Star Trek Picard in Staffel 2: Corona-Pandemie soll kein Motiv der Handlung sein

PCGH-Redaktion

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Star Trek: Picard verarbeitete in der ersten Staffel gesellschaftliche Entwicklungen wie den Brexit. Vor dem Hintergrund stellt sich manchen die Frage, ob man in Staffel 2 nicht die Folgen der Coronakrise einfließen lassen könnte. Wenig von der Idee hält Hauptdarsteller Patrick Stewart.

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Diesbezüglich hätte ich mehr von einer vierten Staffel von Designated Survivor erwartet. Da wurde bisher recht intelligent, aber auch unverblümt zu aktuellen Situationen Stellung bezogen.

Leider scheint die Serie ja gestorben zu sein, vielleicht genau aus diesem Grund?
 
Hoffentlich wird die Zweite besser. Die Erste war so richtig "Gähn".
Das war echt anstrengend zu gucken weil mir die Glotzkorken immer zugefallen sind. Folge 10 ist endlich gut, reißt es aber nicht raus.
 
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