News Amazon reduziert Rückgabefristen in bestimmten Kategorien deutlich

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Amazon reduziert Rückgabefristen in bestimmten Kategorien deutlich. Betroffen sind auch Unterhaltungselektronik und Spiele. Über die Hintergründe wird spekuliert - manche nehmen an, der Versandhändler will die dreisten Retouren reduzieren.

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Irgendwann überlege ich mir ob ich Sachen dann auch dort kaufe.
Für eine längere Rückgabefrist zahle ich lieber ein Paar € lieber drauf.
Diverses kaufe ich dann doch lieber im Laden um die Ecke.
 
Wegen diesen ganzen betrügern. Echt traurig.
Die paar Betrüger sind doch nur der vorgeschobene Grund, um die Aufmerksamkeit vom Jeff weg zu lenken. Nicht umsonst gibts über böse, verpixelte Betrüger viele, sicherlich gar nicht gekaufte, "Dokus" auf allen Kanälen in letzter Zeit. Glaubt mal nicht an Zufälle.

Amazon wurde bekannt weil: Es gab alles und Umtauschen plus Service war kein Thema. Viel einfacher als anderswo. Das kostet Geld. Viel Geld. Und mit drohenden Verschärfungen bei Lieferkette und Nachhaltigkeit rechnet sich das mit Inflation nicht so sehr. Dazu kann man so sehr einfach Subunternehmer kündigen die man dann zur Retourenabwicklung nicht mehr braucht. Es wird gespart. Die Shareholder wollen ihre Rendite. Das ist alles was zählt. Wenn der Kunde nicht mehr konsumiert, weil das Geld knapp, und die Qualität auf Amazon dank chinesischem Dropshipping bescheiden ist, muss man aus den paar Kunden mehr pressen. Eine Preiserhöhung kommt nicht gut an und ist zu offensichtlich, besonders nach dem Debakel mit der Werbung wo man gerade ne dicke Klage reingedrückt bekommt, weil es einseitige Vertragsänderung war.

14 Tage sind geltenes Recht. Noch. Händler machen seit Jahren Druck das zu kippen. Und elektronik ist Amazons Absatzmarkt Nr.1.
Bei Eigenmarken ist die Marge höher. So schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Man verkauft mehr der Geräte wie Alexa die man eh aus den Lagern haben will, schließt dann Lager, kündigt Leute und zwingt gleichzeitig dazu Dritthändler eine bessere Qualikontrolle zu übernehmen. Kostenfreie Retouren sind ja schon fast abgeschafft, ich zumindest sollte ohne Prime jetzt immer den Versand vorstrecken. Früher lag der Retourenschein sogar mal bei, wer erinnert sich daran.

Dazu kosten Verträge mit dHL, Hermes und Co. mit QR Code scannen und für sie Verpacken richtig Geld und müssen bald neu verhandelt werden.


Da kann man sich hinstellen und sagen: "Jo ok, nach 2 Wochen weiß ich das.". Geräte die danach gleich Schrott sind werden dann lustig, weil den Amazon Kundensupport erreichen und verantwortlich machen, ist seit 2 Jahren absolut unmöglich geworden. Da verweist man auf die Händler, obwohl man im 1. halben Jahr zuständig ist, und dreht däumlich. Verklagt wird man sicher nicht. Der nächste Schritt ist dann 7 Tage retoure. dann 3. Wenn man die Ursula endlich weichgeklopft hat, weil der Wirtschaft gehts ja so schlecht *heul*.

Schuld sind aber sicher nicht ein paar Typen die mit Retouren Geschäfte machen und das Ausnutzen. Das ist bei einer solchen Betriebsgröße versichert. Noch dazu zahlt man eh kaum Steuern, ergo rechnet sich das doch ganz gut. Der Kunde soll aber Geld ausgeben und das soll auch da bleiben. Retouren stören da.


Jetzt ist es noch mehr sinnvoll einfach auf, zum Glück in Europa gut vorhandene, kleinere Fachhändler umzusteigen. Die Ausrede "Bei Prime gibts kostenlosen Versand der schnell ist" stimmt ja schon lange nicht mehr. Dazu sind 9 Euro nicht kostenlos. Bei den kleinen gibts service, ebenfalls 14 Tage, gute QK und Verbindlichkeit. Bei heutigen Preisen oft auch keine Versandkosten. Da hat man die 50 Euro schnell voll. Dazu sind die Amazon Preise mittlerweile einfach nur noch frech (siehe Dropshipping), dank Algorithmus gibts auch keine Schnapper mehr. Kleinere Händler preisen gerne noch von Hand ein. Bei Amazon kostet nix unter 10 Euro. Und wenn solls 15 Euro Versand kostet. Lieferzeiten sind frei ausgedacht, weil der Händler ordert erstmal auf Aliexpress. Kann ich auch selbst.

In Amerika ist das wieder anders, dort ist Amazon das Walmart. Da hast du in vielen Regionen keine Wahl. Ist halt deren Turbokapitalismus.

Fangt endlich mal an aus eurer Komfortzone zu kommen. Ihr nutzt es doch nur, weil es dort alles gibt, in schlechter Qualität halt. Aber man muss nicht suchen. Nutzt es doch als Suchmaschine, und dann guckt wo es das bei jemanden gibt der in Deutschland Steuern zahlt, oder wenigstens in Europa. So mach ich es. Funktioniert bestens. Letztens wieder gelacht. Drei Schnabeltassen unterster Güte. Beim Jeff 8,99 plus 5 Euro Versand mit 4 Wochen Lieferzeit. Beim Sanitätshandel 3 Euro und am nächsten Tag da.
 
Amazon baut anscheinend allgemein immer weiter ab. Hab aktuell nen Monitor von Lenovo hier, der ne kleine "Macke" hat (Bild wird manchmal kurz schwarz). Ist noch kein halbes Jahr alt. Nach dem Klick auf "Produktsupport" auf der Amazon-Seite, kam eine Seite mit u.a. einer Telefonnummer von Lenovo. Da angerufen, dann Bilder geschickt, gabs nen "Zertifikat" von denen, womit der Händler das Gerät austauschen oder zurücknehmen "darf". Sogar ein Vorab-Austausch wäre damit von Lenovo autorisiert (also erst neuen Moni bekommen, dann den alten zurückschicken).

Amazon will mir aber keinen Austausch anbieten, sondern nur eine Rücknahme (mit Erstattung des Kaufpreises). Ich soll den Monitor dann doch einfach noch mal kaufen. Blöd nur, dass der jetzt 100€ teurer ist. :wall:
 
Die paar Betrüger sind doch nur der vorgeschobene Grund, um die Aufmerksamkeit vom Jeff weg zu lenken. Nicht umsonst gibts über böse, verpixelte Betrüger viele, sicherlich gar nicht gekaufte, "Dokus" auf allen Kanälen in letzter Zeit. Glaubt mal nicht an Zufälle.

Amazon wurde bekannt weil: Es gab alles und Umtauschen plus Service war kein Thema. Viel einfacher als anderswo. Das kostet Geld. Viel Geld. Und mit drohenden Verschärfungen bei Lieferkette und Nachhaltigkeit rechnet sich das mit Inflation nicht so sehr. Dazu kann man so sehr einfach Subunternehmer kündigen die man dann zur Retourenabwicklung nicht mehr braucht. Es wird gespart. Die Shareholder wollen ihre Rendite. Das ist alles was zählt. Wenn der Kunde nicht mehr konsumiert, weil das Geld knapp, und die Qualität auf Amazon dank chinesischem Dropshipping bescheiden ist, muss man aus den paar Kunden mehr pressen. Eine Preiserhöhung kommt nicht gut an und ist zu offensichtlich, besonders nach dem Debakel mit der Werbung wo man gerade ne dicke Klage reingedrückt bekommt, weil es einseitige Vertragsänderung war.

14 Tage sind geltenes Recht. Noch. Händler machen seit Jahren Druck das zu kippen. Und elektronik ist Amazons Absatzmarkt Nr.1.
Bei Eigenmarken ist die Marge höher. So schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Man verkauft mehr der Geräte wie Alexa die man eh aus den Lagern haben will, schließt dann Lager, kündigt Leute und zwingt gleichzeitig dazu Dritthändler eine bessere Qualikontrolle zu übernehmen. Kostenfreie Retouren sind ja schon fast abgeschafft, ich zumindest sollte ohne Prime jetzt immer den Versand vorstrecken. Früher lag der Retourenschein sogar mal bei, wer erinnert sich daran.

Dazu kosten Verträge mit dHL, Hermes und Co. mit QR Code scannen und für sie Verpacken richtig Geld und müssen bald neu verhandelt werden.


Da kann man sich hinstellen und sagen: "Jo ok, nach 2 Wochen weiß ich das.". Geräte die danach gleich Schrott sind werden dann lustig, weil den Amazon Kundensupport erreichen und verantwortlich machen, ist seit 2 Jahren absolut unmöglich geworden. Da verweist man auf die Händler, obwohl man im 1. halben Jahr zuständig ist, und dreht däumlich. Verklagt wird man sicher nicht. Der nächste Schritt ist dann 7 Tage retoure. dann 3. Wenn man die Ursula endlich weichgeklopft hat, weil der Wirtschaft gehts ja so schlecht *heul*.

Schuld sind aber sicher nicht ein paar Typen die mit Retouren Geschäfte machen und das Ausnutzen. Das ist bei einer solchen Betriebsgröße versichert. Noch dazu zahlt man eh kaum Steuern, ergo rechnet sich das doch ganz gut. Der Kunde soll aber Geld ausgeben und das soll auch da bleiben. Retouren stören da.


Jetzt ist es noch mehr sinnvoll einfach auf, zum Glück in Europa gut vorhandene, kleinere Fachhändler umzusteigen. Die Ausrede "Bei Prime gibts kostenlosen Versand der schnell ist" stimmt ja schon lange nicht mehr. Dazu sind 9 Euro nicht kostenlos. Bei den kleinen gibts service, ebenfalls 14 Tage, gute QK und Verbindlichkeit. Bei heutigen Preisen oft auch keine Versandkosten. Da hat man die 50 Euro schnell voll. Dazu sind die Amazon Preise mittlerweile einfach nur noch frech (siehe Dropshipping), dank Algorithmus gibts auch keine Schnapper mehr. Kleinere Händler preisen gerne noch von Hand ein. Bei Amazon kostet nix unter 10 Euro. Und wenn solls 15 Euro Versand kostet. Lieferzeiten sind frei ausgedacht, weil der Händler ordert erstmal auf Aliexpress. Kann ich auch selbst.

In Amerika ist das wieder anders, dort ist Amazon das Walmart. Da hast du in vielen Regionen keine Wahl. Ist halt deren Turbokapitalismus.

Fangt endlich mal an aus eurer Komfortzone zu kommen. Ihr nutzt es doch nur, weil es dort alles gibt, in schlechter Qualität halt. Aber man muss nicht suchen. Nutzt es doch als Suchmaschine, und dann guckt wo es das bei jemanden gibt der in Deutschland Steuern zahlt, oder wenigstens in Europa. So mach ich es. Funktioniert bestens. Letztens wieder gelacht. Drei Schnabeltassen unterster Güte. Beim Jeff 8,99 plus 5 Euro Versand mit 4 Wochen Lieferzeit. Beim Sanitätshandel 3 Euro und am nächsten Tag da.

Kann den Kern deiner Kritik nachvollziehen und gebe dir auch prinzipiell Recht, aber die meisten Zahlen in deinem Beitrag sind ein wenig "off". Natürlich bekommt man noch Items für unter 10 EUR.

Die Flut an Schrott-China-Ware ist sicherlich exorbitant groß geworden. Auch gab es nur bei den ersten 3-4 Iterationen eines wie-auch-immer-gearteten Prime Days/Cybermondays/Black Fridays wirklich gute Angebote. Das war gefühlt so 2012. Seitdem nur noch Billigware aus Fernost. Bei Markenartikeln ist Amazon keinen deut besser als andere Shops, BIS HALT auf die immer noch überragende Kulanz. Da hab ich zumindest bisher nur sehr positive Erfahrungen gemacht.
 
Habe ich generell absolut nichts gegen. Ist bei Amazon leider nicht gerade simpel gelöst, wenn man bei einem Artikel nach 30 oder dann demnächst 14 Tagen einen Defekt hat, diesen ersetzen zulassen oder sein Geld zurückzubekommen. Wie @INU.ID es beschrieben hat, ist mir das bisher zwar in 20 Jahren nur 2 oder 3 mal passiert... trotzdem nervig.
 
Die sogenannten "Prime Vorteile" schrumpfen langsam aber sicher dahin. Werbung, Geringeres Streaming Angebot, Extra Kosten überall. Nur Versandkosten sind noch ein Grund, aber wer sich, wie ich, umschaut, bekommt Vieles günstiger woanders und vor allem weniger China Klim Bim. Amazon entwickelt sich langsam aber sicher zu Ali Exoress. Ich habs gekündigt. Vermisse nichts. Aber es gibt natürlich auch die Amazon süchtigen.
 
Habe ich generell absolut nichts gegen. Ist bei Amazon leider nicht gerade simpel gelöst, wenn man bei einem Artikel nach 30 oder dann demnächst 14 Tagen einen Defekt hat, diesen ersetzen zulassen oder sein Geld zurückzubekommen. Wie @INU.ID es beschrieben hat, ist mir das bisher zwar in 20 Jahren nur 2 oder 3 mal passiert... trotzdem nervig.
Ob etwas schon bei Leiferung defekt war kann man ja wohl innerhalb von 14 Tagen feststellen.
Irgendwann überlege ich mir ob ich Sachen dann auch dort kaufe.
Für eine längere Rückgabefrist zahle ich lieber ein Paar € lieber drauf.
Diverses kaufe ich dann doch lieber im Laden um die Ecke.
Mag stimmen, aber der Laden um die Ecke nimmt in der Regel seine Ware meist überhaupt nicht ohne stichhaltige Begründung zurück. Und wenn es dann nach ellenlanger Diskussion doch möglich ist kriegt man wenn überhaupt nen Gutschein in einem Laden in dem man alle paar Jahre mal was einkauft.
Selbst bei Schuhen/Bekleidung so erlebt (und ja die Schuhe waren immer noch im Zustand des Verkaufs, d.h. nur drinnen für 30 Minuten am Stück getragen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kratzt mich nciht wirklich. Ich kann an einer Hand abzählen was ich bisher alles zurückgeschickt habe (bei allen Online Shops).
Die Menschen sollen besser überlegen was sie kaufen, schont die Umwelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rückgabepolitik im Online-Handel, besonders bei Amazon, bereitet mir Kopfschmerzen. Die zunehmenden Rücksendungen belasten Seller und Hersteller enorm. Als Hersteller bin ich bei den Listings meiner eigenen Produkte nur passiv beteiligt (teuerster Anbieter), um nicht direkt zu konkurrieren. Doch selbst da sehe ich das Problem der hohen Kosten für Rücksendungen und Erstattungen, insbesondere wenn Kunden nach fast einem Monat plötzlich ihre Meinung ändern oder den Artikel anderswo günstiger sehen.

Häufig kaufen Kunden mehrere Varianten eines Produkts (z.B. unterschiedliche Farben), behalten nur eine und senden den Rest zurück. Natürlich nicht einmal gleichzeitig in einem Paket, sondern in mehreren Sendungen, die dann automatisiert in mehreren Sendung zurückgesendet werden. Das ist wirtschaftlich nicht tragbar und erhöht die Preise für alle.

Ich bin für faire Garantiefälle oder Reklamationen, diese sollten schnell und unkompliziert bearbeitet werden. Kundenservice ist wichtig, der Handel lebt davon. Aber die aktuelle Situation ist nicht nachhaltig und muss dringend überdacht werden. Ich kann nur jedem raten den örtlichen Einzelhandel zu stärken und falls der örtliche Einzelhandel einen nicht zuvorkommend behandelt, einfach mal direkt (freundlich!) sagen, wohin er verschwinden wird, wenn er seine Einstellung nicht überdenkt.
 
Ich kann nur jedem raten den örtlichen Einzelhandel zu stärken und falls der örtliche Einzelhandel einen nicht zuvorkommend behandelt, einfach mal direkt (freundlich!) sagen, wohin er verschwinden wird, wenn er seine Einstellung nicht überdenkt.
Das ist oft gar nicht zielführend.
  1. Es ist zuvor nicht bekannt, ob das Produkt überhaupt vorhanden ist und auch gekauft werden kann.
  2. Manchmal sind Produkte so versteckt, sodass lange in einem großen Geschäft danach gesucht werden muss.
  3. Online Angebote sind oft trotz Versandkosten günstige und Preise lassen sich auch besser vergleichen.
  4. Manche Händler besitzen noch nicht mal einen örtlichen Handel und basieren rein auf einer Onlineplattform.
In meinem Fall kann ich nur naheliegende Geschäfte selbst aufsuchen, für andere, die weiter weg sind oder der Einkauf zu groß wird, bin ich auf andere Leute angewiesen, die mich dort hinfahren. Denn bezüglich meiner gesundheitlichen Situation kann ich nicht schnell mal irgendwo hinfahren. Daher ist es für mich einfacher, einfach im Internet zu bestellen und mir alles liefern zu lassen.

Beim Rest bin ich bei dir und mir reichen auch 14 Tage als Widerrufs und Rückgaberecht. Normalerweise bestelle ich auch nur was, was ich brauche. Wenn ich was zurückgehen lasse, dann passt es entweder nicht oder ich bin mit dem Produkt doch nicht zufrieden.
 
Ist in meinen Augen nun keine negative Entwicklung, gibt zu viele Leute die diesen Zeitraum und auch das problemlos zurücksenden eh maximal ausreizen.
 
Ob etwas schon bei Leiferung defekt war kann man ja wohl innerhalb von 14 Tagen feststellen.
Nicht immer, manche Fehler treten oder fallen nunmal später auf.
Stichwort Bürostuhl.
Aber anderes Thema.
Kan ja jeder selber entscheiden was er wo kaufen möchte.

Mag stimmen, aber der Laden um die Ecke nimmt in der Regel seine Ware meist überhaupt nicht ohne stichhaltige Begründung zurück.
Was ja auch richtig ist.
Und wenn es dann nach ellenlanger Diskussion doch möglich ist kriegt man wenn überhaupt nen Gutschein in einem Laden in dem man alle paar Jahre mal was einkauft.
Unterschiedlich.
Selbst bei Schuhen/Bekleidung so erlebt (und ja die Schuhe waren immer noch im Zustand des Verkaufs, d.h. nur drinnen für 30 Minuten am Stück getragen).
Ich habe Schuhe auch nach 2 Jahren abgeben können.
Speziell bei Kinderschuhen.

Jeder soll so handeln wie es Ihm am besten passt.
 
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