Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

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Wie geht man in China mit der ausländischen Gaming-Presse um und welche Ansätze verfolgen chinesische Entwickler bei ihren Spielen? buffed-Redakteurin Maria Beyer war in Suzhou und hat ihre Erlebnisse in einem Kommentar verarbeitet. Auf der zweiten Seite des Artikels gibt es zudem noch ein paar Hintergrundinfos zum allgemeinen Umgang mit Internet und der Zensur in China.

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AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Nix gegen das Land und die dortige Kultur, aber so eine Dienstreise hätte man sich doch schenken können. Wenn Fragen und Antworten wegen dem hiesigen Zensus eh schon feststanden hätte man das auch auf dem Postweg erledigen können
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

*Vom richtigen Verscheuchen der Vögel ist ein bekannter Schildbürgerstreich: Weil Krähen die frische Aussaat vom Gemeindeacker picken, sollen sie verscheucht werden. Damit der Gemeindevorsteher nicht die Saat zertrampelt, wird er auf einer Plattform von vier Männern auf das Feld getragen.

Geht das nur mir so oder findet andere auch nciht die Stelle wo die Fussnote herkommt? Oder was soll dieser Satz?
 
Geht das nur mir so oder findet andere auch nciht die Stelle wo die Fussnote herkommt? Oder was soll dieser Satz?

Die Fußnote bezieht sich eigentlich auf die ursprüngliche Überschrift, die für die Veröffentlichung auf PCGH leicht abgeändert wurde. Der Originaltitel lautet: Als Gaming-Journalist in China: Vom richtigen Verscheuchen der Vögel


Grüße
Maria

Nix gegen das Land und die dortige Kultur, aber so eine Dienstreise hätte man sich doch schenken können. Wenn Fragen und Antworten wegen dem hiesigen Zensus eh schon feststanden hätte man das auch auf dem Postweg erledigen können

Das die Fragen und Antworten schon feststanden, haben wir erst im Studio dort erfahren.

War trotzdem eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Grüße
Maria
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Nett war es sicherlich - aber auch journalistisch sinnvoll? Für mich klingt das nach einem geführten China-Trip mit nutzlosem Rahmenprogram.

Sind das in dem Hörsaal-ähnlichen, extrem überwachungsoptimierten Raum mit den orangen Tischen eigentlich die normalen Arbeitsplätze? Absolut wiederlich imho.
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Klar ich hätte die Reise auch mitgenommen. Ich konnte es mir allerdings schon dem lesen des Artikels vorstellen das es so abläuft. Schade das es so abläuft
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Das hat euch ehrlich verwundert?:what:

Wie war die Grenzkontrolle?
Wer musste seinen Laptop abgeben und bekam ihn für Stunden nicht zu sehen?:devil:
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Das eine Spielerentwicklerfirma die Presse einlädt, wenn sie nicht mit der Presse reden will, ist imho durchaus für eine Verwunderung gut.
Denn wie im Artikel ja auch steht: Es ging überhaupt nicht um Themen, die der staatlichen Zensur unterliegen.
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Ich denke da spielte die Angst mit das doch mal einer Frag wie es denn so ums Betriebsklima oder die Arbeitsbedingungen steht.
 
AW: Als Gaming-Journalist in China: Zwischen Hühnerfüßen und High-Tech

Solche Fragen wären auch bei manch osteuropäischem Entwickler angebracht - und sie könnten bei allen Entwicklern schlicht als "nicht zum Thema gehörig" abgewiesen werden.
 
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