Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Wie sagte mein Papa immer (Software / OS Entwickler), das Leben als Itler wäre so schon, wenn der User nicht das Problem wäre.
Er hat damit einfach recht gehabt. Ich sehs am Bruder und Freunden. Es werden tausend Programme und nun Apps runtergeladen.
Irgendwann kann es einfach nicht mehr gut gehen.

Und dann gibt es Probleme, aber dies liegt nicht immer nur am OS, sondern auch demjenigen vor der Matschscheibe!

Naja aus Erfahrung kann ich dir sagen daß wenn du andauernd Software installierst und wieder löschst bei Windows irgendwann was kaputt geht. 2002 2003 habe ich das jeden Tag gemacht und mein Windows XP hat jeweils ca. 1 Monat durchgehalten bis es unbrauchbar war. Dann wurde TuneUp Registry Cleaner eingesetzt dann ging es nochmal eine höchstens zwei Wochen wieder etwas besser und dann war formatieren und neuinstallieren angesagt. Mit Vista und 7 wurde das um einiges besser aber die perfektion eines Linux oder UNIX hat es bei weitem nicht.
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Naja aus Erfahrung kann ich dir sagen daß wenn du andauernd Software installierst und wieder löschst bei Windows irgendwann was kaputt geht. 2002 2003 habe ich das jeden Tag gemacht und mein Windows XP hat jeweils ca. 1 Monat durchgehalten bis es unbrauchbar war. Dann wurde TuneUp Registry Cleaner eingesetzt dann ging es nochmal eine höchstens zwei Wochen wieder etwas besser und dann war formatieren und neuinstallieren angesagt. Mit Vista und 7 wurde das um einiges besser aber die perfektion eines Linux oder UNIX hat es bei weitem nicht.
Zum letzten Abschnitt: warum sollte es das auch haben? Linux ist 1. eigentlich nur ein Kernel und wurde 2. nicht für den Privatanwender entwickelt. Vielleicht zieht ihr mal das Pferd nicht immer nur von hinten auf.

Und deine Erfahrung gilt nicht für die Allgemeinheit. Ich kann auch berichten, dass bei mir Windows 98 gefühlt jede Stunde abgestürzt ist oder jede Woche neu installiert werden musste. Was macht man dann? Versuchen, ob das Problem vielleicht auch vor dem Bildschirm sitzt. Mit Windows 10 hatte ich in drei Jahren nur Bluescreens wegen instabilem OC meiner CPU, sonst weder wegen Software oder Updates. Merkste was?

Und Tools wie CCCleaner, Tuneup Utilities etc werden von so qualitativen Seiten wie Chip und PCWelt empfohlen, in der Praxis machen die aber auch gerne auch was kaputt und nicht nur heile.
 
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Bleibst in 50 Jahren auch auf windows 7? xD

Sobald Windows 10 durch, Windows "11" ersetzt wird und der support minimiert, kann man 10 Installieren weil dann die Wahrscheinlichkeit von beknackten Updates drastisch sinkt.:daumen: ich werde es so machen^^ 2022-24 kommt eh ein neues Board hier rein dann muss sowiso ein neues System drauf:-D
 
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Microsoft versucht mir nachwievor mit aller Gewalt den Intel-Microcodeupdate-Patch KB4100347 unterzuschieben. Wenn ich die Updates nicht generell aussetze, installiert Windows diesen Patch immer wieder. Glücklicherweise kann man noch vor dem Neustart den Mist manuell unter Updateverlauf deinstallieren um schlimmeres zu verhindern. Wie bekomme ich als Ryzen-User diesen Schei**dreck endgültig weg?

OMG
Warum installierst du das Update nicht? Dein Board hat Intel Chips drauf.
 
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Du vergisst in dem Falle, daß wir hier von Privatanwendern sprechen. Glaubst du wirklich, in Unternehmen werden parallel keine Backups gefahren und man updated einfach nach dem Motto "Augen zu und durch"? Dafür gibt es mittlerweile ja eben die IT und nicht mehr nur noch den EDVler. Wer daheim mit seinen Daten so naiv umgeht, obwohl es bei diesen auftretenden Fehlern immer wieder zu Hauf empfohlen wird, seine privaten Daten zu sichern, der darf sich nicht wundern. Vor allem, wenn es ja gefühlt so oft vorkommt. Dann lernt aus diesen Fehlern und bereitet euch das nächste Mal vor und buddelt nicht hinterher immer wieder in demselben Sandkasten aus Frust, Naivität und gefährlichem Halbwissen.

Mein Kommentar bezog sich eher auf die:
"Wer mit Windows 10 Probleme hat ist einfach zu blöd für Computer"
Kommentare wie sie hier immer mal wieder vorkommen.

Das man auch als Privater seine wichtigen Daten entsprechend sichern sollte und das von den wenigsten gemacht wird ist eh klar. Aber das Daten von einer Nicht-OS Platte gelöscht werden wie hier offenbar zum Teil vorgekommen ist definitiv nicht in Ordnung.

Zum letzten Abschnitt: warum sollte es das auch haben? Linux ist 1. eigentlich nur ein Kernel und wurde 2. nicht für den Privatanwender entwickelt. Vielleicht zieht ihr mal das Pferd nicht immer nur von hinten auf.
Woher hast du bitte diesen, entschuldige mir fällt kein besseres Wort ein, Blödsinn? Torvalds hat selbst gesagt, dass er Linux als Desktop-OS gestartet hat:
YouTube
 
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Und noch so ein "Spezialist".
Datenverlust ist ein gewaltiger Fehler, der nicht (mehr) passieren darf.

Ja ich bin Spezialist, denn ich mache Backups. Diese Gruppe wo mit Datenverlust rum kreischt, bei diesen Leuten hat die hälfte bestimmt kein Backup Ausgeführt?
Und da haben es wir wieder.

Der User vor dem Bildschirm ist das Problem. Die wenigen die ein Backup haben schreien weitaus weniger. Und da wette ich mit dir.
Aber hey so what ist nicht mein Problem. Steigt auf Linux um.


Woher hast du bitte diesen, entschuldige mir fällt kein besseres Wort ein, Blödsinn? Torvalds hat selbst gesagt, dass er Linux als Desktop-OS gestartet hat

Mag sein das Linux für Privatanwender gedacht ist, im vergleich mit Windows ist die Handhabung was Programme und CO angeht einfach zum speien.
Bis Linux Windows schlägt im Privat Bereicht, da ist die Menschheit tot
 
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Mag sein das Linux für Privatanwender gedacht ist, im vergleich mit Windows ist die Handhabung was Programme und CO angeht einfach zum speien.
Bis Linux Windows schlägt im Privat Bereicht, da ist die Menschheit tot
Wann hast du das letzte Mal mit Linux gearbeitet? Und ich meine mehr als 5 Minuten eine Live-Distro laufen zu lassen und zu sagen es ist zum speien weil es anders ist als gewohnt?

Ich nutze Ubuntu, MacOS und Win10 (Windows seit 95 und bis auf ME zufrieden) und zwar regelmäßig. Was UI-Design und Nutzerfreundlichkeit angeht ist Windows 10 am unteren Ende der Nahrungskette. Es gibt genau 2 Gründe, warum Windows verbreiteter ist:
1.) Es kommt vorinstalliert. Die wenigsten normalen User würden sich den Aufwand antun und Windows installieren, einfach weil sie sich nicht trauen (selbes gilt eben für Linux)
2.) "Neue" Software ist von Prinzip aus schlechter als der Vorgänger, da ungewohnt. Egal ob es von einem objektiven Standpunkt besser ist oder nicht. Wer wirklich in dem Metier unterwegs ist weiß: Die ersten Wochen an User-Reports kannst du mit Ausnahme von Bug-Reports schmeißen, da es primär Beschwerden sind, was nicht alles so funktioniert wie gewohnt. Danach gewöhnen sich immer mehr Leute daran bis das Murren bis auf ein paar Einzelfälle aufhört. Bis eben das nächste Mal neue Software kommt, dann geht der Spuk von vorne los.
Schau dir Windows an: bei XP auf Vista gab es Aufregung. Vista auf 7 nicht wirklich, da gab es aber auch keine UI-Änderungen. Windows 8 wurde in der Luft zerrissen bis man es wieder mehr 7-artiger gepatcht hat. Windows 10 wurde und wird teilweise nach wie vor negativ aufgenommen.

Wenn die meisten mit Linux aufwachsen (privat, Schule) würden sie im Büro über Windows murren.
 
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Mein Kommentar bezog sich eher auf die:
"Wer mit Windows 10 Probleme hat ist einfach zu blöd für Computer"
Kommentare wie sie hier immer mal wieder vorkommen.

Das man auch als Privater seine wichtigen Daten entsprechend sichern sollte und das von den wenigsten gemacht wird ist eh klar. Aber das Daten von einer Nicht-OS Platte gelöscht werden wie hier offenbar zum Teil vorgekommen ist definitiv nicht in Ordnung.


Woher hast du bitte diesen, entschuldige mir fällt kein besseres Wort ein, Blödsinn? Torvalds hat selbst gesagt, dass er Linux als Desktop-OS gestartet hat:
YouTube
Ich schrieb "eigentlich". Diese kleine rhetorische Finesse hast du leider übersehen.

Hier die Quelle bzw Beschreibung von der offiziellen Linux-Website:

The kernel:*This is the one piece of the whole that is actually called “Linux”. The kernel is the core of the system and manages the CPU, memory, and peripheral devices. The kernel is the “lowest” level of the OS.
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

OMG
Warum installierst du das Update nicht? Dein Board hat Intel Chips drauf.

Nein, ich habe das BT/WLAN-Modul schon vor der Inbetriebnahme und Installation physisch entfernt, weil ich es eh nicht nutze.
 
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Ja ich bin Spezialist, denn ich mache Backups. Diese Gruppe wo mit Datenverlust rum kreischt, bei diesen Leuten hat die hälfte bestimmt kein Backup Ausgeführt?
Und da haben es wir wieder.

Der User vor dem Bildschirm ist das Problem. Die wenigen die ein Backup haben schreien weitaus weniger. Und da wette ich mit dir.
Aber hey so what ist nicht mein Problem. Steigt auf Linux um.

Unter den Gesichtspunkten, das Windows 10 zur einfacheren Bedienung "entwickelt" wurde und dem Usern erstmal prinzipiell alles aus der Hand nimmt und automatisch macht, um auch weniger versierte Nutzer an den PC zu führen ist Win 10 ein Graus. Es geht eben nicht, ohne (manuelle) Backups, Updatezurückstelung, Versionshinundhergespringe usw.
Das schlimmste an Win10 sind diese Updates, die regelmässig Systeme zerschießen, auch ohne zutun von Usern...die Release Version 1507 läuft bei mir sahnig.

Mein großes Laptop hatte sehr selten Problemchen mit nem Update, der Desktop wenige, aber nervige(Soundkarte, TV-Karte, Grafiktreiber haben sich zurückgestellt oder abstürze verursacht). Mein kleines Laptop bekomm ich aber ums verrecken NICHT an, ohne das erstmal 3-7 Bluescreens kommen, danach läuft es ohne abstürze, und sowas darf nicht sein, auf dem Ding ist nur Firefox drauf. Bei jeden Update waren sämtliche Daten weg, sämtliche Einstellung zurückgestellt und somit bin ich auf allen Rechner auf Version 1507 zurück und hab die Updates deaktiviert, mir fehlt einfach die Zeit und die Lust, in meiner wenigen Freizeit, mich mit so ner Schei... rumzuärgern.
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Microsoft versucht mir nachwievor mit aller Gewalt den Intel-Microcodeupdate-Patch KB4100347 unterzuschieben. Wenn ich die Updates nicht generell aussetze, installiert Windows diesen Patch immer wieder. Glücklicherweise kann man noch vor dem Neustart den Mist manuell unter Updateverlauf deinstallieren um schlimmeres zu verhindern. Wie bekomme ich als Ryzen-User diesen Schei**dreck endgültig weg?
Erst ganz normal installieren und dann über regedit:

reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Contr ol\Session Manager\Memory Management" /v FeatureSettingsOverride /t REG_DWORD /d 3 /f
und
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Contr ol\Session Manager\Memory Management" /v FeatureSettingsOverrideMask /t REG_DWORD /d 3 /f
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Ach das fällt, Windows oder M$ ja auch ziemlich früh auf!
Ich dachte die testen ihre Updates, bevor diese auf den Markt kommen?:nene:
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Ich dachte die testen ihre Updates, bevor diese auf den Markt kommen?:nene:

Wenn du eine praktikable Idee hast, wie man unendlich viele mögliche Kombinationen aus Hardware, Treiber(versione)n, Anwendungen und individuellen Konfigurationen 1.) kennen und 2.) testen kann, dann immer her damit.

Oder verkaufe sie schnellstmöglich für viel Geld an Microsoft und verrate sie uns anschließend. :P
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Erst ganz normal installieren und dann über regedit:

reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Contr ol\Session Manager\Memory Management" /v FeatureSettingsOverride /t REG_DWORD /d 3 /f
und
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Contr ol\Session Manager\Memory Management" /v FeatureSettingsOverrideMask /t REG_DWORD /d 3 /f


geht auch ganz nett damit....

logo-png.1012563

GRC | InSpectre

---https://www.grc.com/inspectre.htm---
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Mag sein das Linux für Privatanwender gedacht ist, im vergleich mit Windows ist die Handhabung was Programme und CO angeht einfach zum speien.
Bis Linux Windows schlägt im Privat Bereicht, da ist die Menschheit tot

Wovon redest Du?
Ich arbeite seit Jahren, um genau zu sein seit dem Erscheinen von Windows10, fast nur noch auf Linux.
Es ist ein Linux Mint Debian Edition, also schon etwas "schwerer zu pflegen", aber ich muss eines einfach mal sagen: es gibt einen Desktop, es gibt ein Startmenü, es gibt eine Art Taskleiste und es gibt sehr viele Programme, die es auf Windows auch gibt oder zumindest ein funktionables Pendant. Die Dinge an die man sich zur Umstellung gewöhnen muss sind eher marginal:
- Vieles heißt schlicht anders
- viele GUIs sind "optisch" noch nicht sooo ausgereift
- die Einbindung <inklusive einer möglichen Passwortabfrage> weiterer Partitionen oder mehrerer Festplatten ist etwas aufwendiger, jedoch im Sinne der Datensicherheit grundlegend besser: es wird NICHT einfach nach dem Start alles so gemounted und zur Verfügung gestellt; warum sollte es das auch????
- die Grafiktreiber sind nur "nahezu" auf dem Performancestand wie für Windows, aber seit einer den letzten Ausgaben der PCGH sieht das wirklich langsam gut aus
- die Updateverwaltung erlaubt nicht nur das Aussetzen von Updates sondern auch die Vorsortierung im Sinne "sicherer", "weniger sicherer", "unsicherer" etc. pp. Die Updates und die Updatequellen sind sind wählbar: man "kann" das System konservativ und 100%ig stabil halten oder eben etwas viel "riskier" Updaten
- es geschieht NICHTS ohne meine Zustimmung (außer die für den Betrieb absolut notwendigen Dinge): ich bleibe Offline, wenn ich nur ein LibreOffice Dokument aktualisieren möchte oder Musik hören will: ja, das geht!
- die komplette Virenproblematik verliert Ihre Existenzberechtigung
Linux ist nicht schlecht für den normalen Desktop-Privatanwender, schon gar nicht, wenn man Einsteigerdistributionen verwendet. Aber ich denke, bis sich das in den Köpfen "vieler" etabliert hat, fressen die meisten MS-Akzeptierer lieber mehr unsägliche Vermeidbarkeiten.
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Aus deinem Kommentar trieft geradezu die Präpotenz. Sei froh, dass es bei dir bisher keine Probleme gab.

Bei einem mir bekannten Admin gibt's bei rund 30 komplett baugleichen Maschinen bei jedem größeren Update Probleme bei 5-10 Geräten.
Bei mir lief bei einem Gerät alles reibungslos und bei einem mit selben Specs bis auf die Grafikkarte (760 vs 1050 TI) gab es Blue-Screens ohne Ende.
Liegt's da auch am Nutzer oder doch eher an Windows?

Ich bin froh, dass ich mittlerweile auf Ubuntu umgestiegen bin. Da muss ich nach einem Update auch nur selten neu starten. Und selbst wenn, macht Ubuntu das wenigstens nicht automatisch in einer ver****ten Vollbildanwendung ohne Vorwarnung wie ein gewisses OS aus Redmond es bei mir 3 mal gemacht hat bis ich die Updates abgedreht hab.

Jaap, genau so siehts aus!
200 Optiplex 9020 und bei mindestens 10-15 Maschinen gibts Probleme.... beim letzen Update auf 1803 Sotware komplett identisch, nur der Admin kann installieren... und dann kommt die Bastelei (alle Maschinen sind von einem Image gespiegelt (Multi Lizenz)).
Dann kommt das große Gebastel. Da kann man vorher so viel und lange testen wie man will, einige Maschinen machen immer Probleme. Man kann es nicht mal auf bestimmte Mitarbeiter schieben, da immer eine andere Maschine betroffen ist.
Von den 10 getesteten Rechnern für 1809, sind zwei nicht mehr hochgefahren, Win-Reparatur findet keine Fehler. Auf 2 anderen sind Datenbanken nicht mehr nutzbar, danke Acccess, 6 haben den Vorgang überlebt, von denen einer allerdings 14 Boots benötigt hatte, da er in eine Bootschleife fiel... Zumindest hat der Test keine Produktivität gekostet, immer hin gelernt aus dem letzen Debakel.
Wohl dem, der nie Probleme bei Updates hatte!
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

unendlich viele mögliche Kombinationen aus Hardware, Treiber(versione)n, Anwendungen und individuellen Konfigurationen
Sind aber keine Gründe, warum aus dem Ordner EIGENE DATEIEN und DOKUMENTE alles wegradiert wird,
und nicht mal im .OLD-Backup auftauchen. Oder was ich heute sonst so vernommen habe...

Naja, Acronis sei dank...
 
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Jaap, genau so siehts aus!
200 Optiplex 9020 und bei mindestens 10-15 Maschinen gibts Probleme.... beim letzen Update auf 1803 Sotware komplett identisch, nur der Admin kann installieren... und dann kommt die Bastelei (alle Maschinen sind von einem Image gespiegelt (Multi Lizenz)).
Dann kommt das große Gebastel. Da kann man vorher so viel und lange testen wie man will, einige Maschinen machen immer Probleme. Man kann es nicht mal auf bestimmte Mitarbeiter schieben, da immer eine andere Maschine betroffen ist.
Von den 10 getesteten Rechnern für 1809, sind zwei nicht mehr hochgefahren, Win-Reparatur findet keine Fehler. Auf 2 anderen sind Datenbanken nicht mehr nutzbar, danke Acccess, 6 haben den Vorgang überlebt, von denen einer allerdings 14 Boots benötigt hatte, da er in eine Bootschleife fiel... Zumindest hat der Test keine Produktivität gekostet, immer hin gelernt aus dem letzen Debakel.
Wohl dem, der nie Probleme bei Updates hatte!
Ein guter Admin testet das Update erst auf einem Gerät oder in einer VM, bevor er über die Gruppenrichtlinien den Rollout macht. Ihr sucht auch nach noch jedem so kleinen Argument, damit ihr recht behalten könnt, oder? Warum passen die Geschichten, die hier kommen, immer so gut in das Raster? Ich kenne auch drei Unternehmen mit über 200 Mitarbeitern, die sogar noch mit den bösen Surfaces von dem. "Unternehmen aus Redmond" arbeiten und es gibt keine Probleme.

"Ist das real oder wollen wir Sie aufs Glatteis führen?"
 
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Das testen in meiner VM ging ohne Probleme.
Hauptsystem (UEFI) dann riskiert, auch keine Probleme.
Erst das Update beim Notebook (Dell ältere Version) - kein UEFI - ging in die Hose.
Dateien gelöscht, Outlook -Dateien weg (*.pst), Office öffnete keine Macros mehr, VBA Editor machte Probleme und weder WindowsRefresh noch Office deinstallieren noch neu ninstallieren brachte Hilfe.
Erst eine komplette Clean Installation ging dann problemlos und alle Programme laufen auch wieder (Prog neu installiert).
Datensicherung sei Dank, habe ich wenigstens nichts verloren.
 
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