde ihm ein defektes Bord oder eine schadhafte CPU untergejubelt oder ein anderes Bauteil hat einen Defekt. Jenes Verhalten, welches er hier schildert, halte ich nicht für normal, bzw. gängig. Sollte das Board hingegen sich äußerst zickig geben, was den Rest angeht, bedarf es eben alternativer Komponenten. Persönlich würde ich darauf tippen, dass der TE bei einem der Artikel über'n Tisch gezogen wurde.

mit frdl. Gruß
 
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Mag ja sein, dem TE plagen aber ganz andere Probleme... Entweder wurde ihm ein defektes Bord oder eine schadhafte CPU untergejubelt oder ein anderes Bauteil hat einen Defekt.
Doch hat es was zu tun, sonst würden seine Arbeitsspeicher direkt erkannt und auch anlaufen! Es ist auch kein Defekt, sonst würden seine Arbeitsspeicher nicht laufen. Die Arbeitsspeicher die er dazu gekauft hat, erkannt das Board einfach nicht korrekt an und wenn er das Ganze mit anderen Arbeitsspeicher anlaufen lässt, kann es genau zu solchen Problemen kommen, weil die Initialisierung nicht mit dem Arbeitsspeicher stattfindet, die er danach wieder einsetzt.
 
Die Arbeitsspeicher die er dazu gekauft hat, erkannt das Board einfach nicht korrekt an und wenn er das Ganze mit anderen Arbeitsspeicher anlaufen lässt, kann es genau zu solchen Problemen kommen, weil die Initialisierung nicht mit dem Arbeitsspeicher stattfindet, die er danach wieder einsetzt.

Wohl dem, der meinen Beitrag zu deuten weiß. Deine Stärken scheinen gänzlich woanders zu liegen.

Persönlich würde ich dem Board mit alternativen Komponenten zu Leibe rücken, was natürlich Redundanz voraussetzt, die selten gegeben ist.

Soll ich's nochmal dick unterstreichen, dass es auch dem Letzten verständlich wird?

mit frdl. Gruß
 
Ui, Ui, Ui, viel nachzuholen.
Und ein bisschen aus dem Ruder gelaufen das Ganze 😅

Entschuldiget erstmal meinen sehr unzusammenhängenden Beitrag gestern. Ich war echt ein bisschen doll durch und genervt. Man hätte es wahrscheinlich einfach früher dabei belassen sollen und wann anders weiter machen, aber ich wollte unbedingt diesen PC funktionierend übergeben. Nun ja, versuchen wir mal zu sortieren.

Es gibt eine SSD, von der ich noch nicht weiß, ob sie GPT oder MBR als Partitionsformat nutzt. Je nachdem müsste man anscheinend CSM ein oder ausschalten.
Per Adapter mit USB angeschlossen müsste das doch auch angezeigt werden, dann checke ich das mal.

Mittlerweile gehe ich mal davon aus, dass es einfach eine Einstellungsfrage ist. Denn die Platte funktioniert und wurde auch schon häufiger angezeigt. Am Kabel kann es auch nicht liegen, dies wurde ja schon gecheckt/getauscht.

Was dem Board an Speicher Kompatibilität fehlt, holt es auf jeden Fall raus, wenn es um die Einstellungsmöglichkeiten geht. Hab selten so viele Möglichkeiten erlebt. Möglicherweise lässt sich ja eine Kombination finden, die die Festplatte verlässlich einbindet.

Welche Einstellungen würdet ihr also für eine "Standard" 1TB SATA SSD wählen (ca. 3 Jahre alt)?
Sie ist bereits im NTFS formatiert. Es ist also nichts drauf.

Nun zum Speicher. Tatsächlich war es ja von Beginn an das Problem, dass der Rechner mit den "Leuchte RAMs" (CMW64GX4M2E3200C16 1,35V) nie gestartet ist. Mit dem anderen RAM (CMK64GX4M2D3600C18 1,35V) hingegen schon.
Der Hinweis, dass es problematisch sein könnte, den RAM zu tauschen, da das Board dann "denkt", es wäre noch der andere RAM drin, finde ich interessant und werde ich prüfen. Allerdings hatte ich ja XMP profile 1 laden eingestellt. Daher ging ich davon aus, dass er dann auch vom anderen RAM dieses Profil lädt. Meines Erachtens war das auch so. Bin aber nicht 100% sicher.

Was tatsächlich so ist, IMMER wenn man BIOS Einstellungen ändert, egal wie marginal, scheint er die neuen Komponenten einzulesen. Also, wie es hier von einigen Usern beschrieben wurde, das Board dreht die Lüfter hoch und runter, geht immer wieder an und aus, bis es alle Einstellungen übernommen hat, und startet dann entweder oder zeigt den BIOS Screen an mit dem Hinweis, dass nicht gebootet werden konnte.

Meiner Beobachtung nach kann er nur mit dem LPX RAM von "null" aus starten. Also nach CMOS Reset. Dann steht die Spannung auf 1,2V. Obwohl der LPX offiziell auch soviel braucht, startet der Rechner trotzdem, wie es auch der andere tun sollte, laut Nathenhale, was ja auch Sinn ergibt. Tut er aber, wie gesagt, nicht. Nur mit dem LPX RAM gelingt es die Spannung auf 1,35V einzustellen, danach funktioniert auch der andere RAM scheinbar problemlos. Problem ist nur, wenn sich das BIOS wegen nicht funktionierender Einstellungen zu oft reseted, dann singt die Spannung wieder auf 1,2V und der RGB Pro RAM funktioniert nicht mehr.

Heißt das nun, der RAM hat einen Defekt, das Board, oder gar nichts von beidem?

Gestern wurde nun entweder die SSD erkannt, wenn der LPX Speicher drin war. Nach dem Wechsel zum anderen RAM, falls der PC überhaupt gestartet ist, war die Platte dann weg. Egal welcher SATA Slot. Mit verschiedenen Einstellungen.

Ursprünglich lief alles. Wobei ich natürlich nicht bei jedem Windows Start kontrolliert habe, ob die Platte angezeigt wird. In meiner Wahrnehmung war sie nach der Installation da und auch von Anfang an im BIOS zu sehen, daher hab ich das als funktionierend abgespeichert. Das "Unheil" nahm erst seinen Lauf, nachdem ich versucht hatte, Fastboot zu benutzen.
Nachdem dies zu Problemen führte, hab ich es natürlich ausgeschaltet. Aber seit diesem Moment gingen die Schwierigkeiten mit der Festplatte los, zumindest in meiner Wahrnehmung.

Wie würdet ihr also als nächstes vorgehen?

Stand jetzt: PC läuft stabil mit RGB Pro RAM. SSD wird weder im BIOS noch in Windows (auch nicht unter Partitionen einrichten) angezeigt.

Vielen Dank für's weiter grübeln!
 
Per Adapter mit USB angeschlossen müsste das doch auch angezeigt werden, dann checke ich das mal.
Kannst mit Diskpart abrufen oder auch unter Einstellungen unter Datenträgerverwaltung schauen.
Ashampoo_Snap_Freitag, 12. April 2024_23h54m29s_002_.png Ashampoo_Snap_Freitag, 12. April 2024_23h56m01s_003_.png

Welche Einstellungen würdet ihr also für eine "Standard" 1TB SATA SSD wählen (ca. 3 Jahre alt)?
Sie ist bereits im NTFS formatiert. Es ist also nichts drauf.
Mit einem neuen Laufwerk wirst du von Windows direkt abgefragt, ob du GPT oder MBR verwenden möchtest. Heute würde ich immer GPT auswählen. Im Grunde wäre auch MBR für andere Laufwerke in Ordnung, die nicht größer als 2 TB sind. Das Systemlaufwerk wird beim Aufsetzen von Windows heute zutage automatisch mit GPT eingerichtet, da neue Systeme das Uefi (CSM OFF) als Default bereits voreingestellt haben.

Windows 11, RBar und auch PCIe M.2 SSD setzen auch das Uefi voraus. Solche SSDs sollten daher auch mit GPT aufgesetzt werden. Du kannst auch einfach von MBR auf GPT im Nachhinein umstellen.

Lese dir auch noch dazu dieses durch:

Heißt das nun, der RAM hat einen Defekt, das Board, oder gar nichts von beidem?
Muss nichts von beidem defekt sein.

AMD und manche Mainboards davon können manchmal sehr wählerisch sein. Besonders dieses Elite Gigabyte Mainboard ist davon betroffen. Manchmal hilft aber ein Bios Update. Da deine Arbeitsspeicher gut laufen, würde ich dieselben erneut kaufen und die anderen wieder verkaufen.
 
Okay, ich check also mal wie die Festplatte formatiert wurde. Aber wahrscheinlich ist doch GPT dann die Standard Einstellung, wenn ich die Platte per Datenträgerverwaltung formatiert habe, oder?

Ich kann dann also CSM im BIOS noch abschalten. Sollte sie mit GPT und ohne CSM dennoch nicht im BIOS detektiert werden, was könnte ich sonst noch probieren?

Ich denke mal, dass es eher an einer BIOS als an einer Windows Einstellung liegt. Denn entweder die Platte wurde im BIOS und in Windows angezeigt, oder eben gar nicht. Was ja auch Sinn ergibt.
Wenn mich nicht alles täuscht, sieht man hier die selben Einstellungen, die auch ich getätigt habe.


Bezweifle aber, dass es etwas mit diesen Einstellungen zu tun hat.
Was könnte ich noch versuchen?

Hat noch wer Ideen, wie ich die RGB Pro's stabil betreiben kann?

@LiniXus -BIOS bereits auf neuester Version.

Gr33tz und weiterhin vielen Dank für die Hilfe!
 
Also mein Gigabyte Board hat auch nach dem BIOS Update mal gerne rumgezickt. Die "Lösung" war, das BIOS einfach nochmal zu flashen. Also CMOS Clear, ins BIOS rein, Defaults laden und speichern, dann den BIOS Stick einstecken, neu starten und nochmal ins BIOS, dort mit dem QFlash nochmal vom Stick das BIOS flashen, neu starten, Defaults laden und speichern. Dann mit dem Einrichten anfangen und die Einstellungen setzen. Hat bisher immer geklappt.

GPT Platten funktionieren mit und ohne CSM. MBR Platten funktionieren nur mit CSM als Installationsplatte für Windows. Wenn du schon einen MBR auf der Platte drauf hast und CSM abschaltest, dann siehst du sie nicht mehr im Windows Setup bzw. kommt eine Fehlermeldung. Dann kannst du die Konsole öffnen beim Setup und mit "diskpart" oder mit "mbr2gpt" eine GPT draus machen. Danach musst du aber das Setup neu starten.

Seit AGESA Version 1.2.0.7 ist der Default Wert für den CSM "Disabled", was in den vorherigen Versionen nicht so war. Das hat mich damals auch bekloppt gemacht. Nach dem BIOS Update hat der Rechner nicht mehr gebootet. Reparaturkonsole gestartet und die Platte war weg. :crazy:
 
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Interessanter Vorschlag mit dem BIOS. Das probiere ich auch mal!

Die SSD ist nicht und soll nicht die Windows Platte werden. Windows ist bereit auf einer M2. SSD installiert und funktioniert problemlos.
Die SATA SSD ist aus dem alten PC und soll lediglich der Speicherplatz Erweiterung dienen.
 
Keine Ahnung, ob das noch wer liest, aber ich habe den Rechner jetzt zurück. Einerseits wegen der Platte, andererseits, weil er nicht stabil lief.

Ich habe auch relativ schnell das Problem bemerkt. Die RAM Settings stimmen überhaupt nicht. Mit dem RAM und dem Board gab es ja schon die ganze Zeit Probleme. Doch das ist wirklich ungewöhnlich - er kann entweder kein neues XMP Profil laden. Oder das XMP Profil auf meinem RAM ist, ähm, falsch? o0

Auf dem RAM stehen eindeutig folgende Angaben (siehe Bild).

Wenn ich das XMP Profil lade, steht da aber 3600 MHz und völlig andere Timings. Was eher zum LPX RAM (siehe Threads davor für genauere RAM Bezeichnung).

Zuerst dachte ich, es liegt wirklich daran, dass ich den RAM nach dem Boot getauscht hatte. Aber ich habe mittlerweile das BIOS zurück gesetzt und es sogar geschafft, den PC endlich mal mit dem PRO RGB RAM zu starten. Aber wenn ich dann das XMP Profil lade, stehen da komplett falsche Werte. Wie kann das sein?

Ja, ich habe die Werte bereits von Hand eingetragen, dann startet der Rechner wieder nicht mehr. Kein POST, kein Beep, nix. Wie am Anfang auch.

Habt ihr Ideen?

Update: 2 Bilder, vom BIOS nach Reset ausgelesene Timings :stupid:

Update 2: Hab es überprüft, sind exakt die Timings vom LPX RAM. Wie kann das, trotz BIOS reset sein?
 

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@LiniXus - siehe die 2 weiteren Bilder, die ich im Post davor angehängt habe.

Das Rätsel hat sich auf eine skurrile Weise soeben gelöst. Nachdem das XMP Profil immer noch da war, nach dem ich ein BIOS Update durchgeführt habe, war ich mir sicher, dass es nicht das LPX Profil sein kann.

Tatsächlich hat der Mensch, von dem ich den RAM gekauft hab (vermutlich) einfach andere Sticker auf den RAM geklebt. Zu erkennen daran, dass da 2x16 GB steht und nicht 2x32GB, was der tatsächlichen Größe entspricht. Was aber bedeutet, dass er ihn "down" gelabelt hat. Denn ganz offensichtlich ist es tatsächlich 3600er RAM. Ich hab ihn aber, wenn ich mich recht erinnere, als 3200er gekauft. Keine Ahnung, warum man so was macht :stupid:
 
Sowas habe ich bereits vermutet, habe aber nichts dazu schreiben wollen. Die Kühlkörper lassen sich auch entfernen und wieder draufkleben. Vermutlich sind das nicht die Kühlkörper. Leuchten die RGBs, wenn du den Rechner startest? Denn die müssten immer leuchten, auch wenn der Rechner nicht anlaufen würde.
 
Ja die leuchten immer. Alles gut soweit. Das Programm von Corsair zum einstellen das RAM's erkennt den RAM auch korrekt und er lässt sich auch konfigurieren.

Bleibt also die Frage, warum jemand den RAM "schlechter" gemacht hat als er tatsächlich ist. 🤷‍♀️
 
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