Dazu die CPU, Grafikkarte, alle verbundenen USB-Geräte, alle Monitore, den Windows-Key, den Windows User-Namen und u.U. auch noch in der Registry abgelegte andere Linzenzschlüssel. Mit Pech musst Du sogar den Internet-Provider (oder den Router) wechseln, oder gleich den Wohnort (selbst bei dynamischen IPs bekommt man oft die Region heraus, aus der man sich einwählt).
Bei dem von mir oben erwähnten Usertracking ohne Cookies werden selbst im Browser auch so (für den Laien) unerwartete Dinge wie die verfügbaren Zeichensätze, Plugins und noch vieles mehr genutzt, was sich natürlich auch alles lokal auslesen lässt und zumindest als Indikator dienen kann, ob man den selben PC vor sich hat, wenn "zu wenig" harte Erkennungsmerkmale geändert sind.
Dir wird hier niemand sagen können, welche Eigenschaften dieser Schummelschutz abfragt und auswertet und wie viele dieser Eigenschaften zusammen mit Deinem Account und dem anscheinend personalisierten Beta-Key geändert werden müssen, damit Du wieder die Gnade vom Hersteller erfährst, bei ihm Deine Zeit verbringen zu dürfen.
Das ist ja gerade der Sinn hinter so einer HWID, dass die User nicht wissen, was alles ausgewertet wird und wie man den Schutz einfach und günstig umgeht.
Installiere halt auf dem neuen Board mit CPU, GPU und einer SSD Windows neu und teste das ganze. Danach kannst Du die übrige HW Stück für Stück wieder einbauen und immer wieder testen.