News AMD Grafikkarten: Bessere Leistung unter Windows 11 als Linux 6.2

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In diesem Jahr hat das Open-Source-Betriebssystem Linux einige Updates von Grafikkarten-Herstellern wie AMD, Intel und Nvidia erfahren. Der Linux-Software-Ingenieur und Analyst Michael Larabel hat nun die Leistung von AMD-Grafikkarten in Spielen unter Windows 11 und Linux 6.2 verglichen.

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müsste Das net ungefähr wie in Teardown@OGL laufen?
(für nen ersten 7000er Treiber not bad)

Das W11 in 4k besser als Linux den Transfer@Ram+PCiE managed wäre erstaunlich, vllt. eher die CPU-Threads, falls es Intel war.
The processor utilized for the testing is Intel's i9-13900K CPU with 32GB DDR5-6000 memory on an ASUS PRIME Z790-P WIFI mobo and Solidigm's P44 PRO 2 TB NVMe solid state drive.
Hat Intel überhaupt schon nen "guten" Threaddirector für Linux?
Unter der Annahme, das für 4k höherwertige Texturen von der CPU ausgepackt werden müssen, vllt. Bottleneck.

als Bsp. nur UWQHD damit die 320bit der XT reichen:
 

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    Teardown@UWQHD.JPG
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Klarer Sieg für Linux, wenn man sich überlegt, dass Mesa nur von einer Hand voll Leuten geschrieben wird und es keinerlei Optimierung für Spiele im Einzelnen gibt. Den Test sehe ich aber schon als sehr weltfremd an. Auch einen Release Candidat als Maßstab zu nehmen, der noch eine ganze Weile bei den meisten Distributionen auf sie warten lassen wird, wirkt eher aus der Windows Gaming Welt geholt, wo jede neue Version immer ein Muss ist. Linux ist zudem der Kern, der Treiber stammt von den Kernel Entwicklern, mit Hilfe von abstellten AMD Spezialisten. Explizite Spiele Optimierungen werden sich im Kern (hoffentlich) niemals finden.
Zu allem Übel hat sich AMD im Linux Jahre nicht bemüht, weshalb Intel und später NV immer klar besser waren. Das ändert sich langsam, aber vom Aufwand zur Windows Welt werden Welten fehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab davon wäre es auch nett, mal die Originalquelle zu verlinken statt WTFtech.

TL;DR CPU-Overhead in D3D12-Spielen ist deutlich höher (wird auch immer so bleiben, bei dreistelligen Frameraten aber eher selten relevant) und brandneue Hardware sollte man als Linux-Nutzer nicht unbedingt in den ersten Wochen kaufen (da ist dann der wirkliche Nachteil, da sowohl die Kernel- als auch die Userspace-Treiber in der Regel erst nach ein paar Monaten stabil und performant sind).
 
Danke für diesen Bericht. Es überrascht zwar nicht, aber es ist trotzdem interessant.
Allgemein würde ich mal einen "Spielen unter Linux" Artikel hier wünschen. Vor allem natürlich mit Fokus auf die Installation und was es bei Treibern und Co zu beachten gibt.
So einen Artikel kann man ganz kurz schreiben: Wenn du unter Linux spielen willst dann: installiere dir Windows als dualboot. ;-)
Ich nutze Linux mint für alles Produktive und Windows ausschließlich zum zocken. Denk nicht drüber nach unter Linux zu zocken. Es geht zwar mit manchen Titeln, ist aber eigentlich Müll. Zu wenig Titel, zu schlechte Performance. Zocken geht quasi nur wenn du komplett anspruchslos bist.
 
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