Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

Geht auch eher um die entsprechende Gewalt zwischen den Unfallgegnern die man aus Russland häufig sieht.
Ach so, ja das Ereignis nach dem Ereignis.
Nun ja, die Russen dröhnen sich mit Wodka zu und können noch rumschlägern, die Amis klettern vollgepumpt mit Amphetaminen aus dem Auto und legen sich auf der Straße schlafen...
 
Genau

Ich denke da spontan an die muslimische Minderheit der Rohingya, die zu 100tausenden aus Myanmar vertrieben wurden und die nun in millionenstärke im bitterarmen Bangladesh ausharren und schon ca. 3x so viele Tote zu beklagen haben, wie Ukrainer und Russen im aktuellen Konflikt zusammen.
Und das unter den Augen einer Friedensnobelpreisträgerin...aber gut.

Es erklärt den völlig anderen Blickwinkel von z. B. dem benachbarten Indien - denen geht der kleine Krieg in Osteuropa sonst wo vorbei, so wie uns die toten Rohingya irgendwo vorbeigehen...
Oder die systemische Massendeportation von Uyghuren in Konzentrationslagern seitens chinesischen Behörden.
Daher bin ich auch der Auffassung, dass es Europa bei der Empörung um Ukraine nicht um allgemeingültige Menschenrechte geht. Sondern einzig und allein um geopolitische Ziele und Sorgen.
Im Prinzip verdienen alle Staaten, die eine relevante Rüstunsgindustrie haben, damit global Geld:
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7 von 10 der größten Waffenlieferanten sind europäische Staaten. Daher soll Europa mal ihre heuchlerische Fresse halten, wenn sie meint, dass andere Nationen gewalttätiger seien als sie.
 
Wo es Empörung drüber gab und als rassistisch bezeichnet wurde.
Man versteht zwar in welche Richtung es gehen soll, aber dieses sehen europäisch aus, ist halt einfach nur überflüssig. Man könnte generell heutzutage darüber diskutieren, in wie weit man europäisch aussehen kann. Würde man da stumpf auf körperliche Merkmale gehen und sagen weiße Menschen, dann trifft das ja nicht einmal für die ganzen Menschen in Russland zu, weil Russland sich so breitflächig zieht und zahlreichen Völker damals blutig der russischen Macht unterworfen wurden.

Würde man jetzt sagen, es bezog sich nicht auf körperliche Merkmale, sondern vlt auf Kleidung und Gegenstände, dann könnte man vlt noch was sinnvolles aus der Aussage basteln. Nach dem Motto sie leben zwar einen westlichen Lebensstil wie wir, teile aber nicht unser Werte- oder Moralsystem.

Zumindest sah ich in den letzten Jahren keine große Solidarität mit anderen, den Europäern entfernteren Völkern, die im Krieg massakriert werden. Sogar im Gegenteil: Die Europäer verdienen ja mit ihrem Waffenexport und U.S.-Militär Unterstützung kräftig mit am Leid anderer Menschen...
Die Aussage ist pauschal so nicht sinnvoll und du weißt genau, dass du in diesem Thema sehr weit von einer Neutralität entfernt bist.

Die Thematiken haben aber auch nichts mit dem Thread zu tun, deswegen werden ich da auch nicht weiter machen.
 
Oder die systemische Massendeportation von Uyghuren in Konzentrationslagern seitens chinesischen Behörden.
Daher bin ich auch der Auffassung, dass es Europa bei der Empörung um Ukraine nicht um allgemeingültige Menschenrechte geht. Sondern einzig und allein um geopolitische Ziele und Sorgen.
Unbedarft der Tatsache des verbrecherischen Angriffskrieges der Russen geht es zweifellos auch um die geostrategische Positionierungen.
Es ist ja ein Narrativ Putins, dass er sich vom Westen bedroht sieht, insofern muss man da vorsichtig sein, dieses Narrativ zu übernehmen.
Allerdings ging es tatsächlich nie einzig und allein um Menschenrechte, das ist ein Teilaspekt der russischen Kriegführung, das natürlich nun in den besonderen Fokus bei uns tritt.
Wären Menschenrechte Topp 1, hätte man auch die Ukraine schon vor 10 Jahren dazu bewegen können, z. B. Autonomieregelungen ernsthaft für den Donbass voranzutreiben.
Im Interesse der ukrainischen wie russischen eBvölkerung in diesem Gebiet.
Provokativ gesprochen war es für die NATO Länder bequem, dass in diesem Gebiet ein schwelender und ungelöster Konflikt russische Militärkräfte gebunden sind.
Was nicht erkannt wurde, ist die Tatsache, dass das Nichtlösen die Separatisten noch weiter in die Arme Putins trieb.
Würde mich nicht wundern, dass die Separatistenführer mit ihrem Drängen nach Selbstständigkeit unter russischer Schutzherrschaft die Sache mit eskaliert hat.
7 von 10 der größten Waffenlieferanten sind europäische Staaten. Daher soll Europa mal ihre heuchlerische Fresse halten, wenn sie meint, dass andere Nationen gewalttätiger seien als sie.
Wobei ich gerne differenziere.
Wenn D. 5 Uboote ausliefert, stehen gleich Mrd. Beträge an und wenn dann die Israelis die U-Boote nutzen, solls mir recht sein.
Wenn Russland Millionen AKs an Hintertimbuktu verscherbelt um hinterher noch mal Geld abzucashen, wenn sie die Wagnergruppe nach Mali zur Bekämpfung der selbst ausgerüsteten Rebellen schickt, hat das ein Gschmäckle.
Es hat allerdings auch ein Gschmäckle, wenn ausgerechnet wir an die Saudis Leos liefern.
Ich frage mich jedes mal bei solchen Deals, wer zum Teufel profitiert denn nun davon.
Gar eigene Politiker???
 
Netter Trick den entscheidenden Teil deiner Aussage rauszulassen.
Das ist kein Trick, nur weil du ein schlechtes Leseverständnis hast.

Hier nochmal klar und deutlich, damit du es auch verstehst: Wenn die Sorge ist, dass Putin sich Teile Europas einverleiben möchte, dann ist das Ziel ganz klar, das einzudämmen.
 
@AzRa-eL + @Sparanus :
Aus meiner Perspektive seid ihr inhaltlich nicht sooo weit auseinander.
ArRa-els Einlassung sehe ich dem Lernaspekt nach Beginn des Angriffskrieges geschuldet und die langfristige geostrategische Neuausrichtung wie auch erneute Blockbildung zur Eindämmung der russischen imperialen Gebietsansprüchen.
Der Fokus von Sparanus sehe ich in den zweifellos schändliche Greultaten durch russisches Militär, die uns alle natürlich sehr beschäftigen.
Denke, das die westliche Politik durchaus beides im Blick hat, kurzfristig mit voller Unterstützung der Ukraine weitere Greultaten zumindest einzudämmen und langfristig dem unterwerfenden Expansivkurs Russlands einen Riegel vorzuschieben.
 
Man könnte die Argumentation auch umdrehen und sagen, dass die Europäer erst sensibel mit Krieg und Tot umgehen, wenn es in unmittelbarer Nähe geschieht (und wahrscheinlich nur aus Angst, um ihren eigenen Hintern).
Es liegt in der grundsätzlichen Natur der Sache, menschlicher Verhaltensweisen und ist nicht ein "europäisches" Phänomen, das Konflikte, aber auch sonstige Probleme, vor der eignen Haustür immer intensiver wahrgenommen und verfolgt / unterstüzt werden und die Solidarität mit dem direkten Nachbarn am größten ist, als mit dem vermeindlich "Fremden", irgendwo 2000km entfernt.

Daraus irgend ein gruppenspezifisches Haltungsproblem konstruieren zu wollen, ist zwar ein gerne benutztes Narrativ, aber eines das einfach nicht haltbar ist. ;)
 
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Daraus irgend ein gruppenspezifisches Haltungsproblem konstruieren zu wollen, ist zwar ein gerne benutztes Narrativ, aber eines das einfach nicht haltbar ist. ;)
Eben und daher sollte man sich auch damit zurückhalten, anderen Nationen oder Völkern gruppenspezifische Haltungen zu unterstellen.

Weil das schon nah an Rassismus grenzt.

Außer in einem Punkt, was Deutsche betrifft: Deutsche meckern gern :ugly:
 
Eben und daher sollte man sich auch damit zurückhalten, anderen Nationen oder Völkern gruppenspezifische Haltungen zu unterstellen.

Im Gegenteil, da wird dann einfach von gewissen Strömungen eine Erklärung auf dem Niveau von Verschwörungstheorien, Rassenlehre und Reichsbürgern für konstruiert.
Wenn z.B. Chinesen systematisch rassistisch gegenüber dunkelhäutigen Afrikanern sind, ist daran der "weiße europäische Kolonialismus / Imperialismus" Schuld, der das den Chinesen "eingeimpft" hat.

Das Rassimus gegenüber dunkelhäutigen Menschen aber in China auch vor dem europäischen Kolonialismus / Imperialismus schon eine lange und gewisse Tradition besaß, davor waren es vor allen dunkelheutigere hinduistische Menschen, vom indischen Subkontinent, wird sehr gerne unter den Tisch gekehrt.

Weil das schon nah an Rassismus grenzt.

Es grenzt nicht nur an Rassismus, es ist schlicht diskriminierend und rassistisch.
Genau dadrum kann ich gewissen neueren linken / woken Strömungen / Entwicklungen der letzten 20 Jahre nicht mehr viel abgewinnen, weil man sich zusehends in eine diskriminierend-rassistische Idiologie, unter dem Deckmantel von öffentlichkeitswirksamer Gerechtigkeit für Geschlechter, Minderheiten und Diversität versteckt, verfängt und dafür verantwortliche einfache Feindbilder zu konstruieren versucht.

Außer in einem Punkt, was Deutsche betrifft: Deutsche meckern gern :ugly:
Auch das ist schlicht ein klischesierter Unsinn.
Es wird nur gerne verweckselt, das öffentlich wahrnehmbare Kommunikation auch einem kulturellen Aspekt unterliegt und daher sehr unterschiedlich ausfällt.

Es mag sein das in Deutschland diesbezüglich also eine offenere Mentalität existent ist, sich über Dinge zu "beschweren", als Beispielsweise in Japan.
Allerdings, wenn du dich mal ein wenig privater mit einem Japaner über solche Themen unterhalten kannst, "meckern" die nicht weniger über Themen, als bei uns, nur würden sie das in der Öffentlichkeit halt meist nie so (in der Form) kommunizeren.

Abgesehen davon, wenn ich z.B. auch auf reddit schaue, sind da auch genügend Amerikaner und Engländer, die das "meckern" mindestens genauso "meisterlich" verstehen, wie "die Deutschen". ;)
 
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Wenn es darum geht, wie das Leben des einzelnen Bürgers seitens des Staates bemessen wird, dann haben die Russen ein Jahrhunderte altes Defizit. Die Zaren gingen mit der eigenen Bevölkerung shice um, die Bolschewiki, Stalins Regime und der Rest danach auch. Das ist etwas, was sich in Europa mittlerweile mehr als deutlich von Russland unterscheidet, weswegen man schon recht deutlich sagen kann, dass die Russen, zumal sie das ja als Gesamtgesellschaft mit sich machen lassen, sehr weit von Europa weg sind. Ich sehe darin 0,nix Rassistisches.
 
Wenn es darum geht, wie das Leben des einzelnen Bürgers seitens des Staates bemessen wird, dann haben die Russen ein Jahrhunderte altes Defizit. Die Zaren gingen mit der eigenen Bevölkerung shice um, die Bolschewiki, Stalins Regime und der Rest danach auch. Das ist etwas, was sich in Europa mittlerweile mehr als deutlich von Russland unterscheidet, weswegen man schon recht deutlich sagen kann, dass die Russen, zumal sie das ja als Gesamtgesellschaft mit sich machen lassen, sehr weit von Europa weg sind. Ich sehe darin 0,nix Rassistisches.
So ähnlich formulierte ich es auch, bzw. meinte es auch in diese Richtung.
Die ursprüngliche Aussage aus einem Zitat irgendeiner Talkshow Dame von @RyzA fasste ich so auf, dass Russen gewaltbereiter wären, weil sie Slawen wären, was wiederum Nonsense ist und @Nightslaver beschreibt.
 
Um auf das Thema des Threads zurück zu kommen:

Im ostukrainischen Gebiet Luhansk droht ukrainischen Truppen südlich der strategisch wichtigen Stadt Lyssytschansk akut die Einkesselung durch russische Einheiten. "In der Richtung Sjewjerodonezk hat der Gegner die Siedlungen Loskutiwka, Raj-Olexandriwka erobert", teilte der ukrainische Generalstab am Donnerstag auf Facebook mit. Damit steht den ukrainischen Einheiten um die Bergarbeitersiedlung nur noch maximal ein Schlauch von vier Kilometern Breite für den Rückzug zur Verfügung. Nach Angaben britischer Geheimdienste zogen sich einige ukrainische Truppen zurück.

Wird wohl allerhöchste Zeit, dass die Ukraine die Truppen rauszieht, bevor die 4km auch noch dicht sind und man tausende Soldaten plus Ausrüstung hat, die dann im Kessel sitzen.

 
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Außer in einem Punkt, was Deutsche betrifft: Deutsche meckern gern :ugly:
die Aussage musste auch noch unbedingt hinten dran, weil man muss immer ein bisschen provozieren

Ich finde es etwas sinnlos, wie es mit @DJKuhpisse quasi aller zwei Wochen die selbe Diskussion entsteht und es dann immer in die Richtung geht, wem was, wie wichtiger ist und wie der Westen doch zwei Gesichter hat.

Das Thema ist doch immer noch die Entwicklung in der Ukraine und das spielt es keine Rolle, ob den Europäern die Ukraine wichtiger ist und was deren Hauptängste sind. Ich glaube der Person, die sich um alle Probleme/Leid der Welt/des Menschen ständig kümmert bzw. dem alles bewusst ist, dem geht es von der Psyche definitiv nicht mehr so gut, zumindest geht es mir regelmäßig so, wenn ich mich nur mit ein paar Wenigen beschäftige.

Wenn sich keiner hinstelle darf und die Taten der Russen ankreiden darf, weil er selber keine reine Weste hat, dann wird es wohl ganz schnell sehr still.

2 Tage hat es jetzt gedauert, bis Jemand (@Nightslaver) mal etwas zur aktuellen Problemlage an der Front schreibt, so viel zum Thema aktuelle Entwicklung in der Ukraine.
 
die Aussage musste auch noch unbedingt hinten dran, weil man muss immer ein bisschen provozieren
Ach ja und Deutsche sind auch noch steif und haben kein Humor.

Entspann dich!

Ich weiß nicht, welche Diskussion ihr hier alle zwei Wochen mit DJ Kuhpisse führt, da ich hier nicht täglich reinschaue.
Wenn sich keiner hinstelle darf und die Taten der Russen ankreiden darf, weil er selber keine reine Weste hat, dann wird es wohl ganz schnell sehr still.
Darf man, aber genau so darf man sich dann auch die Frage erlauben, wieso unsere Politiker und Medien nicht genau so vehement über all die Jahre nicht andere, oben erwähnte, Völkermorde auf der Welt angekreidet haben.

Magst du vielleicht als sinnlos empfinden, aber mich persönlich stört sehr diese Selektivität, da ich Politik nicht in einem Vakuum sehe, sondern im Gesamtkontext. Daher ist es für mich persönlich auch nicht offtopic meine Meinung dazu kundzutun.
 
Darf man, aber genau so darf man sich dann auch die Frage erlauben, wieso unsere Politiker und Medien nicht genau so vehement über all die Jahre nicht andere, oben erwähnte, Völkermorde auf der Welt angekreidet haben.

Richtig, darf man.
Und die Antwort darauf wird aber i.d.R. auch immer die selbe sein, man "sch*eißt" (sanktioniert und interveniert) schlicht nur ungern an die Stelle wo man isst (Geld verdient / billigste Rohstoffe bezieht), so noch irgendwie umschiffbar / vermeidbar. ;)

Wenn da in der Politik aus der Wirtschaft, zum Bleistift über die Lobbyblume (Beraterverträge, post politische Posten als Cheflobbyist / Aufsichtsrat und gut bezahlte Praktika gibts nicht für low), mitgeteilt wird das billiges Öl aus aus den Arabischen Emiraten aber ganz wichtig sei, um *hust* Arbeitsplätze in DE zu halten, dann wird man sich hüten die Saudis politisch dafür mehr als unbedingt notwendig auf die Finger zu klopfen, das sie z.B. im Jemen alles in die Steinzeit gebombt haben und dabei genauso und noch weniger Rücksicht auf zivile Opfer nahmen, wie die russische Armee in Syrien und jetzt in der Ukraine.

Und genau deshalb haben u.a. Macron und Merkel ja auch so lange, auch noch nach 2014, den großen Kotau vor Russland zelebriert.

Man konnte Russlands Handlungen 2014 zwar nicht mehr vollständig ignorieren, aber mehr als nötig, mit Rücksicht auf wirtschaftlicher "Interessen", wollte man dann am Ende doch auch nichts machen, inkl. soweit möglich, dem maximalen entgegenkommen der russischen Seite gegenüber (sonst hätte man damals schon begonnen mal ernsthaft über Abhängigkeiten und deren Verringerungen nachzudenken und aktive Änderungen vorzunehmen, sowie der Ukraine moderne Waffen zur Verfügung zu stellen).

Trotz unzähliger grüner Männchen in der Ostukraine, abgeschossener Passagiermaschine durch militärisches Material das dort "gar nicht war" (Inkl. Leugnung das man es war), sowie völkerrechtswidriger Annextion der Krim, fast schon im Stil eines Hitlers in der Teschecheslowakei '39...

Solange aber das Interesse für billig(st)e Rohstoffe und Absatzmärkte, nur zum Interesse von maximierten Unternehmensgewinnen und Ausschüttungen für deren Anleger, sowie der spekulativen Kapitalmärkte und der persönlichen Geldbörse der handelnden Akteure, die primären Faktoren für das politische Handeln bleiben, auch um damit die ablenkende Konsumwelle für Brot und Spiele möglichst am weiterrollen zu halten, solange wird sich an diesen handeln auch absolut nichts verändern.

Aber am Ende ändert es auch nichts daran das, wenn man es dann mal "im Westen", doch politisch thematisiert wird / auf den Tisch kommt, es durchaus berechtigt sein kann, wie halt der aktuelle Krieg in der Ukraine.
 
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NEIN!
Es ist absolut angemessen für ein Menscheitsverbrechen und Gräueltaten, wenn es nach mir ginge wäre der Druck auf die Russen im Quadrat höher!
Wie willst du den denn aufbauen?
Was willst du noch sanktionieren? Die sind nicht zu 100 % von uns in allen Bereichen abhängig. Die Abhängigkeiten werden wo es nur geht reduziert.
EDIT:
Momentan scheint Russland am längeren Hebel zu sitzen, zumindest was unsere Energieversorgung angeht.
 
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