AMD Radeon RX 7000: Leaker spricht von vierfacher Rechenleistung

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu AMD Radeon RX 7000: Leaker spricht von vierfacher Rechenleistung

Laut einem neuen Gerücht soll AMDs RX-7000-Flaggschiff in FP32-Aufgaben 92 TFLOPS erreichen. Das wäre fast exakt der vierfache Wert der RX 6900 XT.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: AMD Radeon RX 7000: Leaker spricht von vierfacher Rechenleistung
 
Ja hab davon auch gehört
Zwar fehlt mir deer glaube daran das amd bei 2 gcd die 3,0ghz knackt aber nahe daran sidn sie
Das bewies der leak zu amd apu phoenix wo 6wgp=1536shader bei 3,2ghz laufen sollen
In ner apu das bedingt dann 45w-65w maximal + cpu von 65w =130w tdp
das wäre gleichschnell wie eine rtx3060 in ner apu einzig ddr5 könnte hier limitieren
da sehe icoh schon die möglichkeit das amd die mcm gpu auf nahe 2,8-2,9ghz getrimmt hat
Wenn ma bedenkt das n33 (rx7700xt) bei 3,3ghz sein soll klar redet man von 3,0ghz aber man sagt auch deutlich über 3,0ghz was dann 3,2-3,3ghz hindeuten wird.
ich geh von 3,0ghgz aus bei 250w = 24,5tf Punktladung zur 6900xt für 500-700€
Nvidia muss da was gegensetzen
Die high end sku erwarte ich nicht unter 2500-3000€ mit 32gb vram
Nvidia hat da nix entgegenzusetzen.
 
Theortisch 4fache Leistung bei doppeltem Verbrauch im besten Fall.
Abwarten was da kommt, zu viele Gerüchte und Theorien.
Am Ende wird es dann doch nur 10-20% mehr Leistung bei gleichem Verbrauch und alle sind enttäuscht:ugly:
Von mir aus, darf es aber auch gerne wahr werden ;)
 
Alle reden immer von der x-fachen Rechneleistung, auch wenn dem so ist, was ist mit der Leistungsaufnahme, was mit der Verfügbarkeit und was ist mit dem Preis?
Das mehr an Leistung wird teuer mit "Watt" erkauft, mit dem Preis wird nur noch ein geringer Teil angesprochen werden der es sich leisten kann. Ich finde dieser "Fortschritt" ist sehr bedenklich.
 
Bei den ganzen Gerüchten werden es die anstehenden Intel ARC Karten aber schwer haben Abnehmer zu finden.
Auch die ganzen Refreshes der Platzhirsche sind dann nicht wirklich lukrativ, egal wie stark die Preise nun Richtung UVP auch fallen mögen.
Eigentlich tun sich die Hersteller damit selbst keinen Gefallen, wenn man plötzlich aus dem Nichts so starke Leistungsteigerungen tatsächlich bringen kann und will.
Alleine bei doppelter Leistung wird der gesamte Gebrauchtkartenmarkt und Abverkauf doch fast komplett sinnlos, wenn kürzliche Top-Highend-Hardware dann höchstens noch Mittelklasse ist, und einstige (und sehr teuer gekaufte) Mittelklasse dann womöglich von jeder neuen Karte locker geschlagen wird.
Für Besitzer von "Uralt"hardware, die sehr lange gewartet haben udn nun richtig was fürs Geld bekommen, die freuen sich wie kleine Kinder, aber wer schonw as hat oder loswerden will oder muss, der hat den großen Nachteil dadurch zu schlucken.
Auch sehe ich Probleme für die darauffolgenden Hardwaregenerationen.
Wenn man sich jetzt den enormen Zuschuss an Leistung gekoppelt an extrem hoher Stromaufnahme miterkauft, was will man dann demnächst noch präsentieren?
Die Sprünge können also nur wieder sehr gering sein, womöglich mus sman auch mal darüber nachdenken die enormen Verbrauchsmengen zu reduzieren, denn nicht jeder ist bereit sich die besseren Karten zu holen, wenn man dafür ein eigenes Kraftwerk mit Kühlturm benötigt.
Da bin ich nämlich schon mal raus, dann kaufe ich Einsteigerklasse statt Oberklasse und daddel die Spiele halt nach 3 Jahren für'n Appel und'n Ei - und spar halt doppelt Geld dabei.
 
Man sollte auch bitte nicht theoretische Rechenleistungen mit realer Performance verwechseln.
Eine RTX3090 hat auch rund 3x so viel Flops verglichen mit ner 2080Ti - aber ist nicht annähernd 3x so schnell ;-)

Man kann höchstens die grobe Richtung erkennen. EIne Vervierfachung der theoretischen Rechenleistung würde grob auf eine Verdoppelung der realen Performance hinweisen - und dass das in etwa die Zielsetzung ist ist jetzt keine irre Neuigkeit.
 
Man sollte auch bitte nicht theoretische Rechenleistungen mit realer Performance verwechseln.
Eine RTX3090 hat auch rund 3x so viel Flops verglichen mit ner 2080Ti - aber ist nicht annähernd 3x so schnell ;-)

Man kann höchstens die grobe Richtung erkennen. EIne Vervierfachung der theoretischen Rechenleistung würde grob auf eine Verdoppelung der realen Performance hinweisen - und dass das in etwa die Zielsetzung ist ist jetzt keine irre Neuigkeit.
Bei Nvidia hat dies aber eben auch Gründe in der Umstrukturierung der Shader, diese haben die FP32 Shader verdoppelt, weshalb man in diesem Bereich theoretisch die doppelte Leistung bietet, in der Praxis kann aber meines Wissens nach nur selten beide gleichzeitig benutzt werden, weshalb die Leistung sich hier nicht verdoppelt.

Bei AMD ist dies allerdings nahezu auszuschließen, daher wird eine Vervierfachung der theoretischen Leistungs schon auch entsprechend in Praxis-Leistungen umgesetzt werden können. Das einzige Fragezeichen was ich derzeit sehe, wie wird sich das MCM Design auswirken, hier wird seitens AMD wichtig sein entsprechend die Treiber an die Spiele anzupassen, sowie den Spielehersteller direkt die notwendigen Infos an die Hand zu geben um ihre Engines daraufhin zu optimieren. Ich denke die Leistung wird beeindruckend sein, ebenso wie der Energieverbrauch, für mich werden aber so Themen wie Mikroruckler und Perzentile einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Bewertung der 7000er Karten haben.
 
diese haben die FP32 Shader verdoppelt, weshalb man in diesem Bereich theoretisch die doppelte Leistung bietet, in der Praxis kann aber meines Wissens nach nur selten beide gleichzeitig benutzt werden, weshalb die Leistung sich hier nicht verdoppelt.
Dass sich reale Leistung nicht mit der theoretischen 1:1 verhält ist im Wesentlichen die Folge des Amdahlschen Gesetzes, weniger der genauen Art und Weise wie die Hersteller jetzt ihre Chips umbauen um mehr theoretische Flops zu erreichen.
Technisch gesehen ist bei Ampere das Problem, dass die zusätzlichen FP32-Einheiten nur dann überhaupt funktionieren wenn keine Integerberechnung ausgeführt werden muss - was je nach Engine zwar häufig der Fall sein kann aber schon ein hartes Limit darstellt. Das wird bei Ada so gehe ich mal stark von aus behoben sein. Aber NV hat genau wie AMD das immerwährende Problem, dass eine reine Erhöhung von Shaderzahlen und Flops nur vergleichsweise wenig Mehrperformance generiert (nicht umsonst baut man Infinity- oder goße L2-Caches, ballert hunderte Watt mehr rein usw.).

Wie viel am Ende wirklich real herauskommt wird man abwarten müssen aber dieses Mal wird es sehr wahrscheinlich ein deutlich größerer Sprung als in den vergangenen Generationen werden, einfach schon weil AMD und NV ein Duell auf Augenhöhe kämpfen und jeder praktisch all-in gehen muss.
 
Bei den ganzen Gerüchten werden es die anstehenden Intel ARC Karten aber schwer haben Abnehmer zu finden.
Auch die ganzen Refreshes der Platzhirsche sind dann nicht wirklich lukrativ, egal wie stark die Preise nun Richtung UVP auch fallen mögen.
Eigentlich tun sich die Hersteller damit selbst keinen Gefallen, wenn man plötzlich aus dem Nichts so starke Leistungsteigerungen tatsächlich bringen kann und will.
Alleine bei doppelter Leistung wird der gesamte Gebrauchtkartenmarkt und Abverkauf doch fast komplett sinnlos, wenn kürzliche Top-Highend-Hardware dann höchstens noch Mittelklasse ist, und einstige (und sehr teuer gekaufte) Mittelklasse dann womöglich von jeder neuen Karte locker geschlagen wird.
Für Besitzer von "Uralt"hardware, die sehr lange gewartet haben udn nun richtig was fürs Geld bekommen, die freuen sich wie kleine Kinder, aber wer schonw as hat oder loswerden will oder muss, der hat den großen Nachteil dadurch zu schlucken.
Auch sehe ich Probleme für die darauffolgenden Hardwaregenerationen.
Wenn man sich jetzt den enormen Zuschuss an Leistung gekoppelt an extrem hoher Stromaufnahme miterkauft, was will man dann demnächst noch präsentieren?
Die Sprünge können also nur wieder sehr gering sein, womöglich mus sman auch mal darüber nachdenken die enormen Verbrauchsmengen zu reduzieren, denn nicht jeder ist bereit sich die besseren Karten zu holen, wenn man dafür ein eigenes Kraftwerk mit Kühlturm benötigt.
Da bin ich nämlich schon mal raus, dann kaufe ich Einsteigerklasse statt Oberklasse und daddel die Spiele halt nach 3 Jahren für'n Appel und'n Ei - und spar halt doppelt Geld dabei.
Hab auch noch ne 1050Ti vom letzten Krypto-Hype. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wollte halt was bezahlbares mit mindestens 12 GB Videospeicher. Bin mal gepsannt bis Ende des Jahres warte ich noch. Erstmal muss es Lieferbar sein, am besten 10 % unter UVP ^_°
 
Bei den ganzen Gerüchten werden es die anstehenden Intel ARC Karten aber schwer haben Abnehmer zu finden.
Auch die ganzen Refreshes der Platzhirsche sind dann nicht wirklich lukrativ, egal wie stark die Preise nun Richtung UVP auch fallen mögen.
Eigentlich tun sich die Hersteller damit selbst keinen Gefallen, wenn man plötzlich aus dem Nichts so starke Leistungsteigerungen tatsächlich bringen kann und will.
Alleine bei doppelter Leistung wird der gesamte Gebrauchtkartenmarkt und Abverkauf doch fast komplett sinnlos, wenn kürzliche Top-Highend-Hardware dann höchstens noch Mittelklasse ist, und einstige (und sehr teuer gekaufte) Mittelklasse dann womöglich von jeder neuen Karte locker geschlagen wird.
Für Besitzer von "Uralt"hardware, die sehr lange gewartet haben udn nun richtig was fürs Geld bekommen, die freuen sich wie kleine Kinder, aber wer schonw as hat oder loswerden will oder muss, der hat den großen Nachteil dadurch zu schlucken.
Auch sehe ich Probleme für die darauffolgenden Hardwaregenerationen.
......
Ob Du Deine Grafikkarte gebraucht gut verkaufen kannst oder nicht, ist den Hersteller so was von egal.
Und das bei neuen Generationen u.U. die für teures Geld gekaufte Vorgänger-High-End-Karte nur noch Mittelklasseniveau hat, ist auch nichts Neues.
Ausserdem glaube ich nicht, trotz des Preisrückgangs, dass wahnsinnig viele Karten abverkauft werden müssen.
Dazu war und ist die Nachfrage zu hoch.

Zudem muss man erst mal abwarten, wie sich die VRAM-Ausstattung der neuen Karten darstellt.
Was hilft Dir eine schnelle GPU, die z.B. auf jetziges 6900XT/RTX3080-Level kommt, wenn sie zu wenig VRAM hat.
Da kann ggf. die Vorgängerkarte immer noch Sinn machen.
Gerüchteweise soll ja z.B. die 7700XT nur noch 8GB VRAM haben aber von der GPU das Niveau einer 6900XT haben. 4K ohne RT geht mit der 6900XT. Bei einer Karte mit nur 8GB hätte ich da so meine Zweifel.

Man wird sehen was die beiden Hersteller abliefern. Ich denke jeder der kaufen will, wird was passendes finden.

Cunhell
 
von doppelter Leistung maximal 120% kann man ausgehen von all dem was man weiß, chiplet verfahren und noch ein paar sachen. 4fache ist aber eher nicht das was wohl kommen wird. e
What? Ich glaube das unterschätzt du ganz gewaltig.

Drück doch mal 500W in eine 6900XT oder 3090Ti rein und schau mal wie viel Mehrperformance dabei herauskommt gegenüber der Werkseinstellung...
kommt drauf an. AMD ist sehr fokusiert auf Energieerspanis. Schau alleine RDNA vs RDNA 2 an, diese nutzen beide 7nm. Eine 220 Watt Karte wurde zu einer 160Watt Karte, gleiche Leistung.
Wenn sie das auch mit der RDNA3 Gen hinbekommen dann kann einiges gehen. Abgesehen davon gab es keinen IPC zuwachs bei RDNA 1 zu 2. Alles kam durch viel höheren Takt und Effizienz.
Man kann höchstens die grobe Richtung erkennen. EIne Vervierfachung der theoretischen Rechenleistung würde grob auf eine Verdoppelung der realen Performance hinweisen - und dass das in etwa die Zielsetzung ist ist jetzt keine irre Neuigkeit.
Genau, seriösere Quellen gehen von 80-120% aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, seriösere Quellen gehen von 80-120% aus
Wobei man natürlich auch dazusagen muss, dass das ein Quantensprung in Sachen Leistungszugewinn über eine Generation hinweg wäre, sollte dieser Wert durch die Bank hinweg erreicht werden können.
Kann mich nicht erinnern, dass Grafikbeschleuniger in den letzten 20 Jahren in einer Nachfolgegeneration jemals so einen Schub erhalten hätten.

Es wäre durchaus ein Grund zum Jubeln.
 
Mehrleistung in TFlops zu massen messen war immer schon lächerlich. Das wir dieselbe Diskussion seitens AMDs fiktive TFlops machen, zeigt nur wie lernresistent unsere Nische in Wirklichkeit ist.

Bei den ganzen Gerüchten werden es die anstehenden Intel ARC Karten aber schwer haben Abnehmer zu finden.
Intel wird in der ersten Generation der ARC-Karten sowieso keinen großen Unterschied machen. Höchstens die Spätkäufer ohne Karte werden wohl noch zugreifen. Zumindest bis Lovelace und RDNA³ bzw. deren Refreshes verfügbar sind.

Man darf erwarten, dass ARC-Hardware größtenteils in OEM-Rechnern landen wird.

Auch die ganzen Refreshes der Platzhirsche sind dann nicht wirklich lukrativ, egal wie stark die Preise nun Richtung UVP auch fallen mögen.
Alle Refreshes sind zurzeit grober Umfug und dienen letztendlich nur dazu da, die immens hohen Preise zu halten.


Eigentlich tun sich die Hersteller damit selbst keinen Gefallen, wenn man plötzlich aus dem Nichts so starke Leistungsteigerungen tatsächlich bringen kann und will.
Diese Leistungssprünge sind seit Jahren überfällig. Wird endlich Zeit für die Hersteller etwas mehr zu liefern. Die haben sich all die Jahre auf Gewinnmaximierung ausgeruht. Zeit dem ein Ende zu setzen!

Alleine bei doppelter Leistung wird der gesamte Gebrauchtkartenmarkt und Abverkauf doch fast komplett sinnlos, wenn kürzliche Top-Highend-Hardware dann höchstens noch Mittelklasse ist, und einstige (und sehr teuer gekaufte) Mittelklasse dann womöglich von jeder neuen Karte locker geschlagen wird.
Wann war das jemals anders? So sollte es zumindest sein!
In den letzten Jahren gab es allerdings so viel Stagnation im Grafikkartenmarkt. Es ist geradezu abartig wie schnell wir Spieler uns an diese langsame Entwicklung gewöhnt haben.

Für Besitzer von "Uralt"hardware, die sehr lange gewartet haben und nun richtig was fürs Geld bekommen, die freuen sich wie kleine Kinder, aber wer schon was hat oder loswerden will oder muss, der hat den großen Nachteil dadurch zu schlucken.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen!
Wer will schon ausgelutschte oder bis zum Nahtod übertaktete Gebrauchtware? Endlich sind die Dauerverkäufer weg vom Markt. Darunter zähle ich auch die Miner. Gerade diesen Knilchen muss der Verkauf hässlich weh tun, damit sie endlich abgeschreckt werden und ihre Abzocke in Zukunft sein lassen.

Auch sehe ich Probleme für die darauffolgenden Hardwaregenerationen.
Wenn man sich jetzt den enormen Zuschuss an Leistung gekoppelt an extrem hoher Stromaufnahme miterkauft, was will man dann demnächst noch präsentieren?
Ansich kein Problem!
Die Technik entwickelt sich stets weiter. Um neue Produkte zu verkaufen, müssen sich AMD, Intel und Nvidia halt anstrengen. Die Kunden werden die Mehrverbräuche und zusätzliche Abwärme nicht ewig mitmachen.

Zur Not baut man sparsame Co-Prozessoren mit auf die Grafikkarte, die sowohl Entlastung als auch Mehrleistung bringen.

Das einzige Problem wird kommen, wenn die Fertigungsverfahren physikalisch ausgereizt sind. Das sollte uns eher Sorgen bereiten!

Drück doch mal 500W in eine 6900XT oder 3090Ti rein und schau mal wie viel Mehrperformance dabei herauskommt gegenüber der Werkseinstellung...
Mehr Strom pumpen geht immer, jedoch ist die Effektivität und die Mehrleistung irgendwann zu grottig. Kurz gesagt lohnt es sich nicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na gut, das mit der Rechneleistung ist immer eine Bezugsfrage. Wenn man sich die "Leistung" von Raytracing anschaut bezogen auf Chips ohne spezielle Einheiten... klar die sind Faktor X schneller.

Ob die 92 Flops in FP32 aber wirklich ankommen, ist eine andere Geschichte. Finde ich genauso transparent wie bei den Wifi Labels.

Auf der anderen Seite gibt es ja auch Analogcomputer, neben denen sieht eine GPU alt aus, ganz ohne Flops ;)
 
Mehrleistung in TFlops zu m(a)essen war immer schon lächerlich.
Nicht so wirklich da diese Werte rein über spezialisierte syntetische Benchmarks ermittelt werden. Die dabei erreichten TFlops sagen nur etwas über die zugrundeliegende Leistungsfähigkeit der dafür zuständigen Recheneinheiten in speziell rein darauf ausgelegten Berechnungen aus.

Die Terra/Exa/Peta Flops Leistungsfähigkeit bei Supercomputern wird ja mit ähnlich speziellen syntetischen Benchmarks ermittelt.

Da gerade Spiele und auch sonst kaum eine für Normalanwender relevante Software ausschlieslich aus solchen reinen FP32 Berechnungen bestehen ist dieser Wert hier wohl auch eher nur von theoretischer Natur. Bei Software im Medizinischen oder anderen spezialisierten Bereichen sieht die Sache wahrscheinlich schon wieder anderst aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück