Windows 10 Oktober-Update: Darum dreht Microsoft weitere Testrunden

Warum eigentlich das Update sofort installieren? Das Update läuft einem doch nicht weg. Einfach warten bis die groben Fehler beseitigt sind und dann updaten. Ist doch eigentlich logisch, oder? Oder, manche wollen einfach gerne etwas zum rumjaulen haben. Ok fürmich, nur muss das in der Öffentlichkeit sein...?

Warum überhaupt updaten? Die Reöeaseversion läuft doch super.
 
Warum eigentlich das Update sofort installieren? Das Update läuft einem doch nicht weg. Einfach warten bis die groben Fehler beseitigt sind und dann updaten. Ist doch eigentlich logisch, oder? Oder, manche wollen einfach gerne etwas zum rumjaulen haben. Ok fürmich, nur muss das in der Öffentlichkeit sein...?
Ach, und das kann man ja auch weiterhin nach hinten verschieben so wie früher?

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Warum überhaupt updaten? Die Reöeaseversion läuft doch super.

Super ist etwas anderes, wenn ich mir die etlichen Probleme an meinem Tablet so anschaue. Wenn man vielleicht nur zockt und surft, fallen einem viele "Kleinigkeiten" wahrscheinlich nicht auf. Wenn man ernsthaft mit seinem System arbeitet, dann eben doch.

Mir geht es gelinde gesagt völlig auf den Zeiger, wenn in halbjährlichem Rythmus unnötigerweise alle Explorer Einstellungen/Ansichten für alle Art von Verzeichnissen sowie meine ganzen Thumbnails meiner kompletten Videos- und Filme flöten gehen, und man den ganzen Mist immer wieder neu einrichten muss. Ebenso bei vielen Aufgaben in der Planung. Was soll das ?!? Das steht doch in gar keinem Verhältnis zu den meist unnützen Features, die man bekommt. Vom "polieren" etlicher Einstellungen fange ich schon gar nicht an zu reden. Und das für nicht nur einen Benutzer.

Von den ganzen Fehlern fange ich gar nicht erst an. Das zieht sich meist bis zum Ende hin, bis sowieso wieder ein neuer Release erscheint. Das kann doch nicht ernsthaft irgendjemand für gut befinden. Nicht nur Microsoft setzt sich mit dieser - in meinen Augen schwachsinnigen - Upgrade Politik unter Druck, sondern alle bekommen das zu spüren. Die User dank Zwangsupdates, die Firmen-Admins und auch leider die Software Entwickler, die den permanenten Änderungen mit Anpassungen hinterherrennen müssen, die wie die Motten zum Licht fliegen (müssen). Und dann wird auch noch meist diese Klientel verantwortlich dafür gemacht, wenn nicht schnell genug ein Treiber oder Software aktualisiert oder angepasst ist. Denn MS kann ja schliesslich nichts dafür...:what:

Sorry, aber das sehe ich komplett anders. MS verbockt das ganze, dabei könnte alles wesentlich entspannter ablaufen, und man hätte auch mehr Zeit für Fehlersuche/Optimierung, wenn man diesen Quatsch nicht jedes halbe Jahr veranstalten würde. Jedenfalls, das Marketing bei MS hat zuviel Macht, und für mich spinnen die komplett. Ich kenne kein Unternehmen, Admin oder Kunden, der eine solche Upgrade Politik irgendwie gut findet. Und Beschwerden gibt es mehr als genug. Aber Ignoranz ist bei MS wohl an der Tagesordnung.

Manche argumentieren: "...je schneller Upgrades/Updates, umso schneller werden Bugs behoben...". Aber warum sind diese denn überhaupt erst entstanden ?? Das sollte man sich beim "as a Service" wirklich mal hinterfragen. Service fängt für mich mit Qualität an, und nicht Quantität. Und die fehlt hier.

Der einzige, der da was machen könnte, ist Nadella. Aber den interessiert Windows scheinbar überhaupt nicht.
 
Kein anderes OS läuft so gut wie Windows auf den manigfaltigen X86 Workstations. Ich hatte gar kein Problem mit dem Upgrade - gar keins.
Das Firmen erst 2016 auf WIndows 7 gewechselt haben, liegt an der Stabilität. Wenn Windows 10 in 2 Jahren in den Enterprise Bereich Einzug hält, ist es dafür stabil.

Installiert doch mal Linux und benehmt Euch dort mit Root Rechten wie die Axt im Walde :-) Dann ist das komplett zugeschissen nach einem Tag :-)
 
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