Jobsti84
Software-Overclocker(in)
AW: [HowTo/ANFÄNGERGUIDE!] Sound - Kaufberatung, FAQ und Wissenswertes
Servus,
ich möchte noch bissel zum FAQ aufklären wenn's Recht is
Dennoch gilt: ein 2.0 Set für den gleichen Preis wie 2.1 oder Mehrkanal wird klanglich IMMER überlegen sein, erscheint logisch
Vorsicht ist geboten bei Sub-Sat Sets, also 2.1 oder 5.1 etc....
Hier werden oft Mini-Brüllwürfel mitgeliefert mit der Aussage "Wumms kommt ja vom Subwoofer",
das Problem an der Geschichte ist, dass diese kleinen Kisten klanglich einfach nicht überzeugen können; auf Tiefbass können wir hier ja verzichten,
allerdings fehlt uns oft einfach einiges an Grundton untenrum, somit muss der Subwoofer dann weiter hinauf spielen und das Ganze klingt einfach dröhnig,
oder die LowMids fehlen im Klangbild.
Klar, mini Lautsprecher können auch halbwegs fett klingen, allerdings bekommen wir hier dann nicht genügend Pegel heraus,
deswegen gehen die wenigsten Hersteller, ja fast garkeiner, diesen Weg, obwohl er (leise) halbwegs funktionieren würde.
Fazit: Wir sollten für ausgewogenen Klang einfach keine Mini-Kisten in Betracht ziehen, oder diese vor der Kaum OHNE Subwoofer einfach mal anhören.
Merke: Membranfläche ist durch nix zu ersetzen, als durch noch mehr Membranfläche, ergo müssen die Lautsprecher einfach eine gewisse Größe aufweisen.
Bild, bzw. Ton kommt sowohl von onboard als auch seperaten Karten.
Aktuelle Onboard-Soundkarten (Realtek HD) reichen eigentlich völlig aus, sogar für gescheite Studiomonitore!
Was bieten dann teure Soundkarten für Vorteile?
- Mehr Ein- und Ausgänge, sofern man sie benötigt
- Diverses Processing, wie Creative EAX
- DD oder DTS Live-Encoder
- Diverses Zeug was 90% der PC-Anwender nicht benötigt, wie Midi, DSP Processing usw.
- Geringere Rauschabstände (Eigentlich eher für PA Boxen mit hohem Kennschalldruckpegel relevant).
- Abschirmung (Analog) vor äußeren Einflüssen (Rauschen, Fiepen, Brummen)
Ich persönlich meine, dass Soundkarten in der Preisklasse 50,- für üblichen Mehrkanal-Sound völlig ausreichen,
interessant finde ich hier nur EAX, wie auch DD/DTS Live-Encoder, falls man Digital in seinen AVR möchte.
Frage: Bin gerade net am aller aktuellsten Stand, aber geht mittlerweile schon die diskrete PCM-Ausgabe, wie z.B. bei TVs oder Blueray-Playern,
vor allem Software-unabhängig?
Eine Soundkarte soll übrigens NICHT klingen, genau so wie Verstärker, Vorverstärker usw.
SONDERN sie soll nur Wandeln/verstärken und das am besten 1:1 ohne Klangverfälschungen.
Oft werden aber gerade die Klangverfälschungen als "klingt gut" empfunden, ganz bekannt ist hier
Z.b. die Anhebung der Harmonischen Verzerrungen für ein wärmeres Klangbild.
Klingt subjektiv toll, ist aber keineswegs neutral und unverfälscht!
Teurere Soundkarten haben teilweise DSP'Chips für diverses Processing,
was unsere CPU entlastet, sofern wir dies denn benötigen.
Ebenfalls haben wir teils Live-Encoder als Hardware, anstatt als Softwarelösung verbaut.
In der heutigen CPU-Zeit, kann allerdings extrem viel Processing nebenbei von unserer CPU erledigt werden, früher sah das noch ganz anders aus.
Mit "passiv" fährt man idR. flexibler.
Man kann weitere Gerätschaften anschließen oder hat diverse Anschlussmöglichkeiten (HDMI, Analog, Toslink, CX etc...), man man oft viele DSP-Funktionen, kann seine Lautsprecher einfach
gegen andere tauschen, vor allem aber auch erweitern (erst 2.0, dann 2.1, dann 5.1 etc...)
Im echten Heimkino übrigens, ist der Subwoofer ein Effektkanal, LFE genannt. Dieser spielt NUR, wenn auf der Bass-Tonspur was kommt,
ansonsten ist er immer aus!
Hat man kleine Sats, kann man den Subwoofer allerdings immer als Unterstützung mitlaufen lassen.
Wichtig ist hier, dass die Sats nicht zu klein gewählt werden und bis unter 100Hz spielen, um so tiefer um so besser!
Denn um so höher der Bass spielen muss um so dröhniger wird der Klang und vor allem wird der Subwoofer ortbar.
Anstreben sollte man sowas um die 80Hz, wie es auch für Kino vorgegeben ist.
der Subwoofer einen Tiefpass, damit er keine hohen Töne wiedergibt. (IdR. hat ein ventilierter Bass, z.B: Bassreflex, auch einen Hochpass, damit er nicht zu tiefe Töne bekommt)
Den Punkt an dem sich Subwoofer und Topteile/Sats schneiden, nennt man akustische Trennfrequenz, welche idR. so bei 80-100Hz liegen sollte.
Die Elektrischen liegen allerdings im Regelfall höher, bzw. niedriger.
Hier ein Beispiel von ~130Hz akustischer Trennfrequenz (XO). Also im Prinzip wie bei einem 2-Wege Topteil, nur eben tiefer.
http://www.audiofotos.eu/images-i1687bad5jl.jpg
jedenfalls nicht in höheren Preisklassen.
Im größeren Heimkino sollte man allerdings Acht geben, denn hier wird auch bestimmt, welche Rear-Lautsprecher wie ausgerichtet werden.
Die große Frage nach den Bit und kHz?!
Interessiert uns normale Hörer kein Stück!
16 Bit Samplebreite und 44,1kHz Samplingrate reicht völlig locker für die übliche Wiedergabe aus, das ist 1:1 wie von der CD.
Wozu also höhere Raten und Tiefen?
Ganz einfach: Für die Weiterverarbeitung wie Interpolation usw., was uns allerdings nur bei der Musikproduktion wirklich interessiert.
Um so höher die Samplingrate, um so mehr Samples stehen für die Weiterverarbeitung zu Verfügung (z.B. Genauigkeit)
und auch um so höher der Frequenzbereich (Fmax = 2*Samplingrate, somit reicht 44,1kHz bis maximal 22kHz im Frequenzverlauf).
Ein Nachteil von hohen Samplingrates wäre die höhere Latenz durch größere Buffer, welche uns aber bei üblichen Zocken/Film schauen nicht auffallen sollte.
Der Großteil der Musik liegt eben in 44,1 kHz vor, das ist der Standard derzeit noch. (Bei Filmen: DD/AC3/DTS 48kHz. DD-Plus & DTS-96/24 96kHz)
Stellen wir unsere Abtastrate nun auf 48kHz oder wegen mir 96kHz oder 192kHz um, wird die Wiedergabe schlechter, da in eine ungerade Rate umgerechnet (Upsampling) werden muss,
bzw. anders herum das gleiche Spiel, wobei logischerweise Qualitätstechnisch sogar schlechter als Upsampling. ***
WENN sollten wir auf das Doppelte, 3-fache oder 4-fache stellen, wie z.B. 88,2kHz, 132,3kHz oder 176,4kHz.
Macht aber keiner, weil ja immer vermittelt wird: Mehr ist besser
Bei der Sample-Breite stimmt das allerdings wirklich, um so höher, um so besser (z.B. Dynamikumfang), vor allem bei der Umwandlung,
was uns aber auch eher wieder nur bei Processing oder Weiterverarbeitung interessiert.
Die Sample-Breite kann man übrigens eher heraushören als eine hohe oder "schiefe" Abtastrate.
Wir lassen unsere Soundkarte also auf 24Bit und Automatik stehen und genießen unsere Musik in 44,1kHz und Filme in 48kHz. Fertig
(Solange keine anderen Programme Exklusivzugriff auf die SK haben, bzw. Player Priorität haben, wird die Samplingrate automatisch umgestellt)
Kurzum: Es ist wie überall, mit hohen Zahlen und Werten werden neue, unwissende Käufer gelockt.
Wie beim TV: was will ich bei 40" und 3m Sitzabstand mit 4K? Was will ich mit 400Hz, wenn ich mit 24Hz rein-gehe? Was will ich mit den genialen Deinterlacer, wenn ich nur mit Progressiv speise
***
Einfachstes Beispiel wäre die Vergrößerung oder Verkleinerung von Bildern, das kennen wir wohl alle.
Halten wir die Proportionen nicht ein, Verschwinden Details/Pixel völlig beim Verkleinern. Beim Vergrößern werden bei Ungeraden Werten manche Pixel gestreckt.
Anderes aktuelles Beispiel: Monitor + Sync versus Hz versus fps.
Servus,
ich möchte noch bissel zum FAQ aufklären wenn's Recht is
Gleiche Kisten, gleiche Verstärker = kein Unterschied.F: Surroundsysteme sind doch immer besser als das alte Stereo?
Dennoch gilt: ein 2.0 Set für den gleichen Preis wie 2.1 oder Mehrkanal wird klanglich IMMER überlegen sein, erscheint logisch
Vorsicht ist geboten bei Sub-Sat Sets, also 2.1 oder 5.1 etc....
Hier werden oft Mini-Brüllwürfel mitgeliefert mit der Aussage "Wumms kommt ja vom Subwoofer",
das Problem an der Geschichte ist, dass diese kleinen Kisten klanglich einfach nicht überzeugen können; auf Tiefbass können wir hier ja verzichten,
allerdings fehlt uns oft einfach einiges an Grundton untenrum, somit muss der Subwoofer dann weiter hinauf spielen und das Ganze klingt einfach dröhnig,
oder die LowMids fehlen im Klangbild.
Klar, mini Lautsprecher können auch halbwegs fett klingen, allerdings bekommen wir hier dann nicht genügend Pegel heraus,
deswegen gehen die wenigsten Hersteller, ja fast garkeiner, diesen Weg, obwohl er (leise) halbwegs funktionieren würde.
Fazit: Wir sollten für ausgewogenen Klang einfach keine Mini-Kisten in Betracht ziehen, oder diese vor der Kaum OHNE Subwoofer einfach mal anhören.
Merke: Membranfläche ist durch nix zu ersetzen, als durch noch mehr Membranfläche, ergo müssen die Lautsprecher einfach eine gewisse Größe aufweisen.
Logisch brauchen wir eine Soundkarte, für unseren Monitor brauchen wir ja auch eine Grafikkarte.F: Brauche Ich eine Soundkarte (SoKa)?
Bild, bzw. Ton kommt sowohl von onboard als auch seperaten Karten.
Aktuelle Onboard-Soundkarten (Realtek HD) reichen eigentlich völlig aus, sogar für gescheite Studiomonitore!
Was bieten dann teure Soundkarten für Vorteile?
- Mehr Ein- und Ausgänge, sofern man sie benötigt
- Diverses Processing, wie Creative EAX
- DD oder DTS Live-Encoder
- Diverses Zeug was 90% der PC-Anwender nicht benötigt, wie Midi, DSP Processing usw.
- Geringere Rauschabstände (Eigentlich eher für PA Boxen mit hohem Kennschalldruckpegel relevant).
- Abschirmung (Analog) vor äußeren Einflüssen (Rauschen, Fiepen, Brummen)
Ich persönlich meine, dass Soundkarten in der Preisklasse 50,- für üblichen Mehrkanal-Sound völlig ausreichen,
interessant finde ich hier nur EAX, wie auch DD/DTS Live-Encoder, falls man Digital in seinen AVR möchte.
Frage: Bin gerade net am aller aktuellsten Stand, aber geht mittlerweile schon die diskrete PCM-Ausgabe, wie z.B. bei TVs oder Blueray-Playern,
vor allem Software-unabhängig?
Eigentlich nur Umwandlung von D/A und A/D samt bissel Vorverstärkung, mehr muss sie eigentlich nicht können.F: Was kann eine Soundkarte?
Eine Soundkarte soll übrigens NICHT klingen, genau so wie Verstärker, Vorverstärker usw.
SONDERN sie soll nur Wandeln/verstärken und das am besten 1:1 ohne Klangverfälschungen.
Oft werden aber gerade die Klangverfälschungen als "klingt gut" empfunden, ganz bekannt ist hier
Z.b. die Anhebung der Harmonischen Verzerrungen für ein wärmeres Klangbild.
Klingt subjektiv toll, ist aber keineswegs neutral und unverfälscht!
Teurere Soundkarten haben teilweise DSP'Chips für diverses Processing,
was unsere CPU entlastet, sofern wir dies denn benötigen.
Ebenfalls haben wir teils Live-Encoder als Hardware, anstatt als Softwarelösung verbaut.
In der heutigen CPU-Zeit, kann allerdings extrem viel Processing nebenbei von unserer CPU erledigt werden, früher sah das noch ganz anders aus.
Absolute Geschmackssache.F: Brauch ich für den PC ein aktives oder passives Lautsprechersystem?
Mit "passiv" fährt man idR. flexibler.
Man kann weitere Gerätschaften anschließen oder hat diverse Anschlussmöglichkeiten (HDMI, Analog, Toslink, CX etc...), man man oft viele DSP-Funktionen, kann seine Lautsprecher einfach
gegen andere tauschen, vor allem aber auch erweitern (erst 2.0, dann 2.1, dann 5.1 etc...)
Wie weiter oben schon erwähnt, soll ein Subwoofer unsere Satelliten im Bass enlasten.F: Was macht ein Subwoofer?
Im echten Heimkino übrigens, ist der Subwoofer ein Effektkanal, LFE genannt. Dieser spielt NUR, wenn auf der Bass-Tonspur was kommt,
ansonsten ist er immer aus!
Hat man kleine Sats, kann man den Subwoofer allerdings immer als Unterstützung mitlaufen lassen.
Wichtig ist hier, dass die Sats nicht zu klein gewählt werden und bis unter 100Hz spielen, um so tiefer um so besser!
Denn um so höher der Bass spielen muss um so dröhniger wird der Klang und vor allem wird der Subwoofer ortbar.
Anstreben sollte man sowas um die 80Hz, wie es auch für Kino vorgegeben ist.
Unsere Sats benötigen einen Hochpass, damit sie keine zu tiefen Töne bekommen,F: Was ist die Crossover/Trennfrequenz eines Subwoofers?
der Subwoofer einen Tiefpass, damit er keine hohen Töne wiedergibt. (IdR. hat ein ventilierter Bass, z.B: Bassreflex, auch einen Hochpass, damit er nicht zu tiefe Töne bekommt)
Den Punkt an dem sich Subwoofer und Topteile/Sats schneiden, nennt man akustische Trennfrequenz, welche idR. so bei 80-100Hz liegen sollte.
Die Elektrischen liegen allerdings im Regelfall höher, bzw. niedriger.
Hier ein Beispiel von ~130Hz akustischer Trennfrequenz (XO). Also im Prinzip wie bei einem 2-Wege Topteil, nur eben tiefer.
http://www.audiofotos.eu/images-i1687bad5jl.jpg
Wer sicht etwas einliest und Erfahrung hat, wird getrost über den THX-Wahn hinwegsehen und merken, dass es kein Mensch braucht,F: Eine Anlage besitzt das THX-Zertifikat. Damit ist es doch das Beste, oder?
jedenfalls nicht in höheren Preisklassen.
Im größeren Heimkino sollte man allerdings Acht geben, denn hier wird auch bestimmt, welche Rear-Lautsprecher wie ausgerichtet werden.
Die große Frage nach den Bit und kHz?!
Interessiert uns normale Hörer kein Stück!
16 Bit Samplebreite und 44,1kHz Samplingrate reicht völlig locker für die übliche Wiedergabe aus, das ist 1:1 wie von der CD.
Wozu also höhere Raten und Tiefen?
Ganz einfach: Für die Weiterverarbeitung wie Interpolation usw., was uns allerdings nur bei der Musikproduktion wirklich interessiert.
Um so höher die Samplingrate, um so mehr Samples stehen für die Weiterverarbeitung zu Verfügung (z.B. Genauigkeit)
und auch um so höher der Frequenzbereich (Fmax = 2*Samplingrate, somit reicht 44,1kHz bis maximal 22kHz im Frequenzverlauf).
Ein Nachteil von hohen Samplingrates wäre die höhere Latenz durch größere Buffer, welche uns aber bei üblichen Zocken/Film schauen nicht auffallen sollte.
Der Großteil der Musik liegt eben in 44,1 kHz vor, das ist der Standard derzeit noch. (Bei Filmen: DD/AC3/DTS 48kHz. DD-Plus & DTS-96/24 96kHz)
Stellen wir unsere Abtastrate nun auf 48kHz oder wegen mir 96kHz oder 192kHz um, wird die Wiedergabe schlechter, da in eine ungerade Rate umgerechnet (Upsampling) werden muss,
bzw. anders herum das gleiche Spiel, wobei logischerweise Qualitätstechnisch sogar schlechter als Upsampling. ***
WENN sollten wir auf das Doppelte, 3-fache oder 4-fache stellen, wie z.B. 88,2kHz, 132,3kHz oder 176,4kHz.
Macht aber keiner, weil ja immer vermittelt wird: Mehr ist besser
Bei der Sample-Breite stimmt das allerdings wirklich, um so höher, um so besser (z.B. Dynamikumfang), vor allem bei der Umwandlung,
was uns aber auch eher wieder nur bei Processing oder Weiterverarbeitung interessiert.
Die Sample-Breite kann man übrigens eher heraushören als eine hohe oder "schiefe" Abtastrate.
Wir lassen unsere Soundkarte also auf 24Bit und Automatik stehen und genießen unsere Musik in 44,1kHz und Filme in 48kHz. Fertig
(Solange keine anderen Programme Exklusivzugriff auf die SK haben, bzw. Player Priorität haben, wird die Samplingrate automatisch umgestellt)
Kurzum: Es ist wie überall, mit hohen Zahlen und Werten werden neue, unwissende Käufer gelockt.
Wie beim TV: was will ich bei 40" und 3m Sitzabstand mit 4K? Was will ich mit 400Hz, wenn ich mit 24Hz rein-gehe? Was will ich mit den genialen Deinterlacer, wenn ich nur mit Progressiv speise
***
Einfachstes Beispiel wäre die Vergrößerung oder Verkleinerung von Bildern, das kennen wir wohl alle.
Halten wir die Proportionen nicht ein, Verschwinden Details/Pixel völlig beim Verkleinern. Beim Vergrößern werden bei Ungeraden Werten manche Pixel gestreckt.
Anderes aktuelles Beispiel: Monitor + Sync versus Hz versus fps.
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