Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

[MATRIX KILLER]

Mal eine Sicht aus China.

Bröckelt die Freundschaft? Chinesischer Experte sieht Russlands Niederlage im Ukraine-Krieg kommen

Ein chinesischer Experte prognostiziert die Niederlage Russlands. Vier kritische Faktoren sind dafür nötig. Die Folgen könnten gewaltig sein.

www.fr.de

Sollte es wirklich so kommen, sehe ich für Russland keine rosigen Zeiten.

 

[Andreas1975]

Sollte es wirklich so kommen, sehe ich für Russland keine rosigen Zeiten.

Na es ist "eine" Stimme. Ich sehe aber unabhängig davon keine rosigen Zeiten für Russland.

 

[FKY2000]

Ich lasse mich ungern als "typisch deutsch" beschimpfen. Aber wenn ein realistischer Blick auf die Lage deiner Meinung nach so bezeichnet werden soll, dann sei es halt.
Angebracht ist er jedenfalls, im Gegensatz zu überschwenglichem Jubel über ein "Signal". Mit "Signalen" beeindruckt man populismushörige Wähler, aber Kriege gewinnt man damit nicht.

"Typisch deutsch" ist eine Beschimpfung?
Du hast also DEN realistischen Blick?
Und wo bitte war überschwenglicher Jubel?

Es bleibt dabei, und das enorme mediale Echo sollte ein klares Indiz dafür sein, dass die Entscheidung des Repräsentantenhauses (es ist ja noch nicht durch den Senat, wenn auch nur vermeintliche Formsache) eine sehr gute Nachricht für die Ukraine ist.

Niemand behauptet, dass der Krieg dadurch gewonnen wird.
Hier findet eine Zuschreibung (von dir) statt, die wir eigentlich eher von der Kremlseite kennen.

Die Rechnung passt nicht: 100 Patriotsystem ergeben nur 25 Stellungen und es muss nicht nur die Ostflanke damit gedeckt werden, sondern auch die Nordflanke und immer mal wieder auch noch die Südflanke. Und da Patriot nicht jede russische Rakete in jeder Flugphase abfangen kann, bräuchte es dann zusätzlich noch mal welche im Hinterland. Würde man so rechnen, sähe es also ziemlich düster aus.

Allerdings wird Patriot afaik nicht für die Luftabwehr an der Front genutzt, sondern für den Schutz in der Fläche. Bei grob 5000000 km² zu schützender Fläche und grob gepeilt 25000 km² geschützte Fläche je Stellung (mit etwas Überlappung gerechnet), sieht es mit den 20 Stellungen schon wesentlich besser aus .

Vielleicht Definitionssache: Ein Patriotsystem besteht bei der BW lt. Wikipedia aus

• Radareinheit
• Feuerleitstand
• 3-8 Startgeräten (hatte auch 4 im Hinterkopf)
• Antennenmastanlage
• Stromversorgung

Das hatte ich im Hinterkopf.

Aber: Whatever. Diese Details sind nicht weiter wichtig, denn es ging eigentlich um den Punkt, dass Patriot alleine nicht den Schutzschirm ausmacht, sondern Teil eines Verbundes verschiedener Systeme ist.

Die Russen müssen eigentlich aus der Ukraine vertrieben werden wie damals aus Afghanistan.
Ich weiß nur nicht wie das funktionieren soll.

Vorbedingung wären mMn erhebliche militärische Niederlagen und/oder inakzeptable Verlusten auf russischer Seite, die zu einer Gebietsrückeroberung durch die Ukraine führen.
Dafür scheint mir die Ukraine -Stand jetzt und bis auf Weiteres- allerdings nicht in der Lage zu sein.

Dann käme wohl noch der Aspekt der russischen Umsiedlungen bzw. des Bevölkerungsaustausches hinzu.
Aus den eroberten Gebieten sind viele Ukrainer geflohen, seit russischer Besatzung wird (pro)russische Bevölkerung dort verstärkt angesiedelt (ganz ähnlich wie auf der Krim seit 2014).
Diese Vorgänge müssten, nach erfolgter militärischer Eroberung, wieder umgekehrt werden.
Wie das allerdings auch nur halbwegs human ablaufen soll, kann ich mir nicht wirklich vorstellen - Hass und Rache drohen den Besiegten.

Russland krallt sich mit aller Macht an die eroberten Gebiete und kann auch nur mit Gewalt wieder entfernt werden.
Politisch sind hier keine Lösungen in Sicht - selbst Kompromisse sind ja kaum denkbar.

 

[RyzA]

Vorbedingung wären mMn erhebliche militärische Niederlagen und/oder inakzeptable Verlusten auf russischer Seite, die zu einer Gebietsrückeroberung durch die Ukraine führen.
Dafür scheint mir die Ukraine -Stand jetzt und bis auf Weiteres- allerdings nicht in der Lage zu sein.

Ja so sehe ich das auch.

Dann käme wohl noch der Aspekt der russischen Umsiedlungen bzw. des Bevölkerungsaustausches hinzu.
Aus den eroberten Gebieten sind viele Ukrainer geflohen, seit russischer Besatzung wird (pro)russische Bevölkerung dort verstärkt angesiedelt (ganz ähnlich wie auf der Krim seit 2014).
Diese Vorgänge müssten, nach erfolgter militärischer Eroberung, wieder umgekehrt werden.
Wie das allerdings auch nur halbwegs human ablaufen soll, kann ich mir nicht wirklich vorstellen - Hass und Rache drohen den Besiegten.

Russland krallt sich mit aller Macht an die eroberten Gebiete und kann auch nur mit Gewalt wieder entfernt werden.
Politisch sind hier keine Lösungen in Sicht - selbst Kompromisse sind ja kaum denkbar.

Oder russische Partisanen verüben weiterhin Anschläge usw. Selbst bei erfolgreicher Rückeroberung der Gebiete kann es da für beide Seiten lange gefährlich bleiben. Wie der Bürgerkrieg im Donbas nur auf noch größerer Fläche.

 

[Andreas1975]

"Typisch deutsch" ist eine Beschimpfung?
Du hast also DEN realistischen Blick?
Und wo bitte war überschwenglicher Jubel?

Es bleibt dabei, und das enorme mediale Echo sollte ein klares Indiz dafür sein, dass die Entscheidung des Repräsentantenhauses (es ist ja noch nicht durch den Senat, wenn auch nur vermeintliche Formsache) eine sehr gute Nachricht für die Ukraine ist.

Niemand behauptet, dass der Krieg dadurch gewonnen wird.
Hier findet eine Zuschreibung (von dir) statt, die wir eigentlich eher von der Kremlseite kennen.


Vielleicht Definitionssache: Ein Patriotsystem besteht bei der BW lt. Wikipedia aus

• Radareinheit
• Feuerleitstand
• 3-8 Startgeräten (hatte auch 4 im Hinterkopf)
• Antennenmastanlage
• Stromversorgung

Das hatte ich im Hinterkopf.

Aber: Whatever. Diese Details sind nicht weiter wichtig, denn es ging eigentlich um den Punkt, dass Patriot alleine nicht den Schutzschirm ausmacht, sondern Teil eines Verbundes verschiedener Systeme ist.


Vorbedingung wären mMn erhebliche militärische Niederlagen und/oder inakzeptable Verlusten auf russischer Seite, die zu einer Gebietsrückeroberung durch die Ukraine führen.
Dafür scheint mir die Ukraine -Stand jetzt und bis auf Weiteres- allerdings nicht in der Lage zu sein.

Dann käme wohl noch der Aspekt der russischen Umsiedlungen bzw. des Bevölkerungsaustausches hinzu.
Aus den eroberten Gebieten sind viele Ukrainer geflohen, seit russischer Besatzung wird (pro)russische Bevölkerung dort verstärkt angesiedelt (ganz ähnlich wie auf der Krim seit 2014).
Diese Vorgänge müssten, nach erfolgter militärischer Eroberung, wieder umgekehrt werden.
Wie das allerdings auch nur halbwegs human ablaufen soll, kann ich mir nicht wirklich vorstellen - Hass und Rache drohen den Besiegten.

Russland krallt sich mit aller Macht an die eroberten Gebiete und kann auch nur mit Gewalt wieder entfernt werden.
Politisch sind hier keine Lösungen in Sicht - selbst Kompromisse sind ja kaum denkbar.

Was allerdings keinen falls bedeuten darf, dass diese Gebiete an Russland abgetreten werden.

 

[FKY2000]

Was allerdings keinen falls bedeuten darf, dass diese Gebiete an Russland abgetreten werden.

Das Grundproblem ist ja, das es wenig Spielraum gibt zwischen:
Keinerlei (dauerhafte) ukainische Gebietsabtretungen, sowie völlige Souveränität/Bündnisfreiheit einerseits und
"wir wollen alle bisher besetzten Gebiete + Rest der Oblasten und sonstige Forderungen (Entmilitarisierung & Co)" andererseits.

Jeder, insbesondere territoriale, Kompromiss begünstigt den Angreifer und kann als Belohnung seiner gewaltsamen Bemühungen verstanden werden.

Weiterhin rückt Russland keinen Millimeter von seinen Ansprüchen ab.
Ganz im Gegenteil: Es werden -medial regelmäßig hochgejazzt- noch größere Kreise, bis hin zur Nicht-Akzeptanz des Staates Ukraine, gezogen.
Gewisse Fraktionen/Hardliner in Russland meinen das auch sogar wortwörtlich so, andere wiederum versuchen damit Verhandlungsbereitschaft aufzubauen, nach dem Motto "Forderst du viel, kriegst du viel".

Das erscheint mir aktuell zumindest politisch nicht lösbar. Nur auf dem Schlachtfeld.

Und hier wird es nochmal schwieriger:
Immer mehr erscheint mir ein strategisches Kalkül im Westen erkennbar, dass man große Sorge vor einer umfangreichen militärischen Niederlage Russlands hat. Unabhängig davon, dass diese aktuell -ohne massive Hilfe von außen- nicht erreichbar scheint.

Unter anderem auch daher erfolgt mMn die Verzögerung und kleckerweise Hilfe. Angst vor der eigenen Courage und der Aussicht auf ein außer Kontrolle geratenden Failed-State (im Großformat) mit Atomwaffen und kurzer Zündschnur. Es laufen dort halt viele Medwedews rum. Mit der Beseitigung von Putin & Co alleine ist es nämlich nicht getan.

Es ist unabsehbar, was in einem solchen Fall passieren kann.
Russland hat in mehrerlei Hinsicht gezeigt, dass es weder unbesiegbar ist, noch militärisch überwiegend kompetent und strategisch klug agiert.

Zudem hat sich Russland historisch gesehen eigentlich immer wieder für den aus unserer Sicht falschen Weg entschieden: Zarenzeit -> Bürgerkrieg -> Diktatur/Kommunismus -> Zusammenbruch -> "Out of Control Wild-West-Kapitalismus" -> schleichende Diktatorisierung -> Überfall auf die Ukraine -> ???

 

[Threshold]

Die Russen müssen eigentlich aus der Ukraine vertrieben werden wie damals aus Afghanistan.
Ich weiß nur nicht wie das funktionieren soll.

Letztendlich haben sie sich zurück gezogen, weil der Druck wohl sehr groß gewesen war. Putin unterdrück ja sein Land heute stärker als es die Sowjets je getan haben. Daher denke ich nicht, dass tote russische Soldaten irgendwas verändern. Putin ist es egal, wie viele dabei sterben.

 

[FKY2000]

Letztendlich haben sie sich zurück gezogen, weil der Druck wohl sehr groß gewesen war. Putin unterdrück ja sein Land heute stärker als es die Sowjets je getan haben. Daher denke ich nicht, dass tote russische Soldaten irgendwas verändern. Putin ist es egal, wie viele dabei sterben.

Na, ich denke die Stalin-Ära war schon 'ne ganze Spur härter!
Die heutige Putin-Ära ist dagegen schon viel erträglicher (für die Russen).

 

[Threshold]

Na, ich denke die Stalin-Ära war schon 'ne ganze Spur härter!
Die heutige Putin-Ära ist dagegen schon viel erträglicher (für die Russen).

Ich meinte die Sowjetunion in den 80ern.
Zweiter Weltkrieg und danach waren brutal, keine Frage.

 

[Andreas1975]

Ein sehr hoher Preis der da für ein paar Meter täglich gezahlt wird.

Zitat:
"„Es gibt keine Verbindung zu niemandem, wir haben nichts. Warum wurden wir hierher geworfen?“, erklärt der eine Soldat, und der andere entgegnet: „Überall sind Leichen.“ Sie klingen beide hochgradig frustriert, während der dritte Soldat das traurige Szenario filmt. Als sie in dem Gebiet „abgeladen“ wurden, sei ihr Schützenpanzer mit all ihrem Vorrat und ihrer Ausrüstung in Brand geschossen worden, schildern sie. Der Panzer sei „sofort abgeschossen“ worden. Sie hätten keine Schaufeln, um Schützengräben auszuheben, „kein Wasser, nichts“, erklärt einer der Soldaten und der andere meint: „Wenn wir nicht bombardiert würden, könnten wir herausgehen und filmen, wie viele Jungs hier in diesen Hölzern liegen und liegen und liegen.“ Und weiter: „Alles ist mit Körpern bedeckt.“

Russland erleidet auf dem Vormarsch schwere Verluste: „Streumunition ist ein Alptraum“

Die russische Armee nähert sich der Donbass-Frontstadt Tschassiw Jar. Die Verluste Moskaus sind nicht nur hier im Ukraine-Krieg weiter enorm.

www.fr.de

 

[RyzA]

Die einfachen russischen Soldaten können einen auch irgendwo leid tun.
Sie sind nur Befehlsempfänger und wenn sie nicht mitmachen werden sie mißhandelt oder auch erschossen.

 

[Don-71]

Der Senat hat zugestimmt, im Augenblick unterschreibt Biden die/das Gesetz.
Nun kann die Jagd auf die Orks losgehen.
Das Pentagon hat wohl maximal vorgearbeitet, in diesem Moment laufen die ersten Waffenlieferungen an.
Ich bete und drücke alle Daumen für maximalen Schaden in den kommenden Wochen, an den RU Soldaten.
Auch wenn sich das äusserst makaber anhört, es ist die einzige Sprache die dieser abgebrochene Gartenzwerg -> Putler aus dem Kreml versteht!
Slava Ukraini, für die Sicherheit Europas, und das sich Faschisten wie Putler nie durchsetzen mögen!

 

[RyzA]

Ukraine will geflüchtete Wehrpflichtige zu Heimkehr drängen

Die Ukraine will Wehrpflichtigen im Ausland keine Dokumente mehr ausstellen: Sie sollen zurückkehren und im Militär das Land verteidigen.

www.zdf.de

Die Ukraine will ins Ausland geflüchtete wehrpflichtige junge Männer zur Heimkehr drängen.
Scheinbar haben sie Rekrutierungsprobleme.

 

[Tschetan]

Scheinbar haben sie Rekrutierungsprobleme.

Wie denn? Das ist doch Russenpropaganda das die Ukrainer Verluste erleiden!
Die "Orks", wie Don schreibt, rennen doch in Scharen in das Feuer der ukrainischen Armee?

Warum fällt aber eine Festung nach der anderen in den letzten Monaten?
Avdiivka, jetzt die nächste Linie und Orechtkino öffnet die Front in den Norden, nachdem sich dort die Brigaden entschieden haben einfach zurückzuziehen.
Novomikalilova der nächste Punkt der Donbassfestungen der gefallen ist.
Das brennt immer mehr und alle reden von starken russischen Reserven und kommenden Angriffen.


Ich denke das es besser gewesen wäre zu verhandeln.

 

[Andreas1975]

Und erneut Kriegsverbrechen!

Zitat:
Rund um das Dorf setzen die russischen Streitkräfte chemische Waffen ein, wie Nasar Woloschyn, Sprecher der dortigen ukrainischen Truppenverbände, auf Telegram schreibt. Demnach setzen Moskaus Truppen das „gesamte verfügbare Waffenarsenal, einschließlich Chemikalien“ ein, um die ukrainischen Stellungen anzugreifen.

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-krieg-im-ticker-russen-setzen-chemie-waffen-ein-um-ukrainisches-dorf-otscheretyne-einzunehmen_id_57275780.html

Trennung

Es gibt aus Sicht Russland nichts zu verhandeln außer die bedingungslose Kapitulation.

 

[RyzA]

Wie denn? Das ist doch Russenpropaganda das die Ukrainer Verluste erleiden!
Die "Orks", wie Don schreibt, rennen doch in Scharen in das Feuer der ukrainischen Armee?

Auch die Ukrainer haben Probleme.

Warum fällt aber eine Festung nach der anderen in den letzten Monaten?
Avdiivka, jetzt die nächste Linie und Orechtkino öffnet die Front in den Norden, nachdem sich dort die Brigaden entschieden haben einfach zurückzuziehen.
Novomikalilova der nächste Punkt der Donbassfestungen der gefallen ist.

Mit erheblichen Verlusten für die russische Armee.

Das brennt immer mehr und alle reden von starken russischen Reserven und kommenden Angriffen.

Starke russische Reserven? Die haben genauso Rekrutierungsprobleme.

Ich denke das es besser gewesen wäre zu verhandeln.

Und was wäre dabei rausgekommen?

 

[LDNV]

Wie denn? Das ist doch Russenpropaganda das die Ukrainer Verluste erleiden!
Die "Orks", wie Don schreibt, rennen doch in Scharen in das Feuer der ukrainischen Armee?

Warum fällt aber eine Festung nach der anderen in den letzten Monaten?
Avdiivka, jetzt die nächste Linie und Orechtkino öffnet die Front in den Norden, nachdem sich dort die Brigaden entschieden haben einfach zurückzuziehen.
Novomikalilova der nächste Punkt der Donbassfestungen der gefallen ist.
Das brennt immer mehr und alle reden von starken russischen Reserven und kommenden Angriffen.


Ich denke das es besser gewesen wäre zu verhandeln.

Bin zwar nur stiller Mitleser, aber hier muss ich mich zu einen Kommentar hinreißen lassen.
Wie ich auf so einen Post von dir nur gewartet habe!

Solange es nach Russen Plan nun lief konnte man den Schein wahren und auf einmal fällt die Maskerade wieder runter wie das Kinn auf den Boden beim Anblick der Lieferungen.

 

[Julian K]

Ich denke das es besser gewesen wäre zu verhandeln.

Und NOCHMAL:

Es sind keine Verhandlungen, wenn sich die eine Seite komplett den Forderungen und Bedingungen der anderen unterwerfen soll!

Zudem hat der kleine russische GröFaZ nun so oft gezeigt, dass er sich an nichts hält. Ergo, selbst wenn Russland nach außen hin "Zugeständnisse" machen würde, wären diese Versprechungen NICHTS wert.


Hör doch endlich mit diesem Schwachsinn auf!

 

[blautemple]

Was Verhandlungen für die Ukraine bringen sehen sie ja aktuell.

Verträge setzen einen Vertrauenswürdigen Vertragspartner voraus und das ist hier nicht gegeben.

 

[FKY2000]

Wie denn? Das ist doch Russenpropaganda das die Ukrainer Verluste erleiden!

Unsinn.

Die "Orks", wie Don schreibt, rennen doch in Scharen in das Feuer der ukrainischen Armee?

Die Orks rennen ja auch in Scharen in das Feuer der ukrainischen Armee.
Allerdings gibt es leider (zu) viele Orks und zu wenig ukrainisches Feuer.

Warum fällt aber eine Festung nach der anderen in den letzten Monaten?
Avdiivka, jetzt die nächste Linie und Orechtkino öffnet die Front in den Norden, nachdem sich dort die Brigaden entschieden haben einfach zurückzuziehen.
Novomikalilova der nächste Punkt der Donbassfestungen der gefallen ist.
Das brennt immer mehr und alle reden von starken russischen Reserven und kommenden Angriffen.

Den Begriff Festung googelst Du lieber noch einmal in Ruhe nach.
Ansonsten: Darum ist es ja auch eine sehr gute Nachricht, dass die Ukraine nun erheblichen Nachschub bekommt, um die Orks zu stoppen und hoffentlich zurückzudrängen. Am besten wieder genau dahin, wo sie hergekommen sind.

Ich denke das es besser gewesen wäre zu verhandeln.

(Wiederholter) Unsinn.