5800X3D plus Thermalright Peerless Assassin 120 SE nicht gut?

Hab jetzt noch bissel nachgeholfen und einfach mal allcore -30 im pbo2 gesetzt. Scheint bisher im simplen Time Spy Extreme zu nur noch 76 Grad zu führen und der Takt wird konstant gehalten. Somit ist mein innerer Monk befriedigt. Ich habe jetzt keinen ausführlichen Test mit CoreCycler oder Prime95 gemacht, da ich den Rechner fast nur noch ausschließlich zum Daddeln verwende. Ich werde sehen wie stabil die -30 allcore sind auf Dauer.

Wie man sieht, muss er nicht so heiß laufen. Kann er, aber mit bissel Tweaks und Airflow, lässt sich das Ding bändigen.
 
-30 in Warzone 2 heißt CPU aus :ugly:

Da muss halt n Battleroyale Spiel mit 150 Spielern her, dann ist das Ding aus.

Aber ja, kann durchaus in normalen Anwendungen stabil laufen.
Gerade Benchmarks wie Cinebench legen eine sehr gleichmäßige Last an, da läuft das fast immer.

Aber nochmal zum Kühler, ich würde einfach den Thermalright mit max. 1000 - 1200 RPM laufen lassen.
Volle Drehzahl ist quatschkram und wie gesagt, der Ryzen fühlt sich auch bei 90°C pudelwohl.

Ich gehe sogar so weit, dass ich der Meinung bin - wenn du die 90°C nicht erreichst dann lässt du Leistung und oder weniger Lautstärke auf der Strecke liegen.

Du musst da einfach mal mit nem anderen Gedankengank dran.
Die CPU ist nicht bei 90°C weil dein Kühler, die CPU oder dein Rechner irgendwelche Probleme hat.

Die CPU ist bei 90°C weil die Wärmedichte der 8 Kerne auf kleiner Fläche viel viel höher ist,
als bei einem ollen i5 4 Kerner mit 4x so großem Die / Chip.
Dazu kommt dann noch der Cache obendrauf, der die Wärmeabfuhr nochmal verschlechtert.
Da kann der Kühler noch so gut sein, das ist "korrekt" so.
 
-30 in Warzone 2 heißt CPU aus :ugly:

Da muss halt n Battleroyale Spiel mit 150 Spielern her, dann ist das Ding aus.

Aber ja, kann durchaus in normalen Anwendungen stabil laufen.
Gerade Benchmarks wie Cinebench legen eine sehr gleichmäßige Last an, da läuft das fast immer.

Aber nochmal zum Kühler, ich würde einfach den Thermalright mit max. 1000 - 1200 RPM laufen lassen.
Volle Drehzahl ist quatschkram und wie gesagt, der Ryzen fühlt sich auch bei 90°C pudelwohl.

Ich gehe sogar so weit, dass ich der Meinung bin - wenn du die 90°C nicht erreichst dann lässt du Leistung und oder weniger Lautstärke auf der Strecke liegen.

Du musst da einfach mal mit nem anderen Gedankengank dran.
Die CPU ist nicht bei 90°C weil dein Kühler, die CPU oder dein Rechner irgendwelche Probleme hat.

Die CPU ist bei 90°C weil die Wärmedichte der 8 Kerne auf kleiner Fläche viel viel höher ist,
als bei einem ollen i5 4 Kerner mit 4x so großem Die / Chip.
Dazu kommt dann noch der Cache obendrauf, der die Wärmeabfuhr nochmal verschlechtert.
Da kann der Kühler noch so gut sein, das ist "korrekt" so.

Wie gesagt bin ich mir der Thematik bewusst, aber 90 Grad fühlt sich falsch an :D . Ja ich teste das einfach mal und so lange wie es läuft, läuft es. EFT und Jedi Fallen Order waren bisher okay. Warzone kommt mir erst wieder drauf, wenn es vernünftig ist :D . Ansonsten werde ich einfach mal den CoreCycler für ein paar Stunden laufen lassen.

Aber das ich Leistung liegen lasse ist nicht so, da der Takt konstant bisher gehalten wird.

Mit welcher Software lassen sich eigentlich die Lüfterkurven am besten anpassen? Diese Bloatware von ASUS ist ja mal richtig schlimm.
 
Hab FanControl probiert, aber irgendwie erkennt der die Sensoren nicht so richtig.
Ich bin da wirklich old school. Mehr als die Steuerung über das Bios brauche ich einfach nicht. Ich finde, das belastet dann auch nicht das System unnötig und verringert Konfliktpotenzial mit anderer Software. Ein gutes Bios steuert meiner Meinung nach die Lüfter besser als jede Frickel-Software.

Außerdem bin ohnehin auf Linux unterwegs. Da kann ich zwar auch Systemseitig über Software die Lüfter steuern, wenn ich Bedarf hätte, aber das geht es ein klein wenig umständlicher.
 
Ich bin da wirklich old school. Mehr als die Steuerung über das Bios brauche ich einfach nicht. Ich finde, das belastet dann auch nicht das System unnötig und verringert Konfliktpotenzial mit anderer Software. Ein gutes Bios steuert meiner Meinung nach die Lüfter besser als jede Frickel-Software.

Außerdem bin ohnehin auf Linux unterwegs. Da kann ich zwar auch Systemseitig über Software die Lüfter steuern, wenn ich Bedarf hätte, aber das geht es ein klein wenig umständlicher.

Ich versuche meist den Weg des geringsten Widerstands zu gehen :D . Zu mal es auch einfacher ist das "on the fly" einzustellen, finde ich. Also man kann dann quasi im Stresstest schauen, welche Drehzahl auch wirklich noch was bringt. So habe ich mir das jedenfalls vorgestellt :D
 
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