p.s. bin nicht gut mit der rechtschreibung wurde gerade mit ein program durch geprüft
Dein Prüfprogramm scheint ebenfalls eine Grammatik- und Rechtschreibschwäche zu haben ....
Wurde dadurch jedenfalls nicht besser.
ich verstehe das so:
du hast ne pumpe eingebaut,die zu wenig druck aufbaut..
daraufhin hast du ne 2te pumpe dazu eingebaut .
richtig?..................
das geht in die hose..du musst mehrere dinge beachten.....
du musst 2 gleiche pumpen einbauen,da diese die selbe leistung haben müssen.
sonst zieht die eine pumpe das wasser weg und die andere saugt das vakuum an..ergo...eine pumpe brennt ab und der pc,macht peng und ist kaputt,
oder im glücksfall,er schaltet sofort aus.
zum zweiten musst du die pumpen,sofern es identische pumpen sind,gemeinsam ansteuern...
das heist,wenn die eine pumpe mit 82% leistung fährt,muss die andere mit der ersten auf 82% geregelt werden.
darum gibt es für laing-pumpen,sogenannte dualcovers und für die d5er die reihenschaltung,aber gesteuert werden müssen die alle synchron...
kurz gesagt....GEHT NICHT!
Sorry, aber das ist Quatsch!
Natürlich geht das! Es ist nur nicht sonderlich sinnvoll, da die Föderhöhe in einem geschlossen Kreislauf irrelevant ist, außer während der Befüllung bei einem ungünstigem Aufbau.
Selbstverständlich kann man aber zwei (oder mehr) Pumpen in Reihe in einem Kreislauf betreiben. Ob sie nun vom gleichen Modell sind oder nicht, oder ob sie mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl fahren, tut weder dem Kreislauf noch den Pumpen noch dem Rechner etwas - auch unabhängig davon wo sie im Kreislauf eingebaut sind, oder ob sie unter einem Dual-Cover stecken. Wer Zauchers 1000l/h - Projekt noch im Kopf hat, kann sich das auch einfach ansehen. Da waren es zwar alles D5, aber das muss wie gesagt nicht sein. Man kann auch unterschiedliche Pumpen in Reihe schalten. In keinem Fall brennt jedenfalls irgendeine Pumpe durch. Man kann auch eine ausschalten, während die andere allein läuft und nur umschalten, wenn die erste Pumpe ausfällt (Ersatzschaltung). Kreiselpumpen sind keine Verdrängerpumpen! Es ensteht folglich auch nirgends ein Vakuum o. Ä.. Der Strömungswiderstand einer Pumpe hält sich in Grenzen und ist somit auch kein Problem.
Durch die Reihenschaltung zweier Kreiselpumpen verändert sich lediglich die Kennlinie. Die Einzelkennlinien beider Pumpen werden über die Druckachse aufaddiert und die neue Kennlinie stellt die Hüllkurve dieser Addition dar. Damit verschiebt sich lediglich der Arbeitspunkt. Je restriktiver der Kreislauf ist, desto stärker wirkt sich das jedoch vor allem auf den Arbeitsdruck und weniger auf den Durchfluss aus.
In Bezug auf die Höhe des Kreislaufs ist der Druck aber wie gesagt irrelevant, da sich die steigende und fallende Wassersäule im Kreislauf hydrostatisch ausgleichen. Der Druck den die Pumpen aufbauen dient lediglich dazu den Druckverlust im Kreislauf zu überwinden, und dieser ist nur von der Strömungsgeotmerie der verbauten Komponenten abhängig. Im Betriebzustand herrscht in einer Wakü übrigens weit weniger Druck als die maximale Förderhöhe - sonst würde sich das Wasser nicht bewegen.
Nur beim Befüllen ist die Förderhöhe wie gesagt relevant. Allerdings ist das auch nur dann ein Problem, wenn der AB sehr weit unten sitzt. Ist er am höchsten Punkt (oder wenigstens der Fillport) lässt sich prinzipiell auch ein Kreislauf befüllen der höher als die maximale Förderhöhe der Pumpe(n) ist.