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Software-Overclocker(in)
Sinnvolle Sache, aber grauenhaft kommuniziert.
Die Leute die hier mit ", aber Linux ..." argumentieren, sollten sich diese Architektur-Level mal anschauen:
RedHat hat den Schritt auf x86-64-v2 als minimum für RHEL9 bereits 2022 gemacht und da gehört wie man sieht auch POPCNT dazu. Das betrifft natürlich auch alle Ableger von RHEL9, also CentOS Stream, Fedora, Oracle Linux, AlmaLinux ...
Bei SUSE hat man wohl selbiges getan, da kenn ich mich aber nicht aus.
Bei anderen Distributionen ist man wohl noch verhaltener, obwohl es schon Community-Test Builds aus der Ubuntu-Community gab, die sogar auf x86-64-v3 kompiliert wurden. Meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, dass hier nachgezogen wird. An sich ist das ja auch eine willkommene Entwicklung, werden doch so Leistungsverbessernde Instruktionen heutiger CPUs auch auf Systemebene endlich genutzt. Ein konservatives Nachführen ist natürlich ebenso gewünscht, aber entsprechende CPUs sind jetzt seit 2008 am Markt, also seit 16 Jahren.
Die Leute die hier mit ", aber Linux ..." argumentieren, sollten sich diese Architektur-Level mal anschauen:
x86-64 - Wikipedia
en.wikipedia.org
RedHat hat den Schritt auf x86-64-v2 als minimum für RHEL9 bereits 2022 gemacht und da gehört wie man sieht auch POPCNT dazu. Das betrifft natürlich auch alle Ableger von RHEL9, also CentOS Stream, Fedora, Oracle Linux, AlmaLinux ...
Bei SUSE hat man wohl selbiges getan, da kenn ich mich aber nicht aus.
Bei anderen Distributionen ist man wohl noch verhaltener, obwohl es schon Community-Test Builds aus der Ubuntu-Community gab, die sogar auf x86-64-v3 kompiliert wurden. Meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, dass hier nachgezogen wird. An sich ist das ja auch eine willkommene Entwicklung, werden doch so Leistungsverbessernde Instruktionen heutiger CPUs auch auf Systemebene endlich genutzt. Ein konservatives Nachführen ist natürlich ebenso gewünscht, aber entsprechende CPUs sind jetzt seit 2008 am Markt, also seit 16 Jahren.