Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

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Ist richtig so das zu Stoppen, auf mein Arbeits PC hat alles geklappt, das Notebook hatte auch nichts außer das vor dem Upgrade auf 1809 er meinte, der GeForce 416.16 ist mit version 1803 nicht kompatibel.
Komisch bei mein Desktop mit 1803 geht es?

Naja die Haupt PCs bleiben erstmal so bis die eine Fehlerfreie ISO bieten. Das drängt ja nicht, bis jetzt lief es auch.
 
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Diese Update Politik die MS da betreibt Funktioniert einfach nicht. Bei jeden großen Update mehren sich Beschwerden und nein ich glaube nicht das alle selber daran schuld sind.

Es kann einfach nicht sein das jedes großes Major Update ein "50:50" ist. Mit Glück hat man keine Probleme danach. Bei weniger Glück hat man paat leichte oder schwere Probleme. :daumen2:
 
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Obwohl ich noch bei keinem Update von Windows 10 Probleme hatte, finde ich es durchaus beunruhigend, dass welche auftreten können.

Allerdings kann man es nur wiederholen: Microsoft garantiert *nirgendwo*, dass Windows 10 mit jeder beliebigen Hard- und Software-Konfiguration einwandfrei und ohne Einschränkungen funktioniert. Es gibt eine Vielzahl von als kompatibel ausgewiesenen Komponenten, dazugehörigen Treibern ( und spezifischen Treiberversionen) und Anwendungen, und dass diese regelmäßig zu Problemen führen würden, wäre mir neu. Es würde mich auch wundern, denn dass sind die genau die Konfigurationen, mit denen Updates getestet werden.

Windows gibt einem die Freiheit, den verifizierten Bereich zu verlassen. Aber wer erwartet, dass *alle* prinzipiell möglichen Hard- und Softwarekombinationen zzgl. unzähliger Konfigurationsmöglichkeiten getestet werden (können), bevor ein Update ausgerollt wird, hat die Sache entweder nicht durchdacht oder leidet generell unter Realitätsverlust. Das ist so schlicht und ergreifend nicht möglich.

Bei aller berechtigten Kritik zum Update-Mechanismus, Datenschutz und anderen Themen: Microsoft garantiert, dass *ihr eigenes* Produkt, also Windows funktioniert und dafür, dass es mit einem beeindruckendem Portfolio an Hard- und Software funktioniert. Kurz, es wird das technisch und logistisch Machbare zugesichert.

Ja ja, ich weiß, jetzt kommt gleich ein "Aber unter Windows 7 ging es doch auch!"
Nein, ging es nicht. Windows 7 hatte ein komplett anderes Modell zur Bereitstellung der Betriebssystemfunktionen auf bestimmter Hardware bzw. bei Änderung derselben. Bei Windows 7 war man für Treiber und Software noch weitestgehend selbst zuständig - oder anders ausgedrückt, man hat sich das System noch höchstselbst zerschossen.
Das war grundsätzlich kein dummes Modell, allerdings ist es auffällig, dass es zwar viele Leute schätzen, dass Windows 10 nach der Installation einfach läuft und man nicht noch zig Treiber von sonstwoher zusammensuchen und installieren muss, aber andererseits nicht begreift (oder einsehen will), welche Implikationen damit einher gehen.

Ja, Windows 10 bügelt beispielsweise oft ältere Treiberversionen drüber, die mit der neuen Hardware nicht ordentlich funktionieren. Der Grund dafür ist jedoch, dass der Hersteller der dazugehörigen Hardware es versäumt hat, aktuelle Treiber verifizieren zu lassen bzw. sicherzustellen, das seine neue Hardware mit dem zuletzt verifizierten Treiber zumindest fehlerfrei zusammenarbeitet, wenn auch meinetwegen ein paar Funktionen eingeschränkt sind. Da wird einfach zu oft der falsche Baum angekläfft.

Und wenn nun bei einigen Anwendern bei einem Update Daten aus dem User-Ordner verschwinden, bei den Meisten jedoch nicht, sollte die erste Frage dahin gehen, was bei diesen Wenigen anders und höchstwahrscheinlich nicht der Norm entsprechend war (Was noch nicht einmal bedeuten muss, dass der Anwender unmittelbar Schuld wäre ...). Aber es ist ja ein grundsätzliche Schwäche unseres Kulturkreises, lieber nach einem bequemen Schuldigen als nach der Ursache zu suchen und in diesem Fall dem Hersteller des Betriebssystems vorzuwerfen, mal eben den Ausnahmefall nicht in der Kristallkugel vorhergesehen und anschließend keine Wunder gewirkt zu haben.



Dazu muß ich aber auch sagen das ich in Windows 7 selbst auswählen konnte welche Treiber ich haben möchte und welche ich selbst kontrolliere. In Windows 10 geht das gar nicht und wir bekommen regelmässig Geräte in die Werkstatt wo die Dreckstreiber die Microsoft ungefragt installiert für Probleme sorgt. Ist der Nutzer eines Pc oder Notebooks auf einmal nicht mehr "mündig genug" um selbst zu entscheiden welche Treiber oder Updates er haben möchte? Und ist Microsoft nicht mehr fähig funktionierende Updates zu programmieren? Muß dieser halbjährliche Rhythmus wirklich sein mit dem sie diese Updateorgie auf die Nutzer los lassen wo dann im Fall des Falles die Hälfte nicht richtig funktioniert?

Ich will nicht sagen das Windows 10 Schlechter sei als Windows 7. Was mich nur stört ist das der Nutzer in seiner Entscheidungsfreiheit immer mehr eingeschränkt und gar nicht gefragt wird was er möchte. Sei es das alte Startmenue, dann die Spiele die Microsoft schon in Windows 8 entfernt hat um jeden auf die Onlineschiene zu zwingen und in Windows 10 die Einstellungen die nicht mehr die Entscheidungsmöglichkeiten bieten wie die die noch in Windows 8 vorhanden waren.
Unter diesen Gesichtspunkten darf Microsoft sich nicht wundern warum immer noch Nutzer an Windows 7 hängen und e auch nicht aufgeben möchten und warum sich Windows 10 einfach nur schleppend verkauft. Sie haben ihr Ziel von 700 Mio. Geräten mit Windows 10 immer noch nicht erreicht so wie sie das den Anlegern versprochen hatten und wenn ich mir überlege das ich an meinem eigenem Pc oder Notebook nur noch Beifahrer spielen darf ist das auch nicht verwunderlich das sich Windows 10 nicht so verbreitet wie die Anleger das gern möchten.

Wenn es ein OS von einem anderen Hersteller gäbe was wie Windows 7 so einfach Bedienbar wäre und auch Kompatibel zur gängigen Software dann würde Microsoft kein Land mehr sehen. Genau das fehlt nämlich, Konkurrenz, richtige Konkurrenz statt nur der Wahl Microsoft oder Apple, oder anders ausgedrückt, zwischen Pest oder Cholera entscheiden zu können. Der Kunde von dem Microsoft sein Geld haben möchte muß die Entscheidungsfreiheit bekommen können wie er sein OS bedienen möchte, wählbar für jeden Geschmack und nicht dieser Einheitsbrei für alle der viele Nutzer einfach abstösst. Bei der Installation muß der Nutzer entscheiden können will ich das alte Startmenue, will ich nur vereinfachte Einstellungen, will ich die Windowsspiele und es wäre jedem geholfen weil es jeder nach seinem Geschmack einrichten könnte.
 
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Also ich habe dieses Mal keine Probleme mit dem Update!
 
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3 verschiedene Systeme.

Alle Updates von Vista bis Windows 10 immer direkt installiert und noch nie Probleme gehabt.

Denke eher das die Benutzer die Probleme sind.


Nach meiner Erfahrung ist die Hardware oft ein Problem.

meine Frau hat einen normalen 08/15 Standard-PC. Hier 6600K mit GTX970, normalen RAM, standard AsRock-Brett, alles cool.
Da machste drölfzig Windows-Updates rauf und runter und alles funktioniert super da auf diesen Konfigs wahrscheinlich auch getestet wird wie blöd.

Und dann komm ich. Ne HEDT-Plattform mit 64 Gig RAM, irgendne "Titan"-Grafikkarte oder SLI, Wasserkühlungskram drauf, komische DAC-KHV-Hardware, mehrere SSDs/HDDs mit NVME-Kram und drölfzig TB, 4K mit Skalierung usw - also der nerdige Kram. Resultat: bei jedem dritten größeren Update ist was zerschossen. Irgendein Treiber oder gerät geht nicht mehr, Einstellungen zurückgesetzt, bis dahin, dass ich bereits mehrfach komplett neu installieren musste weil nicht mal der abgesicherte Modus mehr booten wollte und mein Benutzerprofil zerschossen wurde (zurücksetzen reichte nicht, ich musste hart neu installieren!).
Diese Hardware wird offenbar wenig bis nicht getestet weil ja <<1% der Leute die haben.

Ich bin froh, dass man die Updates in der pro-version ein Jahr zurückstellen kann, das erhöht zumindest die Chance ein wenig, dass sie danach auch irgendwie laufen.

Mittlerweile habe ich eine Linux-Zweitinstallation drauf die ich nutzen kann wenn Win10 sich mal wieder zerstört hat, ich aber dringend etwas erledigen muss. Denn Linux hat einen großen Vorteil: Es geht IMMER.
 
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Diese Update Politik die MS da betreibt Funktioniert einfach nicht. Bei jeden großen Update mehren sich Beschwerden und nein ich glaube nicht das alle selber daran schuld sind.

Es kann einfach nicht sein das jedes großes Major Update ein "50:50" ist. Mit Glück hat man keine Probleme danach. Bei weniger Glück hat man paat leichte oder schwere Probleme. :daumen2:

Ich hatte trotz absoluten Nerd Kram PCs OC, HDDs, SSDs SATA, SSD M2, 2 16GB DS Ramriegel 3200 CL14, OC GraKa, SoKa, div Zusatzkarten nach Bedarf nicht permanent, Eingabegerätesoftware Sokasoftware und zig div Helferprogramme, Ein 3Tb Verbund aus SSD HDD und 2GB RAM nur ein einziges mal Probleme mit einem MS Servicepack und das lag eher an der Creativesoftware. Ich vermute das die betroffenen User schon vor dem Update Probleme hatten und nach dem Update die fehlerhaften Dateien oder Programme verloren gingen.
 
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Na, da habe ich ja noch Glück gehabt. Bei mir friert nur nach dem Start der Rechner zeitweise ein aber zumindest alle Daten sind noch da... Irgendwie alles nur noch peinlich, denn ich habe echt keine besondere Hardware verbaut. Testet man bei MS eigentlich nicht vor dem Ausrollen? Ich verstehe das echt nicht... :(

Irgendwie vermisse ich Windows 98 SE
Da konnte ich noch tun und lassen was ich wollte und war mein eigener Herr über den Rechner. OK, damals stürzte der Rechner alle Nase lang ab... Wenn ich so darüber nachdenke, vielleicht ja eben weil ich der Herr über den Rechner war? Egal, ich will endlich wieder die Kontrolle haben... Verdammte Axt!
 
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Windows 10 lehrt vieles, z.B. Updates besser erst 2-3 Monate später zu installiere, zur Sicherheit wöchentlich Spiegelungen erstellen, mit deaktivierter Updatefunktion.
Die ersten beiden Major-Updates waren so gelungen, dass ich Win 10 pro von einem Backup neu einspielen musste, weil einfach gar nichts mehr funktionierte. Glückwunsch :daumen::daumen::daumen:
Von dem damaligen Desater in meiner Firma mal ganz abgesehen,...

Und da ich sowas recht schnell leid bin, fahren alle "kritischen" System auf einem Zweitrechner, der Updates erst nach 8 Monaten einspielt, da ich leider auch Software nutze, die
nicht Linux-kompatibel ist und in der Emulation andere Krankheiten aufzeigen.
Da das System nur sporadisch genutzt wird, sehe ich auch hier keine Risiken.
Win 10 ist in meinen Augen sowieso nur Spielzeug, wobei sich die Frage stellt: für den User oder MS?

Win 10 ist einfach ein Rückschritt in vielerlei Hinsicht. Alleine die unverschämte Bevormundung des Users ist eine Frechheit (z.B. Treiber).
Welchen großen Vorteil hatte Win 10 nochmal? Ach ja,... DX12.
Die User Erfahrung,... oh Gott, ne den Punkt spare ich mir...

Ganz ehrlich: Hätte ich nicht mehrere Win10 pro Lizenzen geschenkt bekommen, würde ich vermutlich immer noch mit Win 7 Ultimate hantieren.
Wie kann es sein, dass ich Win 7 Ultimate installiert hatte als ich es gekauft hatte (Release) , danach nie wieder?
Win7 hat mich auf 4 großen Hardware-Updates begleitet, Das einzige was man machen musste, war es die Laufwerkscontroller zu deinstallieren, bevor die Installation
den Rechner und das Laufwerk gewechselt hat.

Ich habe fertig...
 
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Schon faszinierend, dass ich seit 2015 (Windows 10 Release) auf meinen Rechnern nur Updates bzw. Upgrades mache und bisher von sämtlichen Problemen verschont geblieben bin.

Okay, einmal wurde für eine Woche mein Xbox One Controller von manchen Spielen nicht erkannt, weil Microsoft was an den Treibern angepasst hat. Das hat aber dann auch wirklich alle Nutzer betroffen...


Generell scheine ich, was Software Probleme oder Bugs betrifft nur von den Fehlern betroffen zu sein, die wirklich 100% der User betreffen. Selbst in Spielen finde ich in vielleicht auf 20 Spiele einen einzigen Bug. Und das obwohl ich meist wirklich alles erledige, was es zu erledigen gibt... Selbst sowas wie nen Bluescreen hatte ich seit gefühlt 10 Jahren nicht mehr. Kommt sogar hin. Seit Windows 7 kann ich mich an keinen Erinnern...

Ich sag das jedes mal, aber irgendwas mach ich wohl falsch... Langsam kann ich das selber nicht mehr glauben.


Wobei in dem Fall hätte mich ein gelöschter Download Ordner eh nicht betroffen. Medien und Dokumente werden in die entsprechenden Ordner einsortiert und Setup files werden sofort nach Installation gelöscht, da sie nach Abschluss des Downloads eh schon wieder veraltet sind. Der Ordner ist damit bei mir praktisch eh zu knapp 100% der Zeit leer.
 
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habe keine Probleme mit Version 1809...zumindest habe ich nichts entdecken können nach dem Update!
 
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Gibts nicht irgendein Tool wo man die Zwangsupdates abstellen kann? Ich nutze Win10 nur am Laptop und den hab ich selten an. Ist mehr ein Notrechner wenn der Hauptrechner nicht geht aus irgendwelchen Gründen was aber wiederum selten vorkommt ;)
 
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Windows 10 Version 1507 in der 1. Version erschinen am Juli 2015
Wenn man nun zurück zu Vista denkt fragt man sich warum die Leute das mit Windows 10 so lang mitmachen.
Vista hatte wenigstens die "Entschuldigung" das erste 64Bit BS von MS für den Massenmarkt zu sein (jaja gibt auch ne 32Bit Version) UND das sich MS Gedanken über Sicherheit gemacht hatte.
 
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Gibts nicht irgendein Tool wo man die Zwangsupdates abstellen kann? Ich nutze Win10 nur am Laptop und den hab ich selten an. Ist mehr ein Notrechner wenn der Hauptrechner nicht geht aus irgendwelchen Gründen was aber wiederum selten vorkommt ;)

"Start" rechtsklick, "Ausführen", "msconfig" eingeben, "OK", "Dienste", bis fast ganz runter scrollen und Häckchen bei "Windows-Update" entfernen, "Übernehmen", Neustarten und gut is...:daumen:
 
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...

Mittlerweile habe ich eine Linux-Zweitinstallation drauf die ich nutzen kann wenn Win10 sich mal wieder zerstört hat, ich aber dringend etwas erledigen muss. Denn Linux hat einen großen Vorteil: Es geht IMMER.

Erzähl das bloß nicht dem nibi030, der kann sowas nicht vertragen. :D

Ich teste momentan die LTSC Version 1809. Das ist Windows 10, wie es hätte sein sollen bis auf den neuen Desktop. Kein Shop, keine Apps, kein Cortana, keine Spielereien. Wenn LTSB/LTSC aber die beste Version ist, indem man etliches weglässt, wieso kann ich das dann nicht einfach im Laden kaufen? M$ könnte es sogar billiger anbieten, weil das ganze Gerümpel nicht dabei ist...

Hier noch was kulturelles zum Thema: YouTube
 
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Na, da habe ich ja noch Glück gehabt. Bei mir friert nur nach dem Start der Rechner zeitweise ein aber zumindest alle Daten sind noch da... Irgendwie alles nur noch peinlich, denn ich habe echt keine besondere Hardware verbaut. Testet man bei MS eigentlich nicht vor dem Ausrollen? Ich verstehe das echt nicht... :(

Irgendwie vermisse ich Windows 98 SE
Da konnte ich noch tun und lassen was ich wollte und war mein eigener Herr über den Rechner. OK, damals stürzte der Rechner alle Nase lang ab... Wenn ich so darüber nachdenke, vielleicht ja eben weil ich der Herr über den Rechner war? Egal, ich will endlich wieder die Kontrolle haben... Verdammte Axt!

Einstellungsoptionen, mit denen man alles kaputt machen konnte, waren bei 9x in der Tat ein Problem. Entsprechende Menüs fehlten dann in ME ersatzlos. :-)
Die vergleichsweise häufigen Abstürze von 98 SE lagen aber nur zum Teil am Betriebssystem selbst. Dem alten DOS-Unterbau fehlte vor allem eine wirkungsvolle Trennung zwischen Anwendungen und Betriebssystem-Bestandteilen, das heißt jeder Programmfehler konnte das gesamte System mir runterreißen und davon gab es damals nicht wenige. Mangels Multicore-Unterstützung führte außerdem schon jede banale Endlosschleife zum Reboot-Zwang.
 
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Ein Glück habe ich noch nicht geupdatet.. ich warte da immer erst ein paar Wochen, bis die letzten Bugs aus dem Update raus sind.
 
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Ein Glück habe ich noch nicht geupdatet.. ich warte da immer erst ein paar Wochen, bis die letzten Bugs aus dem Update raus sind.

ja genau, ein glück. Denn es ist ja bekannt das wenn ein kleiner Teil probleme mit einem Update hat diese auch zwangsläufig jeder Nutzer von Windows 10 im PCGH Forum hat. Ich für meinen Teil habe das Update installiert und konnte keinerlei Fehler feststellen.
 
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