Amazon: Milliardenverluste bei Alexa

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Amazon hat mit der Alexa-Sparte Milliardenverluste eingefahren. CEO Andy Jessy denkt nun über Veränderungen nach.

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Ist es nicht immer so, dass Spionagesoftware und -hardware nur Geld kostet?
Die können doch Alexa ein paar Taschenspielertricks beibringen, damit sie ihrem Besitzern beim Hüttchenspiel ein paar Euro aus den Taschen ziehen kann!
 
"Alexa" Kaufe mir eine Hose? "Alexa" kaufe mir einen USB-Hub?
Wie soll man damit gescheit einkaufen, wenn man nicht sieht was man im Warenkorb hat?

Oder ist das eine neue Art von Service, bei der mir die schwere Entscheidung welches Produkt ich nun möchte, abgenommen wird?

Abgesehen davon ist das überhaupt möglich?
Ich hatte mal nach ein Buch gefragt und das ist nur im Warenkorb gelandet (wurde nachgefragt ob ich das auch will).
Aber Warenkorb ist ja noch lange kein Kauf.
 
Es gab ja viel Jahre Bücher vom Verlag Bertelsmann Club.
Da musste man ein paar Bücher im Jahr kaufen oder hat die "Empfelung des Hauses" zugeteil gekommen.:schief:
Vielleicht hatte amazon auch mal so Pläne, wenn man nicht rechzeitig NEIN gesagt hat bei Alexa :devil:
 
Abgesehen davon ist das überhaupt möglich?
Ich hatte mal nach ein Buch gefragt und das ist nur im Warenkorb gelandet (wurde nachgefragt ob ich das auch will).
Aber Warenkorb ist ja noch lange kein Kauf.

Bei mir sagt Alexa: "Sage "jetzt kaufen" um den Artikel direkt zu bestellen", nachdem ich etwas per Sprachbefehl hinzugefügt habe.
 
"Alexa" Kaufe mir eine Hose? "Alexa" kaufe mir einen USB-Hub?
Wie soll man damit gescheit einkaufen, wenn man nicht sieht was man im Warenkorb hat?

Oder ist das eine neue Art von Service, bei der mir die schwere Entscheidung welches Produkt ich nun möchte, abgenommen wird?
Tatsächlich landen dann vorrangig Amazon Basic Produkte im Warenkorb.
 
Wenn die Alexa-Sparte Verluste macht, dann konnten die ausspionierten persönliche Daten wohl nicht teuer (oder oft) genug verkauft werden.
 
Das ist nur logisch. Wer ist denn am meisten daran interessiert? Wenn jeder große Unhold seine eigene Datenkrake betreibt, wer soll dann wirklich viel bezahlen? Die Kraken drücken gegenseitig den Preis den die kleinen Käufer zahlen müssten. Und das haben deren KI nicht vorausgesehen? Na dann mal prost. :bier:
 
"Alexa" Kaufe mir eine Hose? "Alexa" kaufe mir einen USB-Hub?
Wie soll man damit gescheit einkaufen, wenn man nicht sieht was man im Warenkorb hat?

Oder ist das eine neue Art von Service, bei der mir die schwere Entscheidung welches Produkt ich nun möchte, abgenommen wird?
Genau das ist es.

Als Sprachunterstützung für Behinderte sicherlich eine gute Idee und vielleicht sogar ganz hilfreich, aber im Normalfall brauche ich selbst so etwas nicht.
Zudem hätte ich viel zu viel Bammel vor Spionage und ungewollte sonstige Aufzeichnungen, Auslöser, Falschbestellungen etc..
Selbst bei einer einfachen CD, wo ich genau weiß, was ich eigentlich möchte, kann noch etwas schief laufen, also falsches Format, man bekommt dann nur die Single, nicht das Album mit gleichem Titel (wär mir am Wochenende fast noch passiert), oder es kommt eine Schallplatte an, und man sieht auch nicht, dass es eine Extendet gibt, und ob sich die lohnt (mehr Lieder? sind die was, oder nur Live Käse bestehender Lieder?), oder nicht (Schlüsselanhänger? auch diese Woche gehabt).
Es gibt viele Gründe, warum Alexa Müll ist, aber eben wenig was dafür spricht oder sprechen würde.
Es gab ja viel Jahre Bücher vom Verlag Bertelsmann Club.
Da musste man ein paar Bücher im Jahr kaufen oder hat die "Empfelung des Hauses" zugeteil gekommen.:schief:

Vielleicht hatte amazon auch mal so Pläne, wenn man nicht rechzeitig NEIN gesagt hat bei Alexa :devil:
Das wäre dann eher bei Prime der Fall.
Du bezahlst Mitgliedsbeitrag und wenn du nicht über eine Mindestbestellmenge kommst, wird dir irgendetwas basierend auf deiner letzten Seitenbesuche oder Wartelisten einfach zugeschickt.
Mein Vater war auch in dem Bücherklub, zumindest war es als Kind ganz nett da mal extra in den Nachbarort hinzureisen und so ein Doppelstöckiges altes Haus zu durchkämmen.
Aber sinnig fand ich das als Erwachsener nicht mehr.
 
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