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das is bestimmt auch ein Grund, denn wer außer die Freaks hatten damals davon gewusst. Ottonormaluser sicher nicht. Inzwischen dringt sowas zumindest bis zu den den "etwas" informierten Usern.Wie viele Spieler hat die Intel Fußballmannschaft? 10,997
Beim P1 gab es eben noch kein Internet über das sowas gehyped werden könnte.
Das ist technisch schwierig und war für AMD nicht so wirklich einfach zu machen.Was mich am AMD 65 nm Kern stört, ist, dass nie einer für Sockel 939 gekommen ist.
Nein, das kann man so nicht sagen...Leider hat mich die Enttäuschung darüber zu Intel getrieben. Hätte ja nicht sein müssen, als der AM 2 eingeführt wurde, wurde der 939 ja künstlich getötet.
Was heißt Künstlich getötet, habe immernoch einen Athlon 4400+ X2 @4800 S939 und es läuft immernoch alles was ich will drauf. Gut, wenn mir der Prozzi verreckt, dann komme ich nicht um einen komplett Neukauf rum, aber da denke ich sowieso drüber nach um später dann Deneb-Ready zu sein.
da sagt wikipedia aber etwas komplett anderes: Pentium-FDIV-Bug ? WikipediaDer Pentium-Bug hat Intel anscheinend nicht geschadet
wobei der tlb bug von der presse und vor allem den intel fanboys weit aus mehr schlechtgeredet wurde als er ist. obwohl er nie irgendwo was angerichtet hat (er war halt einfach nur da...). ich begreif es bis heute nicht.Intel kündigte zunächst an, nur CPUs von Anwendern tauschen zu wollen, die darlegen konnten, dass sie von dem Fehler betroffen seien. Viele Anwender forderten Intel daraufhin auf, alle betroffenen CPUs zu tauschen. Auch die Fachpresse ließ kein gutes Haar an dieser Ankündigung. Nachdem der Druck immer stärker wurde und dem Konzern ein ernstzunehmender Imageschaden drohte, lenkte Intel am 20. Dezember schließlich ein und kündigte ein umfassendes Austauschprogramm für alle betroffenen CPUs an.
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Aber Intel zog auch seine Lehren aus dem Vorfall. Andy Grove entschuldigte sich in der Presse für den Ärger, den seine Haltung verursacht hat. Es wurde extra für den Umtausch der fehlerhaften CPUs eine Telefonzentrale eingerichtet. Insgesamt stellte Intel für diesen Vorfall 475 Millionen Dollar zur Verfügung, was über die Hälfte des Gewinns im vierten Quartal des Jahres 1994 entsprach. Am Ende wurden ca. 1 Million fehlerhafter Prozessoren umgetauscht. 1995 begann man mit der Veröffentlichung aller in den eigenen CPUs entdeckten Fehler. Um an diese Informationen zu kommen, musste man zuvor noch eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen. Von nun an konnte sich jeder in sogenannten Specification Updates über Fehler in Intel-Produkten informieren.
Warum lief dann alle mögliche mit den Phenom I schief und der Phenom 2 in 45 geing wieder?Auf ihm basieren auch die späteren Athlon-Prozessoren mit neuen Namen wie der X2 BE-2300 oder der X2 4050e. Obwohl die 65-nm-Fertigung höhere Taktraten ermöglichen sollte und die Ausbeute laut AMD von Beginn an sehr gut ist, wird der Brisbane erst spät auf über 3 Gigahertz gebracht, das 65-nm-Modell 6000+ erscheint Mitte 2008 - lange nach dem 6000+ und dem 6400+ auf alter 90-nm-Basis.
Soweit ich das weis, haben die Phenom 1 und 2 die gleiche Archiketktur oder?Warum lief dann alle mögliche mit den Phenom I schief und der Phenom 2 in 45 geing wieder?
ich hab auchnoch ein 4800+
hab ma irgendwo gelesen das die "brisbane" die ersten dual core´s waren stimmt das?