Weil so genannte Quantenschaltkreise sage ich mal eine Super Position einnehmen, das heist der Strom fliest gleichzeitig rechts und links herrum, der Schaltkreis befindet sich in eine Überlagerung.
Ist das nicht auch bi dem Versuch mit den Photonenso gewesen (bei dem aus einem Lichtstrahl 2 erzeugt wurden), das die Photonen des 1. Lichtstrahls genau die selben Abzweigungen benutzt haben wie bei dem 2., egal bei welcher entfernung sich die beiden von einander befanden... das würde doch auch eventuell auf den Strom zutreffen oder?
Wie man auch herausgefunden hat Reisen Teilchen (Photonen Elektronen usw) Ständig durch die Zeit, bei einer Messeung der Überlagerung passiert eine Entscheidung und bei dieser Entscheidung Spaltet sich das Universum auf.
Aber um das mit den zeitreisen/aufspaltung endgültig zu verstehen müssen wir wissen ob das Universum eine endlich oder unendlich ist und wenn es endlich ist, wie sehen dann die Randbedingungen aus.
Ich habe nur davon gehört, das die Teilchen in Nullzeit miteinader agieren können, aber andererseits wäre das auch möglich, z.B. über eine 2. Zeidimension... (vielleicht hat die Zeit ja noch mehr dimensionen....)
Hmm, das Universum könnte sich ja auch wie ein Fraktal verhalten, es hat endliche Abmessungen, aber der Raum inerhalb der Abmessungen ist unendlich, so wie z.B. die Randlinie eines Mandelbrotfraktales unendlich lang ist, aber der Fraktal eine äußere Begrenzung hat.
Was für fragen würden sich zwingend daraus ergeben ?
Das etwa die Zukunft schon geschrieben ist und das unser freies handeln nur ein Illusion ist ?!
Wie du ja bereits geschrieben hast, würde bei jeder entscheidung (sowohl mikroskopisch und makroskopisch) eine alternative Realität entstehen, und da eventuell ja sowieso schon von vorneherein die unendliche Anzahl von alternativen Realtitäten existieren könnte, und diese wiederum je eine unendliche Anzahl an alternativen Realitäten hervorbringen usw.: dürfte so gut wie jede mögliche (und unmögliche) Kombination der entscheidungen abgedeckt werden....
Wobei hier wieder das Problem mit der Unendlichkeit auftritt; eigentlich müsste jede Möglichkeit existieren, aber was ist mit der Möglichkeit, das eine Möglichkeit nicht existiert? Die wahrscheinlichkeit, das alle Möglichkeiten existieren müsste 1 sein, ich denke aber, das unendlich weig kleiner als 1 ist, eben wegen der Möglichkeit, das 1 Möglichkeit nicht existiert.. (hmm, ganz schöne oft das Wort Möglichkeit
)
Das Problem ist halt das man unendlich eigentlich nicht steigern kann:
Auf einer unendlichgroßen Fläche ist ein unendlich kleiner Punkt1. Auf dem Punkt1 wiederum ist wieder ein unendlichkleiner Punkt2. Wie groß ist der Punkt2 auf dem Punkt1 in Bezug auf die Fläche? -unendlich kleiner... obwohl Punkt 1 ebenfalls schon unendlich kleiner als die Fläche ist, aber Punkt 2 ja unendlich kleiner als Punkt 1 ist...
Noch ein Beispiel:
Ein Fraktal (
Fraktal Wikipedia) mit unendlich vielen Interationen besitzt unendlich viele selbstähliche Strukturen in sich. Nun kann aber der "Grundfraktal" ja schon unendlich oft in verschiedenen Farben vorkommen.
Wie viele Selbstähnliche Strukturen gibt es nun?
eigentlich ja mehr wie in einem einzigen Fraktal, da diese ja aber schon unendlich sind......
....wenn wir uns eine frage stellen würden auf die wir genausogut ja oder nein antworten kann und beides richtig ist
Das Problem trit häufiger auf, z.B. bei Licht: Welle oder Teilchen? - beides..... (gilt auch für Elektronen, weil die bei dem Versuch mit der Beugung an einem Spalt ebenfalls Interferenzmuster bilden, obwohl immer nur 1 Elektron hindurchdringt (durch den Spalt)....