Wird sich der 8600K lohnen?

Hmm? :huh:

Beide Hersteller haben in den letzten Jahren mehrere Plattformen gehabt, aber die Zeit, die man Ersatzteile bekommt schien mir bei AMD deutlich länger zu sein.
Intel hat ja teils fast jährlich schon die Pinzahl verändert, obwohl die neuen CPUs auch kaum schneller waren.

Also wenn die CPU nicht massiv schneller wird, benötigt sie deiner Meinung nach keinen neuen Sockel?

Das es ganz andere Designänderungen gab ist dir nicht bewusst?

Wie zB bei Haswell die integrierten Spannungswandler?

haswell spannungswandler - Google-Suche

Alte Lasten immer mitzuschleppen ist mMn nicht gut und bremst nur den Fortschritt.
Der Sockel AM3 war am Ende total überladen mit zusatzchips.
So lange wird es AM4 mit Sicherheit nicht geben.

Bei AM4 sehe ich das anders, weil Ryzen und AM4 seit vielen Jahren wirklich eine komplett neue Plattform ist und es doch eigentlich jedem klar sein müßte, daß der Hersteller da gerade am Anfang noch einiges an Feintuning und Bugfixes vornehmen will. Warten wir mal ab, ob Zen+ und Zen2 zwingend die neuen Chipsätze brauchen wird und wieviele Chipsätze und veränderte Pinzahlen Intel in der Zwischenzeit raus bringen wird... [emoji38]

Warten wir mal ab wie viele Chipsätze Intel noch rausbringt bis du dir mal was kaufst.
Bei deiner Entscheidungsfreude vergehen da ein paar Generationen.


Und DU kannst anscheinend nichtmal richtig lesen oder bist nicht in der Lage selbst simpel ausgeführte Erklärungen zu verstehen, sonst würdest du nicht wiederholt solchen Müll von dir geben.

Er versteht sehr gut.
Getroffene Hunde bellen oder wie war das.

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Ihr braucht mit Tim nicht argumentieren. Der hat nichtmal nen Ryzen Prozessor in der Praxis in der Hand gehabt, lobt sie aber in den Himmel, genau das Gegenteil dann bei Intel nur dass er vermutlich auch noch keinen Intel der letzten beiden Generationen verbaut hat...
 
Irgendwie ist es gerade umgekehrt, ich brauche mit einigen nicht zu argumentieren, weil diese meine Argumente gar nicht verstehen (wollen) und stattdessen lieber nörgeln und provozieren wollen.
Ich frage mich nur die ganze Zeit wenn das Thema auf meinen kaputten PC kommt, warum ich mich da eigentlich immer wieder langwierig versuche zu rechtfertigen, im Grunde ist mir doch völlig egal, was hier irgendjemand glaubt oder zu wissen meint, ohne dabei gewesen zu sein, entscheidend ist nur was wirklick Fakt ist und das weiß ich selbst ganz genau und einige hier scheinen es ja auch gerafft zu haben.

Was die letzten Intel-Generationen angeht, ich hatte den Haswell sehr wohl "in der Hand" und nach dem hat sich ja nun nicht wirklich viel geändert, außer vielleicht daß Intels Rekordjagd nach den höchsten Temperaturen unter Prime95 Small FFTs immer weiter ging... :lol:
 
Man muss echt nicht noch draufkloppen wenn jemand zugibt, dass er eben etwas selbstverschuldet kaputtgemacht hat. Ich hab meine CPU 7700K beim Köpfen auch gekillt. Ist halt dumm gelaufen und nächstes Mal weiß man es besser. Aus Fehlern lernt man eben.

Oh, es hat sich schon was getan bei Intel zwischen den Generationen. Es wird zwar immer gerne wiederholt und dann überall nachgequatscht, aber stimmt eben nicht.

CPU: Sandy Bridge vs Ivy Bridge vs. Haswell vs Skylake at 4 GHz

Außerdem hat man keinen wirklichen Vergleich von Seiten AMDs, daher ist es leicht da Intel immer anzupöbeln, dass es kaum Fortschritte gab. Warten wir doch erst mal ab, was AMD bei den künftigen Generationen alles zu Stande bringt - dann kann man vielleicht meckern - aber vorher ist das einfach nur polemisch wie ich finde.
 
Da hast du mich wohl falsch verstanden, ich reibe ihm nicht unter die Nase dass er seinen PC geschrottet hat. Nichts liegt mir ferner, bzw es ist mir reichlich egal.
Was ich nicht abkann (neben den ganzen anderen Scheinargumenten) ist dass er diesen Fauxpas in einen Vorteil für den anderen CPU-Hersteller ummünzen will, als ob man eine solche CPU nicht durch Unachtsamkeit zerstören könnte.
Falls er da mittlerweile zurück gerudert hat kann ich es nicht wissen, auf ignore ist er schon länger.
 
Na ich meinte den Leistungszuwachs von Generation zu Generation, also z.B. von Ivy Bridge zu Haswell und Haswell zu Skylake und Skylake zu Kaby Lake. Klar gibts da immer einen Leistungszuwach, aber er ist nur recht klein, jedenfalls meiner Ansicht nach deutlich zu klein um aufzurüsten.
Bei AMD war der Leistungszuwach in den letzten Jahren von Generation zu Generation allerdings auch oft nur sehr gering, der von Vishera zu Summit Ridge war allerdings gigantisch, an so einen Leistungssprung kann ich mich bei Intel nur selten erinnern, vielleicht in etwas so wie vom i386 zum i486.

Bei Haswell wurde ja erwähnt, daß die Spannungswandler teils in die CPU gewandert sind, manchmal wurde da auch die Schuld für die extrem hohen Vollasttemperaturen gesehen, allerdings wenn ich hier im Forum zeitweilig fast wöchentlich von jammernden Nutzern mit Temperaturen um die 100°C bei Prime95 auch bei aktuelleren Intel-Generationen lese, frag ich mich immer wieder, warum die Leute sowas überhaupt kaufen und weiter empfehlen... :nene:
 
Da hast du mich wohl falsch verstanden, ich reibe ihm nicht unter die Nase dass er seinen PC geschrottet hat. Nichts liegt mir ferner, bzw es ist mir reichlich egal.
Was ich nicht abkann (neben den ganzen anderen Scheinargumenten) ist dass er diesen Fauxpas in einen Vorteil für den anderen CPU-Hersteller ummünzen will, als ob man eine solche CPU nicht durch Unachtsamkeit zerstören könnte.
Falls er da mittlerweile zurück gerudert hat kann ich es nicht wissen, auf ignore ist er schon länger.

Du hast es immer noch nicht verstanden und ich gebs jetzt echt auf.
Wäre ich auf "ignorieren" bei dir, könntest du ja meine Postings nicht sehen und dann auch nicht drauf antworten, das wäre ja fast zu schön um wahr zu sein. :lol:
 
Bei AMD war der Leistungszuwach in den letzten Jahren von Generation zu Generation allerdings auch oft nur sehr gering, der von Vishera zu Summit Ridge war allerdings gigantisch, an so einen Leistungssprung kann ich mich bei Intel nur selten erinnern, vielleicht in etwas so wie vom i386 zum i486.

Pentium zu Core2Duo? War ein gewaltiger Sprung. Dann wurde es immer weniger weil ausoptimierte Architektur. Jetzt optimiert man eben in Richtung Befehlssätze, beispielsweise AVX und da hat Skylake-X ja auch stark zugelegt.

Bei Haswell wurde ja erwähnt, daß die Spannungswandler teils in die CPU gewandert sind, manchmal wurde da auch die Schuld für die extrem hohen Vollasttemperaturen gesehen, allerdings wenn ich hier im Forum zeitweilig fast wöchentlich von jammernden Nutzern mit Temperaturen um die 100°C bei Prime95 auch bei aktuelleren Intel-Generationen lese, frag ich mich immer wieder, warum die Leute sowas überhaupt kaufen und weiter empfehlen... :nene:

Kann ich nicht nachvollziehen. Bei meinem 7700K undelidded waren es auch an die 100°C als ich den mit mehr Spannung übertaktet hab. Aber auf Stock war es kein Problem. Wenn OC muss eben der Rest auch angepasst werden.
 
Es gibt auch Leute, die machen beim Zusammenbau oder Übertakten Fehler. Dann hat man auch mal so hohe Temperaturen. Wenn man alles richtig macht, gibt es da absolut keine Probleme. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum es bei mir trotzdem nur 75°C in Prime95 26.6 sind, trotz ITX und Lüftereinstellung "Silent"
 
Stimmt, der von der Pentium-Generation zur Core-Generation war groß, allerdings ging es ja nicht vom Pentium4 zum Core 2 Duo, sondern dazwischen lag doch noch der Pentium D, glaub das war auch so eine Heizkachel. ;)
Die ersten Core 2 Duo waren soweit ich mich recht erinnere aber noch sehr niedrig getaktet und daher vermutlich auch noch nicht so sehr viel schneller als ein hochgetakteter Pentium 4 oder D, zumindest auf die Monoleistung bezogen.

Kann schon sein, daß die rund 100°C bei Prime95 bei vielen dadurch kommt, daß sie gleich übertaktet und die Spannungen angehoben haben, aber dann frag ich mich natürlich trotzdem, warum man eine teure K-CPU kauft, wenn man sie dann oft eh nicht wirklich deutlich übertakten kann ohne ins Temperaturlimit zu laufen... :nene:
Und wer will schon bei einer nagelneuen CPU mit noch voller Garantie das Risiko eingehen, sie durch köpfen zu schrotten oder selbst wenns scheinbar gut geht dadurch die komplette Garantie zu verlieren!?

Ich schreibs nochmal, ich war bis vor etwa einem Jahr wirklich fast schon ein Intel-Fan, hab seit dem i386sx immer Intel gehabt und dafür auch gerne mehr bezahlt, selbst wenn AMD mal gleichschnell war. Mangelnde Objektivität kann man mir also nun wirklich nicht nachsagen, es hat schon reichlich Gründe, warum ich auf absehbare Zeit kein Intel mehr will.
 
Also rein aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen das ich sowohl bei einem core i5 6600k (4,5GHZ) als auch bei einem core i7 6700k (4,6 GHZ) keine Temperatur Probleme hatte...beide hatten eine Spannung von ca. 1280 - 1,3V (in die Richtung, genau weiß ich es aktuell nicht). Die Temperaturen lagen dabei so um die 80 Grad mit Luftkühlung unter Vollast. Es hängt natürlich von der CPU und der verwendeten Spannung ab, aber das weiß man ja normalerweise schon bevor man sich eine K CPU kauft. Das man dafür nur extra bezahlt ist ein Punkt über den man diskutieren kann, wobei ich es in der Position von Intel genauso machen würde.

EDIT: Oder andersherum, was nützt mir eine verlötete CPU wenn bei 4GHZ Schluss ist? Man kann es so oder so sehen...
 
Dann muss ich ja ne richtige Niete erhalten haben. Bei 3.8 GHz war Schluss und das mit 1.5v.

Trotz der vermeintlichen guten Charge des AMD Ryzen 5 1600X auf einem hochwertigen Mainboard mit der effizientesten und demzufolge effektivsten Leistungsschiene, welche eine AMD-Plattform je gesehen hat - Das obligatorische Intel-Niveau von oberhalb 250€.

ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming
ASRock Digi Power - Hybrid Voltage Regulator Module w/ 6 + 2 + 6 + 2 Digital Phase Power Design (VCC-Rectifier: Infineon IR35201 w/ Texas Instruments CSD87350Q5D w/ Nichicon 12K Black Caps; Phase-Doubler: Infineon IR3598 w/ Nichicon 12K Black Caps; SoC-Rectifier: Infineon IR35201 w/ Texas Instruments CSD87350Q5D w/ Nichicon 12K Black Caps; VDD-Rectifier: UPI UP1674 w/ Nichicon 12K Black Caps)

Die hochwertigen Chips vom unantastbaren Weltmarktführer Infineon Technologies auf einer AMD-Plattform - Bis vor dem Ryzen-Launch undenkbar gewesen.
Aber was bringt 's? Nichts! Ein Overclocking von oberhalb 3.8 GHz ist kaum erzielbar und gen höchstens 4.1 GHz ist Endstation!

Hier sieht man schön, wie ineffizient die kleinen Modelle agieren:
Consommation et efficacité énergétique - AMD FX 4350 et FX 6350 en test - HardWare.fr
Folglich werkelt der AMD FX-6350 (In neuwertigem Zustand gen 112 W.) auf einem 100€-Mainboard besser als der AMD FX-6300 (In neuwertigem Zustand gen 125 W.).
Womöglich muss ich die 112 Watt für den AMD FX-6300 überdenken, welcher auf Power Boost State #0: 4.100 MHz @ 1-CMT @ 1.3250 V die 110~115 Watt mitsamt Voltage Regulator Module nicht ein zu halten scheint.

Eine Berechnung, die mal aufgeht:

AMD FX-6350
100 x (4200 : 3900) x (1,3125 : 1,2875) hoch 2 - Google-Suche

AMD FX-6300
90 x (4100 : 3500) x (1,3250 : 1,2125) hoch 2 - Google-Suche
 
Zuletzt bearbeitet:
^^Wo ist der Bezug zu Ryzen? Also aus deinem geheule was nicht ging, kommt der Bezug zu was? Dem FX, oder was?
Worum geht es Dir, vielleicht kann Dir ja in irgendeiner Art und Weise geholfen werden, das hier ist doch ein Forum, bestehend aus einer Intressengemeinschaft uns so weiter.

Edit: Wo Blech ist, wird es auch geformt.
 
Also rein aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen das ich sowohl bei einem core i5 6600k (4,5GHZ) als auch bei einem core i7 6700k (4,6 GHZ) keine Temperatur Probleme hatte...beide hatten eine Spannung von ca. 1280 - 1,3V (in die Richtung, genau weiß ich es aktuell nicht). Die Temperaturen lagen dabei so um die 80 Grad mit Luftkühlung unter Vollast. Es hängt natürlich von der CPU und der verwendeten Spannung ab, aber das weiß man ja normalerweise schon bevor man sich eine K CPU kauft. Das man dafür nur extra bezahlt ist ein Punkt über den man diskutieren kann, wobei ich es in der Position von Intel genauso machen würde.

EDIT: Oder andersherum, was nützt mir eine verlötete CPU wenn bei 4GHZ Schluss ist? Man kann es so oder so sehen...

Vom übertaktungstechnischen Standpunkt her würde ich da grundsätzlich gar nicht widersprechen wollen, aber es gibt dennoch ein paar Punkte, die das ganze wie ich zumindest finde in ein anderes Licht rücken:

a) Anscheinend klappte das bei Intel mit der Wärmeleitpaste unterm Heatspreader unterschiedlich gut, manche berichteten damit sogar von recht guten Temperaturen, andere hatte sehr hohe Temperaturen und das schon ohne nennenswertes OC.
b) Wozu brauche ich eine CPU die AVX1 & 2 beherrscht, wenn sie dabei so kochend heiß wird, daß man diesen Befehlssatz nur fahren kann, wenn man den Takt dazu reduzieren muß?
c) Die K-CPUs bei Intel kosten einen saftigen Aufpreis, bei AMD aber bekommt man den offenen Multiplikator quasi geschenkt und das obwohl die Ryzens sowieso schon sehr günstig sind!
d) Ich bleibe dennoch spektisch, ob eine CPU die öfter längere Zeit bei 80°C und mehr betrieben wird, nicht doch kürzer lebt, als eine ca. 20° kühlere CPU!
 
Vom übertaktungstechnischen Standpunkt her würde ich da grundsätzlich gar nicht widersprechen wollen, aber es gibt dennoch ein paar Punkte, die das ganze wie ich zumindest finde in ein anderes Licht rücken:

a) Anscheinend klappte das bei Intel mit der Wärmeleitpaste unterm Heatspreader unterschiedlich gut, manche berichteten damit sogar von recht guten Temperaturen, andere hatte sehr hohe Temperaturen und das schon ohne nennenswertes OC.
b) Wozu brauche ich eine CPU die AVX1 & 2 beherrscht, wenn sie dabei so kochend heiß wird, daß man diesen Befehlssatz nur fahren kann, wenn man den Takt dazu reduzieren muß?
c) Die K-CPUs bei Intel kosten einen saftigen Aufpreis, bei AMD aber bekommt man den offenen Multiplikator quasi geschenkt und das obwohl die Ryzens sowieso schon sehr günstig sind!
d) Ich bleibe dennoch spektisch, ob eine CPU die öfter längere Zeit bei 80°C und mehr betrieben wird, nicht doch kürzer lebt, als eine ca. 20° kühlere CPU!

grundsätzlich ist es der cpu egal ob sie auf 60C oder auf 80C läuft. klar langfristig könnte das spuren hinterlassen, aber meistens werden cpu nach 4-5 jahren wieder ausgetauscht und in diesem zeitrahmen spielt es keine rolle wie heiss die cpu wird, ausser sie kommt in einen wirklich kritisch heissen bereich :)


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FX und Ryzen haben was gemeinsam, legen vielzuviel Spannung an.

Das täuscht! Die Intel-User sehen nur die Vcore. Die sogenannte VCCIA (Collector Supply Voltage of Integrated Architecture) ist nicht die einzige Spannungsquelle, welche der Intel-Prozessor anlegt: VCCGT (Collector Supply Voltage of Integrated Graphics Unit), VCCIO (Collector Supply Voltage of Integrated Memory Controller), VCCSA (Collector Supply Voltage of System Agent; Advanced Programmable Interrupt Controller) und VDDQ (Register Output Supply Voltage of Integrated Memory Controller) sind die übrigen Spannungsquellen. In der Berücksichtigung auf die Ring On-Chip Architecture und die Mesh-of-Trees Architecture ist zu beachten, dass der AMD-Prozessor, welcher unabhängig von seiner Generation eine System On-Chip Architecture stellt, setzt seine Versorgungsquelle aus einer einzigen Spannungseinheit zusammen, sozusagen VCCSoC (Collector Supply Voltage of System On-Chip Architecture).
Setzt man die Spannungseinheiten zu einer einzigen Spannungsquelle zusammen, bestehend aus VCCIA, VCCGT, VCCIO, VCCSA und VDDQ, so erhält man sozusagen die VCCRoC bzw. die VCCMoT, welche in Gesamtem keinesfalls in geringer ausfallen.

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Im Übrigen ist die Parallel Architectures and Compilation Techniques, basierend auf ein seitens Intel eigens entwickeltes Core to Core Communication Acceleration Framework, firmierend als Core-to-Core Communication Paradigm, ein Hybrid bestehend aus Ring On-Chip Architecture und Mesh-of-Trees Architecture, denn trotz dessen, dass die internen Schaltungen für die Kernkomponenten von Core zu Core verlaufen, in somit der Subcore für das Ansprechverhalten derer entfällt, verfahren die Komponenten zur Ansteuerung weiterhin in einem Ring.
Der AMD-Prozessor führt seine Instruktionen direkt aus seinen Dies aus, ein interner Subcore steuert an die Cores und an die sonstigen inernen Einheiten, dort wird die einheitliche VCC auf die Schaltkreise aufgetrennt.

De facto: Der Intel-Prozessor erfordert nicht weniger Versorgungspannung, ohne jetzt kleinlich zu werden, denn dessen Ansteuerung fungiert über aufgetrennte Spannungsquellen, diese das CPU-Package über das CPU-ATX12V stellt, die Vcore lehnt wie bei dem AMD-Prozessor an das Main-ATX12V.
 
Also ich halte den 8700K immer noch für eine interessante Upgrade-Möglichkeit, muss eben ein neues Board her.. 8-Kerne brauche ich eigentlich nicht. 6c/12t fuer Spiele und paar Programme wird die nächsten zwei Jahre mindestens reichen, dann wird aufgerüstet. Soweit alles okay.

Habe seit über 3 Wochen meinen PC nicht bei mir. Lese zwar öfters mit, aber wollte mich nie extra am Smartphone anmelden. Naja jetzt dann doch mal :D

Sorry for OT dann lieber wieder zurück zum i8700k.
Außerdem hab ich ohnehin kaum Zeit für Hobbies - die Arbeit, die Arbeit..
 
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