Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Works 4 me, war schon immer der Lieblingsspruch der Leute die noch nie was vom Dunning-Kruger-Effekt gehört haben :schief:
Ich habe nur noch einen Windows 10 pc im Bekannten/Familienkreis und die ist sich 100% bewusst, dass Ich das Teil nicht anrühre wenn was kaputt ist. Meine Zeit ist mir einfach nur noch zu schade um MS Produkte mit techsupport zu versorgen.

Kann hierzu direkt nix sagen meine VM wird nicht geupdatet nach dem Fiasko mit 1804.
 
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Gratulation! Du gehörst anscheinend zu den Auserwählten.

Ich habe eine ganze Liste, was genau bei Win10-Updates schief gehen kann. Datenverlust war eigentlich ein Ding der Vergangenheit. Scheint wieder in Mode zu kommen. In der Regel bleibt die Installation hängen oder geht in Endlosschleife. Zufällig Installation oder Deinstallation von "Apps" kenne ich ebenfalls. Unmöglich zu administrieren, wenn Microsoft ständig die Suppe versalzt.

Bei Treibern habe ich auf diversen Rechnern ebenfalls Schwierigkeiten gehabt. Win10 hat einfach schrottige + veraltete Windows-Treiber ohne nachzufragen drübergebügelt.

Diverse Glitches und Abstürze haben mich ebenfalls zur Verzweiflung getrieben. Es ist als wäre man ein gottverdammter unbezahlter Win10-Beta-Tester. :wall:

Mittlerweile habe ich das Update nicht nur auf meinem eigenen Desktop (selbst angestoßen), sondern auch auf dem (uuuuralten) Lappi meiner Freundin installiert. Was soll ich sagen? Der Lappi hat zwar ewig gebraucht (der braucht aber für alles ewig :D ), aber ebenso keinerlei Probleme. Ebenso wenig wie bei den vorherigen Majorupdates auch.
Wollte damit auch nicht andeuten, dass bei den problembehafteten Rechnern der jeweilige User Schuld sei, nichtsdestotrotz finde ich Berichte über reibungslos funktionierende Updates eben auch wichtig. Man kennt das ja: "Problemkinder" nörgeln eher als jene, bei denen alles glatt läuft, das verschiebt das Bild des tatsächlichen Ist-Zustandes doch häufig gewaltig. ;)
Mir tut jedenfalls jeder Leid, bei dem das Update (und auch die Vorangegangenen) Probleme bereitet haben, dennoch bin ich davon überzeugt, dass diese bei der überwältigenden Mehrheit reibungslos ablaufen. Bei der Menge an installierten W10-Versionen dann davon zu sprechen, dass die Entwickler nichts könnten, ist einfach kurzsichtig und naiv. Nehmen wir an bei 200 Millionen Updates kommt es bei 100.000 Usern zu (zugegebenermaßen sehr bescheidenen) Problemen, dann haben diese 100.000 User meiner Meinung nach nicht das Recht, dem Entwickler jegliche Kompetenz abzusprechen!
Schauen wir uns im Gegenzug doch mal Spiele an, wenn es da mittlerweile zu dieser relativ niedrigen prozentualen Anzahl an Fehlern kommt, dann werden die Entwickler am Ende noch gelobt, da die Qualitätssicherung gut funktioniert.
Natürlich kann und sollte man Spiele nicht mit Betriebssystemen vergleichen, nichtsdestotrotz ist der Anteil derer bei denen es bei Windowsupdates zu Problemen kommt zu denen, bei denen alles reibungslos läuft, verschwindend gering.
Und dabei muss man MS dann sogar zu Gute halten, dass auch sie nicht absolut jede HW-Konfiguration testen können, noch weniger jede Softwarekonfiguration! Bleibt also nur zu sagen, dass es dort bei einer geringen Anzahl an Nutzern immer wieder zu Problemen kommen wird, ganz einfach weil man nicht absolut alles testen kann - das ist nicht möglich.
 
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Bei meinem System (siehe Signatur) sowie dem Laptop meiner Frau (anno 2015) gab es ebenso wenig Probleme wie bei einem neu aufgesetzten Laptop (anno 2017) einer Bekannten :)
 
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Microsoft versucht mir nachwievor mit aller Gewalt den Intel-Microcodeupdate-Patch KB4100347 unterzuschieben. Wenn ich die Updates nicht generell aussetze, installiert Windows diesen Patch immer wieder. Glücklicherweise kann man noch vor dem Neustart den Mist manuell unter Updateverlauf deinstallieren um schlimmeres zu verhindern. Wie bekomme ich als Ryzen-User diesen Schei**dreck endgültig weg?
 
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Dies ist natürlich ungut für alle Betroffenen.
Mich tangiert dies nur bedingt, da ich jedes Upgrade bzw. jedes 2. als Beweggrund hernehme, das System neu aufzusetzen.
Dank Backups und gesplittetem System auf jeweils zwei Festplatten - jeweils 1x System und Installstionsdaten und 1x für sämtliche "Eigerne Dateien" - geht dies immer relativ flott von der Hand; und zugleich ist es eine Freude, wieder ein "sauberes" System sein Eigen zu nennen.
Ich kann dies nur Allen empfehlen!- es erspart einem strapazierte Nerven und instabile bzw. nicht mehr ganz so gut laufende Pc's. :-)
 
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Also ich hatte auch Daten Verluste auf die 1809 Version und bspw. unter PUBG hatte ich dann auch "corrupted data". Resultat war, dass ich keine Schatten hatte und manchmal auch die Sounds nicht mehr so ganz heile waren :D
Dann gab es noch ein Treiber Patch von Nvidia und den hab ich auch direkt mal installiert, weil mein Windows Explorer einen schwarzen Hintergrund hatte, genauso wie auf dem Desktop, wenn ich Rechtsklick auf Anzeigeeinstellungen klicke. Zuerst dachte ich, dass Microsoft jetzt verschiedene Themes ausprobiert, aber da hat sich Windows wohl auch was aus System32 oder so zerschossen...
Naja 1Gbit Leitung hab ich ja, ich kann damit leben und hab jetzt erstmal Windows 8.1 wieder, was nie bei mir sich zerschossen hatte.
 
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Updates Deaktivieren hilft auch nicht?

Ich deaktiviere Updates generell meistens manuell oder per Aussetzfunktion (35 Tage), aber ab und an, so alle 1-2 Monate, will man ja schon Sicherheitsupdates durchführen. Will ehrlich gesagt nicht noch monate- oder gar jahrelang diesen Patch manuell deinstallieren vor dem Neustart.
 
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System Nummer 5 erfolgreich geupdatet.
 
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3 verschiedene Systeme.

Alle Updates von Vista bis Windows 10 immer direkt installiert und noch nie Probleme gehabt.

Denke eher das die Benutzer die Probleme sind.
Aus deinem Kommentar trieft geradezu die Präpotenz. Sei froh, dass es bei dir bisher keine Probleme gab.

Bei einem mir bekannten Admin gibt's bei rund 30 komplett baugleichen Maschinen bei jedem größeren Update Probleme bei 5-10 Geräten.
Bei mir lief bei einem Gerät alles reibungslos und bei einem mit selben Specs bis auf die Grafikkarte (760 vs 1050 TI) gab es Blue-Screens ohne Ende.
Liegt's da auch am Nutzer oder doch eher an Windows?

Ich bin froh, dass ich mittlerweile auf Ubuntu umgestiegen bin. Da muss ich nach einem Update auch nur selten neu starten. Und selbst wenn, macht Ubuntu das wenigstens nicht automatisch in einer ver****ten Vollbildanwendung ohne Vorwarnung wie ein gewisses OS aus Redmond es bei mir 3 mal gemacht hat bis ich die Updates abgedreht hab.
 
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Will ehrlich gesagt nicht noch monate- oder gar jahrelang diesen Patch manuell deinstallieren vor dem Neustart.

gute Aussage, du hättest ja auch übertreiben können. Bist halt aufm boden geblieben. Und das soll jetzt noch einer ernst nehmen :lol:
 
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Wollte damit auch nicht andeuten, dass bei den problembehafteten Rechnern der jeweilige User Schuld sei, nichtsdestotrotz finde ich Berichte über reibungslos funktionierende Updates eben auch wichtig. Man kennt das ja: "Problemkinder" nörgeln eher als jene, bei denen alles glatt läuft, das verschiebt das Bild des tatsächlichen Ist-Zustandes doch häufig gewaltig. ;)
Naja, unter Windows 7 kann ich mich nicht an so viele Berichte über fehlgeschlagene/problematische Updates erinnern. Da dürfte schon einiges im Argen liegen bei Windows 10.

Das es bei der Mehrheit reibungslos abläuft sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und nicht betont werden müssen.
 
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gute Aussage, du hättest ja auch übertreiben können. Bist halt aufm boden geblieben. Und das soll jetzt noch einer ernst nehmen :lol:

Wenn ich sehe, dass der Patch KB4100347 laut google-Suche schon seit Mai 2018 umhergeistert, für diverse Probleme zuständig ist wenn man keine Intel-CPU aus der Kompatiblitätsliste besitzt und mich Windows fünf Monate später nachwievor damit als Ryzen-User belästigt, würde ich sagen, dass die Frage wer übertreibt nicht eindeutig geklärt ist.
 
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Das es bei der Mehrheit reibungslos abläuft sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und nicht betont werden müssen.

Genau solche positiven Berichte sind sogar sehr wichtig!
Wie ich schon erwähnte, liegt es in der Natur der Sache, dass Leute, bei den Probleme auftreten sich häufiger zu Wort melden. Wenn man das so belässt, dann sieht es irgendwann so aus, als ob gewisse Dinge (in diesem Fall das W10-Update) bei nahezu niemandem funktionieren würde. Das schwächt dann immens das Image der jeweiligen Firma - und das zu Unrecht!
Wie gesagt sollte man meiner Meinung darauf achten, dass das öffentliche Bild nicht durch wenige Unzufriedene geprägt wird (nicht nur was Software angeht ;) ).
 
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3 Rechner, einmal im IMac als virtuellen Rechner. Absolut keine Probleme beim Update, alles läuft wie es soll!!
 
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Bei mir ist nichts verschwunden. Läuft alles wie es soll.
 
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Auf nun insgesamt 5 Rechnern das Update Installiert, alles wunderbar, kein Datenverlust oder Probleme.
 
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Wie sagte mein Papa immer (Software / OS Entwickler), das Leben als Itler wäre so schon, wenn der User nicht das Problem wäre.
Er hat damit einfach recht gehabt. Ich sehs am Bruder und Freunden. Es werden tausend Programme und nun Apps runtergeladen.
Irgendwann kann es einfach nicht mehr gut gehen.

Und dann gibt es Probleme, aber dies liegt nicht immer nur am OS, sondern auch demjenigen vor der Matschscheibe!
 
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Wie sagte mein Papa immer (Software / OS Entwickler), das Leben als Itler wäre so schon, wenn der User nicht das Problem wäre.
Er hat damit einfach recht gehabt. Ich sehs am Bruder und Freunden. Es werden tausend Programme und nun Apps runtergeladen.
Irgendwann kann es einfach nicht mehr gut gehen.

Und dann gibt es Probleme, aber dies liegt nicht immer nur am OS, sondern auch demjenigen vor der Matschscheibe!

Und noch so ein "Spezialist".
Hab Windows 10 ursprünglich mit der gekauften Vanilla-ISO (also noch ohne Updates) installieren wollen. Ich konnte das Setup nichtmal abschließen weil es immer zu Bluescreens kam. Mit der Fall Creators Update Version lief es dann problemlos durch.
Lag der Fehler an mir und "tausend Programmen und Apps" oder an einem unausgegorenen OS?

Bei manchen läuft Win 10 rund und bei anderen macht es regelmäßig Probleme. In meinem Fall hatte ich weniger Schwierigkeiten mit der von vielen verhassten 64bit Version von Vista. Das einzige Windows, dass ich noch grottiger fand war ME.

Da überheblich auf jeden herabzusehen der Probleme hat zeugt von Unkenntnis, die man anderen vorwirft.

Genau solche positiven Berichte sind sogar sehr wichtig!
Wie ich schon erwähnte, liegt es in der Natur der Sache, dass Leute, bei den Probleme auftreten sich häufiger zu Wort melden. Wenn man das so belässt, dann sieht es irgendwann so aus, als ob gewisse Dinge (in diesem Fall das W10-Update) bei nahezu niemandem funktionieren würde. Das schwächt dann immens das Image der jeweiligen Firma - und das zu Unrecht!
Wie gesagt sollte man meiner Meinung darauf achten, dass das öffentliche Bild nicht durch wenige Unzufriedene geprägt wird (nicht nur was Software angeht ;) ).

Und wenn es nur 1% der Systeme betrifft. Datenverlust ist ein gewaltiger Fehler, der nicht (mehr) passieren darf.
Ich habe in dem Zusammenhang nie wo die Behauptung gelesen, dass es bei niemandem funktioniert. Nur, dass es im Vergleich zu Win7 oder von mir aus auch Linux oder MacOS unverhältnismäßig oft Probleme gibt.
Wenn es unter Win 7 während Installation oder Update-Prozess zu Problemen kam waren es wirklich Einzelfälle oder ein allgemeines Problem. Unter Win 10 gibt es für eine gewisse Anzahl Nutzer Probleme während es für den Rest glatt läuft. Fehler die einen gewissen Prozentsatz betreffen sind mMn viel schwerwiegender, vor allem wenn sie so kapital sind.
 
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Und noch so ein "Spezialist".
Hab Windows 10 ursprünglich mit der gekauften Vanilla-ISO (also noch ohne Updates) installieren wollen. Ich konnte das Setup nichtmal abschließen weil es immer zu Bluescreens kam. Mit der Fall Creators Update Version lief es dann problemlos durch.
Lag der Fehler an mir und "tausend Programmen und Apps" oder an einem unausgegorenen OS?

Bei manchen läuft Win 10 rund und bei anderen macht es regelmäßig Probleme. In meinem Fall hatte ich weniger Schwierigkeiten mit der von vielen verhassten 64bit Version von Vista. Das einzige Windows, dass ich noch grottiger fand war ME.

Da überheblich auf jeden herabzusehen der Probleme hat zeugt von Unkenntnis, die man anderen vorwirft.



Und wenn es nur 1% der Systeme betrifft. Datenverlust ist ein gewaltiger Fehler, der nicht (mehr) passieren darf.
Ich habe in dem Zusammenhang nie wo die Behauptung gelesen, dass es bei niemandem funktioniert. Nur, dass es im Vergleich zu Win7 oder von mir aus auch Linux oder MacOS unverhältnismäßig oft Probleme gibt.
Wenn es unter Win 7 während Installation oder Update-Prozess zu Problemen kam waren es wirklich Einzelfälle oder ein allgemeines Problem. Unter Win 10 gibt es für eine gewisse Anzahl Nutzer Probleme während es für den Rest glatt läuft. Fehler die einen gewissen Prozentsatz betreffen sind mMn viel schwerwiegender, vor allem wenn sie so kapital sind.
Du vergisst in dem Falle, daß wir hier von Privatanwendern sprechen. Glaubst du wirklich, in Unternehmen werden parallel keine Backups gefahren und man updated einfach nach dem Motto "Augen zu und durch"? Dafür gibt es mittlerweile ja eben die IT und nicht mehr nur noch den EDVler. Wer daheim mit seinen Daten so naiv umgeht, obwohl es bei diesen auftretenden Fehlern immer wieder zu Hauf empfohlen wird, seine privaten Daten zu sichern, der darf sich nicht wundern. Vor allem, wenn es ja gefühlt so oft vorkommt. Dann lernt aus diesen Fehlern und bereitet euch das nächste Mal vor und buddelt nicht hinterher immer wieder in demselben Sandkasten aus Frust, Naivität und gefährlichem Halbwissen.
 
AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

es gibt eine Funktion in den Gruppenrichtlinien, die evtl den Datenverlust verursacht, wenn sie aktiviert ist:
Benutzerprofile, die älter als eine bestimmte Anzahl von Tagen sind, beim Systemneustart löschen!
Gruppenrichtlinien gibt es ja nur in der PRO Version, demnach dürfte Home nicht betroffen sein.

Inaktive Benutzerprofile nach einer bestimmten Anzahl Tage automatisch loeschen >> GPO, Gruppenrichtlinie, Loeschen, Netzwerk, Profil >> Windows FAQ
 
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