Ohne Bewegung finde ich die Vergleich von Upscalern sowieso meist obsolet, ob FSR 2.0 wirklich ein deutlicher Fortschritt ist wird sich erst noch zeigen müssen und dann bleibt auch wieder das leidige Thema Implementierung.Die Bilder haben wir doch auch alle in der Galerie, das sind AMD-Shots. Sobald FSR 2.0 live zu begutachten ist, folgen auch "echte" Analysen.
MfG
Raff
Der Unterschied ist: FSR wird im Spiel bzw. Wine oder Proton integriert, während RSR ohne die Integration in der Software auskommt und rein durch dein AMD Treiber läuft.Grundsätzlich ist FSR ja Treiber/Hardware agnostisch konzipiert. Oder übersehe ich irgendetwas?
Der Unterschied ist: FSR wird im Spiel bzw. Wine oder Proton integriert, während RSR ohne die Integration in der Software auskommt und rein durch dein AMD Treiber läuft.
Dafür braucht FSR halt keine spezielle Unterstützung im Treiber.
Proton ist bei seinem "überall FSR" aber nicht abhängig vom Grafikkartentreiber. Der Nachteil bei dieser Lösung ist, dass sie nicht für alle Spiele funktioniert. Native Linux-Spiele bleiben hier außen vor.Technisch scheint mir RSR und das Proton "überall FSR" identisch zu sein. Nur die Einstellmöglichkeiten sind halt durch die Optionen der jeweiligen GUIs unterschiedlich.
Es geht global oder pro Spiel, wie man mag. Das geht auch pet Overlay, erfordert dann aber den Neustart des Spiels.(...)
Mir erscheint RSR halt ein bisschen wie eine Notlösung. Ich will die Funktion ja zum Beispiel jederzeit pro Spiel verwalten (an- und ausschalten) können. So wie ich es verstehe bringt RSR das Bild aber immer auf die native Auflösung des Monitors, sobald eine im Vollbild laufende Anwendung eine niedrigere Auflösung nutzt.
RSR geht erst ab der 5000er Reihe. Das aktiviert man im Treiberdie ganzen Neuerungen gehen wohl nur mit den neues GK's von AMD oder?
Was soll denn an "abhängig vom Treiber" ein Problem sein?Proton ist bei seinem "überall FSR" aber nicht abhängig vom Grafikkartentreiber. Der Nachteil bei dieser Lösung ist, dass sie nicht für alle Spiele funktioniert. Native Linux-Spiele bleiben hier außen vor.
Der beste Weg scheint mir der über den Composition-Manager zu sein, so wie Valve es auf dem Steam Deck macht. Das ist treiberunabhängig und hängt auch nicht an einer Zwischenschicht wie Proton. Es funktioniert ebenfalls für alle Spiele und kann pro Spiel an- und abgeschaltet werden. Damit hat man die größte Flexibilität. Unter Windows müsste das aber wahrscheinlich Microsoft einbauen.