AMD-Mainboards: AGESA 1.0.0.3ABA wegen Fehlern zurückgezogen

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Nein 1:1 ist auch möglich

und schade wie viele hier sich wegen übertriebener Berichtserstattung über Fehler aktuell noch nicht entscheiden obwohl 99% der Leute nicht mal davon betroffen wären.

Bei mir klappt alles wie es soll.

Wer bspw. MB und Prozi schrittweise aufrüsten will und 1. Gen hat muss halt leider aufpassen. AMD hatte AM4 mit dem langlebigen Sockel beworben und nun sieht man ja leider wie das mit der Langlebigkeit ist. Zumindest Abwärtskompabilität hätte man gewährleisten können. Zudem kommen teilweise unausgereifte Bios auf X570 vor und einige Kinderkrankheiten sind vorhanden. Es war auch keine übertrieben Berichterstattung, sondern hat gezeigt, dass derzeit einfach vorsicht gelten muss vor allem wenn man keine Störungen haben will.
Und es sind eben nicht 99% sonst würde das wohl kaum einen jucken ;)
 
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Wer bspw. MB und Prozi schrittweise aufrüsten will und 1. Gen hat muss halt leider aufpassen. AMD hatte AM4 mit dem langlebigen Sockel beworben und nun sieht man ja leider wie das mit der Langlebigkeit ist. Zumindest Abwärtskompabilität hätte man gewährleisten können. Zudem kommen teilweise unausgereifte Bios auf X570 vor und einige Kinderkrankheiten sind vorhanden. Es war auch keine übertrieben Berichterstattung, sondern hat gezeigt, dass derzeit einfach vorsicht gelten muss vor allem wenn man keine Störungen haben will.
Und es sind eben nicht 99% sonst würde das wohl kaum einen jucken ;)

amd hat mit die langliebigsten sockel die ich kenne. die haben sogar ihre grafikveröffentlich was wo läuft. intel hat doch nen sockel refresh rausgebracht ohne einen grund zu nennen. den bastlern ist es gelungen den neuen cpu auf den alten brettern laufen zu lassen. aus china kannste dir auch boards für coffelake holen die ddr3 haben und es funzt laut linustechtipps. intel hat soooviele sockel rausgebracht. ab 775. 1151, 1150, 1151v2, 2011, 2066, 136767 irgendwas etc. würde auch lieber in ein sockel investieren der 4-8 jahre buckeln kann, ich erwarte aber nicht die stärkste cpu draufzuballern. das argument einen pc aufzurüsten hat etwas nachgelassen. aber nur etwas. gpu's sind einfach, meist "bremst" die cpu eh dann wieder aus nach einiger zeit weil ebend mehr cores kamen/kommen oder anderweitig was vergessert wurde. habe für ein paar tage überlegt mir ein 32gb ramkit zu holen mit 3000er+ plus. aber ich lass es. hab kein game bisher was soviel ramfrisst und ich ggf. eh die grafik runterstelle oder sonst was. fällt einem auch nicht auf.

die berichterstattung ist ganz normal wie man sie kennt. seien es solche handfesten news oder gerüchte/spekulationen zu neuen releases von cpu/gpu, jeden tag ein neuer artikel mit den gleichen infos wiedergekaut. ich finds ja schon blöde wenns um gpu's geht, da kann man nur noch die kommentare meiden.
 
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Eigentlich ist dieses AGESA- Hickhack der einzige Grund, warum meine Ryzen 3000-CPU immernoch beim Händler liegt. :ugly:

Andererseits war dies ja fast abzusehen, dass diese Situation genauso eintrifft. Ist bei Ryzen 2000 nicht so holperig gelaufen, wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht.

So ein Gedönse gibts mehr oder minder eigentlich bei jeder richtig neuen Plattform.
Deswegen sitze ich so was auch erst mal aus, auch wenns mir in den Fingern juckt. Keine Lust alle 7Tage ein neues Bios zu flashen.
 
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gut das ich das gelesen habe, ich baue heute abend oder morgen ein zweitsystem mit Ryzen 2400G zusammen und wollte das Gigabyte Board direkt auf F41b bios flashen wo eben genau dieses AGESA installiert werden soll. Dann reicht wohl doch erstmal Bios F40 :)
 
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Jede Zen Gen (1, 1+, 2) fangen von neuem an, AGESA 1.0.0.0

Schlimmer noch: Zumindest für Tester beginnt es meistens mit 0.0.x.x. Die von AMD für Launch-Tests zur Verfügung gestellten UEFIs hatten meiner Erinnerung nach 0.0.7.2..

amd hat mit die langliebigsten sockel die ich kenne. die haben sogar ihre grafikveröffentlich was wo läuft. intel hat doch nen sockel refresh rausgebracht ohne einen grund zu nennen. den bastlern ist es gelungen den neuen cpu auf den alten brettern laufen zu lassen. aus china kannste dir auch boards für coffelake holen die ddr3 haben und es funzt laut linustechtipps.

Da muss man keine dubiosen China-Marken zu Rate ziehen – selbst Gigabyte hat entsprechende Platinen im Programm: H310M DS2V DDR3 (rev. 1.0) | Mainboards - GIGABYTE Germany

Nachdem fast niemand in Europa die 100er DDR3-Boards wollte und gar keiner die 200er-Gegenstücke, werden die 300er jetzt von keinem hiesigen Händler mehr geführt. Der Speicher-Controller ist aber weiterhin der gleiche, der in Skylake und in allen mobilen Kaby und Coffee Lakes bis heute offiziell DDR3L tauglich ist. (normaler DDR3 bedeutet overvoltage auf eigene Gefahr) Eine zwei Generationen lange Übergangsphase gab es nur bei DDR2->3, als 30er und 40er Mainboards gemischt aufgelegt wurden. Aber sonst war die Sache bei Intel immer innerhalb eines Jahres abgeschlossen und AMD pflegt sowieso, mit jedem Speicherstandard einen neuen Sockel einzuführen.

intel hat soooviele sockel rausgebracht. ab 775. 1151, 1150, 1151v2, 2011, 2066, 136767 irgendwas etc. würde auch lieber in ein sockel investieren der 4-8 jahre buckeln kann, ich erwarte aber nicht die stärkste cpu draufzuballern

1366 war es und, wenn du wirklich alle Destkop- und Workstation-Sockel seit 2009 aufführen willst, noch 1155, 1156 und 2011-v3. AMD hatte in den entsprechenden Marktsegmenten während dieser Zeit übrigens AM3 und AM3+, FM1, FM2 und FM2+, AM1, AM4, TR4 und C32. Also sieben und zwei halbe gegenüber Intels neun, wobei man den Desktop-Enthusiastmarkt mehrere Jahre/zwei Intel-Sockel lang gar nicht bedient hat. Viel längere Kompatibilitätszeiträume würde ich auch in Zukunft nicht erwarten, durch die Integration des Speichers- und immer weiterer Controller sowie der Grafikeinheit in den Prozessor kommt man sehr schnell in eine Situation, in der ein Plattformwechsel die aus Herstellersicht günstigere Alternative zu jeder Menge Bastelarbeit ist. Die dritte AM4-Generation ist eine löbliche Ausnahme, in der man sich diese Mühe gemacht hat und der Sockel 1151 (CFL) ein vortreffliches Beispiel, wo man mit sehr, sehr wenig Aufwand einen gleitenden Übergang hätte realisieren können. Aber Lebensdauern wie beim Sockel A oder gar 775 werden wir in Zukunft nicht mehr sehen. Die einzige Frage ist noch, wie sich die interessanten CPUs verteilen – AMD lag da aus Sicht des des deutschen Spielers immer recht günstig, weil AM1, FM1 und FM2(+) klar unter den Interessen der PCGH-Zielgruppe angeboten wurden, während TR4 und die Opteron-Sockel aus Spieler-Sicht keine Vorteile boten. Intel hat die Trennung zwischen den H- und den R-Sockeln leider lange Zeit mitten zwischen Gaming-Ober- und -Enthusiast-Klasse verlaufen lassen, sodass man immer Desktop- und Workstation-, also doppelt so viele Sockel im Blick haben musste.
 
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Man muss aber auch fairerweise sagen, dass ab dem AM2 Sockel die Kompatibilität dennoch nicht schlecht war.
AM2 und AM2+ CPUs waren untereinander Kompatibel. Selbst mit Einführung von AM3 konnte man aufgrund des vorhandenen DDR3 & DDR2 Speichercontrollers AM3 CPUs auf AM2 und AM2+ betreiben (Andersrum jedoch nicht, da kein DDR3-Speichercontroller).
Auch nach Einführung von AM3+ konnte man AM3 CPUs auf AM3+ betreiben, andersrum (streng genommen) auch, was aber nicht empfehlenswert war.
 
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Für die Mehrzahl der Kunden ist Sockellanglebigkeit gar kein Thema. Die wollen primär eine Kombo die 100% läuft wenn sie neu kaufen. Und Coffee Lake mit DDR3 ist nur was für Bastler, denn jede CPU die da nicht massivst limitiert würde, findet auch ein leitungsmäßig passendes Gegenstück in den älteren Vorgängern, ein 9700/9900 mit DDR3 ist witzlos und sinnlos.

AMD hätte mit den OEMs die Kräfte bündeln sollen und sich imho auf X570 + ausgewählte B450 Boards konzentrieren müssen. Jetzt hat man einen Murks produziert, der einfach nur dem Image schadet.
 
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In Relation zu den gravierenden Neuerungen bei AMD sind die Probleme noch gering. AMD macht häufig größere/riskantere Sprüngen bei den CPUs als die Konkurrenz, sprich neuer Fertigungs-Node UND neue Architektur in einem Schritt. Intel macht entweder kosmetische Änderungen an der Architektur ODER einen Fertigungs-Node-Sprung, seit Jahren weder das eine noch das andere. Dennoch gibt es wiederholt Startprobleme wie zuletzt bei Skylake-X. PCGH verschiebt kurzer Hand das eigentliche Online Review um über eine Woche, weil die Gaming-Performance nicht passt und Computerbase bringt eine (halbe) Hand voll Anwendungs-Benches.


https://www.pcgameshardware.de/Core...ts/Skylake-X-Basin-Falls-Performance-1230913/
PCGH schrieb:
Kurz vor dem NDA-Fall senden uns die Mainboard-Hersteller noch neue BIOS-Versionen zu, welche die Performance teils deutlich verbessern. Zuvor sind die Ergebnisse alles andere als konsistent, was sich unter anderem in einer schlechteren Spiele-Performance des Core i9-7900X verglichen mit dem Vorgänger Core i7-6950X zeigt.

Wir sagen an dieser Stelle ausdrücklich, dass es sich nur um eine Testvorschau handelt, und verzichten auf detaillierte Messungen - Beta-Hardware kombiniert mit Beta-Software kann schlichtweg kein abschließendes Bild liefern.


Intel Core i9-7900X im Test: Stromverbrauch, Temperatur und erste Benchmarks - ComputerBase
Computerbase schrieb:
Die Core-X-Prozessoren auf Basis von Skylake-X und Kaby Lake-X von Intel sind so schlecht in den Markt gestartet wie seit Jahren nicht mehr. Der Schnellschuss mit einem Start Mitte Juni sorgte nicht nur für fehlende vorab bereitgestellte Muster und das komplette Übergehen der Presse in Europa, auch stehen die Mainboardhersteller vielerorts mit dem Rücken zur Wand: Es gab zum Fall des NDA vor einer Woche zwar lauffähige Mainboards, es waren aber wenige und wesentliche Updates inklusive neuem Microcode erschienen erst Tage darauf. Und heute ist offizieller Marktstart weltweit.


Jaja, nervig das herauszukramen, genau so nervig wenn einige so tun als ob nur AMD Startschwierigkeit bei neuen Produktvorstellungen hat. Was habe ich mich beim Conroe (Core2Duo) Launch mit Instabilitäten geärgert, und wer hat die ganzen Gates und Bugs bei fast jeder Intel-Chipsatz-Generation (SATA Bug, 24p Bug, USB Bug etc.) vergessen? Broadwell-S lief auch nicht gerade rund, auch nach vielen Monaten auf manchen Mainboards nicht.
 
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@ Freiheraus,

der Sata Bug damals war schon Worst Case. Alles am Sart gehabt für den neuen 2500k PC und das Board ließ Wochen auf sich warten.
 
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amd hatte ganz früher auch grottige transferraten über usb? oder war es intel. hing davon ab welchen port man benutzte. glaube es waren die via amd chipsätze. :lol:

naja bei amd kann man wie bei intel die sockel aufteilen, die fm teile waren ja für ihre low budget apu's gedacht. tr c32 etc. waren server stuff. gabs da nicht noch ein g sockel bei bulldozer?
 
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Ist echt Schade das man bei einem guten Produkt den Start so in den Sand setzt, wüsste manchmal gern woran es denn bei AMD dort hapert. :schief:

Es hapert einfach an der Einhaltung von Terminen. AMD hat sich schon ein halbes Jahr vorher den 07.07 gsetzt und so ein Vorgehen ist eben immer falsch. Typisch AMD.
Den Launch haben sie mal ordentlich verbaselt, erst der Schnellschuss kein PCIe 4.0 zuzulassen, und danach setzt man sich terminlich selbst unter Druck, anstatt den Release einfach um ein oder zwei Monate nach hinten zu verschieben.
Die Gerüchte, dass man den Release in den Herbst verschiebt, waren wohl doch nicht so weit hergeholt.

300/400 wurde nie mit PCIe 4.0 Beworben, als gibts auch keins. Ist doch leicht oder?

Diese Logik finde ich echt witzig. Dieses Gehabe Fehlentscheidungen von AMD mit völlig unlogischen Verteidigungsstatements schönzureden, sieht man bei keiner anderen Firma.
Natürlich hat selbst AMD das beworben und bis zur Absage über alle AMD´schen Kanäle mit Boardpartnern, Insidern, Journalisten über die Kompatibilität zu PCIE 4.0 gesprochen, bis wohl die Finanzabteilung dazwischen funkte und dem einen Riegel vorschob.
Es gibt nach wie vor keine technischen Gründe für diese Absage von PCIe 4.0. Einigen scheint das nach wie vor unklar zu sein.

Warum glaubt ihr daran, wenn alle Boardpartner entsprechende Updates bringen wollten, es würde technische Probleme geben? Das ist ausgeschlossen.
 
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Also ich bin noch über kein Problem bei Zen2 und X570 gestolpert.
Ein Biosupdate am Anfang und alles läuft.
 
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Bei Intel gibt's ne "neue" Generation mit 100 MHZ mehr und 2 Kernen extra und dazu nen neuen Chipsatz und auf den alten läuft es nicht mehr weil Intel das sperrt. Da wird zurecht gemeckert.
AMD unterstützt mit einer brandneuen CPU mit wieder total umgekrempelter Technik auch alte Chipsätze und das von Anfang an! Gleichzeitig gibts nen neuen Chipsatz für neueste Features. Da wird dann auch gemeckert :schief:
Man muss sich schon entscheiden was man will. Also ich nehme gerne die Variante mit dem sofortigem Support der neuesten Generation auch wenn das natürlich etwas holprig wird. Immherhin muss alles mit dem alten Kram kompatibel sein. Das geht nicht sofort perfekt aber ich finde das so besser als künstlich sperren.
Wären jetzt nur X570 Bretter kompatibel wäre das vielen auch wieder nicht recht:schief:
Also seid doch froh das ihr auf euren alten und billigen Brettern die schnellen neuen CPU's nutzen könnt und beschwert euch nicht über mehrere Bios Versionen die noch nicht perfekt sind. Dann kauft halt ein neues teures x570 :schief:
Aber die die sich am meisten beschweren haben bestimmt noch ein Intel System und wollen jetzt möglichst billig auf AMD wechseln und hacken dann noch auf AMD rum und erwarten das Beste aber wollen nichts dafür zahlen :schief:

So jetzt hab ich meinen Frust, weil meine neue CPU nicht geliefert wird, gut umgeleitet :-) hachja jetzt gehts mir besser :-)
 
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Eben, AMD kann sowieso nicht richtig liefern aber nötigt alle Leute sich mit Betabullshitberichten/Reviews auseinander zu setzen. Das ist Zeitverschwendung. Und das nur weil AMD ein paar Wochen früher abkassieren möchte (in einer Zeit von 0% Zinsen ^^). Danke...
 
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Bei Intel gibt's ne "neue" Generation mit 100 MHZ mehr und 2 Kernen extra und dazu nen neuen Chipsatz und auf den alten läuft es nicht mehr weil Intel das sperrt. Da wird zurecht gemeckert.
AMD unterstützt mit einer brandneuen CPU mit wieder total umgekrempelter Technik auch alte Chipsätze und das von Anfang an! Gleichzeitig gibts nen neuen Chipsatz für neueste Features. Da wird dann auch gemeckert :schief:

Kann denn die minimal Spec des Sockel 1151 die Specs von 1151v2 decken? Das Thema damals war die Spannungsversorgung durch mehr Pins. Torsten hatte doch CL auf Z170 zum Laufen bekommen, aber kann er das auch auf einem 08/15 OEM Board validieren?
Dagegen finde ich das Thema PCIe 4.0 auf x470/x370 viel krasser, als würde man vor der Haustüre ins Höschen machen.
 
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Torsten hatte doch CL auf Z170 zum Laufen bekommen, aber kann er das auch auf einem 08/15 OEM Board validieren?

Natürlich, der Sockel ist ja bei allen Boards identisch (mit Ausnahme von paar reserved pins, die hier und da custom belegt werden).

Und jetzt nicht mit dem VRM Modul der Boards anfangen, das war nie ein Thema.
Solch ein Board unterstützt offiziell den 9900K.
 
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Ich warte dann weiter mit 1.0.0.2, immerhin läuft damit alles soweit
 
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Natürlich, der Sockel ist ja bei allen Boards identisch (mit Ausnahme von paar reserved pins, die hier und da custom belegt werden).

Und jetzt nicht mit dem VRM Modul der Boards anfangen, das war nie ein Thema.
Solch ein Board unterstützt offiziell den 9900K.

Ich dachte mehr Ground Pins und die Stromzufuhr waren eine elementare Änderung. Juckt mich allerdings nicht. Wer jetzt Ryzen 3000 kauft, kann womöglich auch nicht über 4000 gehen oder wer nächstes Jahr dann kauft. Die Sockel und Board Argumente sind sowas von trollig. Wer einfach so dämlich ist und für ein paar Prozente jährlich upgraded ist selbst dran schuld. Ändert aber nichts daran das PCIe 4.0 auf einigen alten Boards ohne eine Hardwarehürde machbar ist. Hier entscheiden nur ein paar Zeilen Code im BIOS darüber. Der Aufwand so viel geringer, aber soll wohl nicht ;)
 
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Diese Logik finde ich echt witzig. Dieses Gehabe Fehlentscheidungen von AMD mit völlig unlogischen Verteidigungsstatements schönzureden, sieht man bei keiner anderen Firma.
Natürlich hat selbst AMD das beworben und bis zur Absage über alle AMD´schen Kanäle mit Boardpartnern, Insidern, Journalisten über die Kompatibilität zu PCIE 4.0 gesprochen, bis wohl die Finanzabteilung dazwischen funkte und dem einen Riegel vorschob.
Es gibt nach wie vor keine technischen Gründe für diese Absage von PCIe 4.0. Einigen scheint das nach wie vor unklar zu sein.

Warum glaubt ihr daran, wenn alle Boardpartner entsprechende Updates bringen wollten, es würde technische Probleme geben? Das ist ausgeschlossen.

Immer diese Angriffe, muss nicht sein.
Klar kann es sein, dass es keine technischen Gründe gibt, aber ich bezweifel stark das du das beweisen kannst. Es weiß halt leider keiner wirklich ob 4.0 tatsächlich 24/7 sauber läuft oder nicht. Dazu kommen noch die Fragmentierung, da es garantiert x470 Boards gibt dort läufts nicht und dann wieder B450 Boards gibt da läuft es. Das führt im Zweifel zu Verwirrung, Fehlkäufen und Frust, etwas was man garantiert als Verkäufer nicht will. Dazu natürlich der finanzielle Aspekt, der die Entscheidung garantiert erleichtert.
Es ist halt nur alles andere als Nice erst auszusagen PCIe 4.0 kommt auch für alte Boards und kurz vor Release zu sagen "verarscht kommt doch nicht". Das darf man nicht gutheißen, genauso wenig wie bei bspw. bei Intel.
Auch das bei einer neuen Architektur noch einige Kinderkrankheiten und Probleme auftreten ist normal. Es ist nunmal was anderes bei Laborbedingungen zu testen oder eben zigtausen Nutzer mit unterschiedlichen Nutzerverhalten an den neuen CPUs zu haben. Ob dann mehr Zeit wirklich alle Probleme gelöst hätte?
 
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Ich dachte mehr Ground Pins und die Stromzufuhr waren eine elementare Änderung. Juckt mich allerdings nicht. Wer jetzt Ryzen 3000 kauft, kann womöglich auch nicht über 4000 gehen oder wer nächstes Jahr dann kauft. Die Sockel und Board Argumente sind sowas von trollig. Wer einfach so dämlich ist und für ein paar Prozente jährlich upgraded ist selbst dran schuld. Ändert aber nichts daran das PCIe 4.0 auf einigen alten Boards ohne eine Hardwarehürde machbar ist. Hier entscheiden nur ein paar Zeilen Code im BIOS darüber. Der Aufwand so viel geringer, aber soll wohl nicht ;)

Leitungsqualität, Leitungslänge, Abstand der PCIe Bahnen,... viele Dinge können ein Board instabil werden lassen, wenn es nicht für PCIe4.0 designed wurde.

Abgesehen davon glaube ich sowieso, dass nicht viele User innerhalb von 2 Jahren eine neue CPU kaufen und dann nicht gewillt wären auch noch ein neues Board dazu zu nehmen.

Entweder hat man die normalen User, da sind die alten Kisten sowieso älter als 3 Jahre oder die Nerds und ganz ehrlich wer von 2700X auf 3900X wechselt den juckt ein X570 Board in der Summe auch nicht.

Den normalen Kunden juckt es aber ungemein, wenn ihm Laden eine Vielzahl Boards liegen, die möglicherweise mit unbekannter Funktionalität mit der gewünschten neuen CPU laufen.

Imho hätte AMD sich auf X570 und neue Revisionen von B450 Boards beschränken sollen, bei denen klar auf dem Karton "Ryzen 3000 ready" steht und die PCIe4.0 können.
 
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