Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

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Sorry aber, so eine Aussage ist einfach Unsinn. Für die meisten Leute soll Windows nur laufen. Den Userordner komplett umbiegen können die meisten Leute gar nicht. Das führt übrigens gerne auch mal zu Problemen.
 
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Solange deine Freunde, Familienangehörigen und Bekannten nicht Millionen zählen ist auch deine persönliche Erfahrung genau das: Deine PERSÖNLICHE Erfahrung und nicht allgemeingültig. Oder erwärmt sich deiner Meinung nach das Klima gar nicht, wenn es bei dir vor Ort mal kälter als gewöhnlich ist?

Zu dieser unzulässigen Generalisierung gesellt sich dann noch eine zweite Generalisierung (immer dieselben Leute), was du garantierst nicht belegen kannst das Ganze garniert mit einer implizierten Beleidigung: diejenigen, die Probleme mit Updates haben, müssen wohl zu doof sein. Gratuliere, du hast bei deinem Kommentar wirklich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann, es sei denn, deine Absicht war es, Menschen vor´s Schienbein zu treten die dir nichts getan haben. Troll!
sen manche Leute ihren persönlichen Erlebnisse immer generalisieren? Ist es wirklich so schwer, sich vorzustellen, dass andere Leute andere Erfahrungen machen als man selbst?

Nein, ich bin nicht von dem Update-Fehler betroffen, aber ich kann diese ewigen Verallgemeinerungen nicht mehr ertragen. :nene:

Danke, dem ist nichts hinzuzufügen. Ich kann kaum glauben, wie viele Postings hier so dermaßen fehl am Platze sind. Solange man also nicht selber betroffen ist, sind alle anderen immer doof. Hauptsache das eigene, "kleine und mickrige IT Weltbild" ist in Ordnung. Ich hatte bislang nie Probleme mit den Updates, bis zur 1809. Das Update kam per Windows Update, wurde also ganz normal ausgerollt. Ich dachte mir, okay, machste mal. Das Update hat gut 20 Minuten gedauert, danach kam das lange Gesicht, wollte ich doch mein Passwort eingeben und musste feststellen, dass es die USB Treiber meines Mainboard zerklatscht hat. Keine USB Tastatur wurde mehr erkannt, ich konnte mich schlichtweg nicht mehr anmelden. Zurücksetzen war ebenfalls nicht möglich, auch nicht eine Rückkehr zur vorherigen Windows Version. Ich bekam nur Fehlermeldungen. Schlussendlich musste ich dann eine DaSI wieder einspielen. Hardware, also Mainboard, ist durchaus aktuell und modern. Kam ja grad erst vor einem halben Jahr raus, müsste - MUSS - also unterstützt werden. Mainboard ist ein Gigabyte X470 Aorus Ultra. Zeit für nix verballert : 3 Stunden !! Naja, war ja Feiertag und frei. Fehler wurde an MS gemeldet.

Nur weil ich aber vor der 1809 keine Probleme hatte, käme mir nicht in den Sinn anderen irgendwie "blöd" zu kommen und mich "überlegen clever" zu fühlen, weil man ein Loch in den Schnee pi***** kann. Eher war ich froh, nicht betroffen zu sein, hatte aber durchaus Verständnis für die Gesamtsituation. Dumme Kommentare wie von einem Herrn Johnny05 sind einfach überflüssig, weltfremd und dumm.
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust
Habe ich schon erwähnt, dass WIN 7 immer noch perfekt läuft und wichtige neue Spiele jetzt mit Vulkan anstatt DX 12 kommen?
Solange die Hardware unterstützt wird, bleibe ich bei WIN 7. WIN 10 geht gar nicht in der aktuellen Umsetzung
 
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@Schimmelkopf
Ich glaube diese Art zu denken betrifft bei vielen nicht nur die IT-Welt. Der goldene Käfig scheint mehr denn je in Mode zu sein. Das hat ganz viel mit dem Internet und der Art der Auswahl von Themen der User zu tun: jeder kann sich schön konservativ auf seine Sichtweise einschiessen und nur "angenehme" Quellen wählen. Wobei Quellen heutzutage sehr breit definiert werden, wie z.B. Twitter-Unsinn. Fortschritt ist zur Zeit disabled. Kann man auf allen Ebenen der Wirtschaft und der Gesellschaft beobachten. Eigentlich hatte ich mal drauf gesetzt, dass das Internet die Menschen zusammenbringt, aber Banane...:daumen2:
 
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Sorry aber, so eine Aussage ist einfach Unsinn.
Nein, es ist die Wahrheit.
Aber die tut manchmal weh.

Für die meisten Leute soll Windows nur laufen. .
Genau deswegen gibt es die vielen Jammereien.
Man kauft sich das komplizierteste Gerät der Welt (nach Kaffeevollautomaten) für viel Geld und schert sich einen Dreck darum, wie es zu bedienen und zu warten ist.

Wenn man dann mal nach Datensicherungen fragt, werden die meisten bleich.
Und bei Systemsicherungen dann rot im Gesicht.

Den Userordner komplett umbiegen können die meisten Leute gar nicht.
Das soll man ja nicht.
Nur die Bilder, Dokumente, Musik und Videos.

Wenn die neuen Ordner auf dem Laufwerk D:\ im Oberordner "Eigene" angelegt sind, geht das mit 5 Mausklicks.
Aber man muß die obigen Ordner nicht mal umbiegen sondern seine eigenen Dateien einfach auf einer anderen Partition unterbringen.

Die meisten Benutzer interessiert das aber nicht.
"Das Ding kann doch gar nicht kaputt gehen" oder so lauten dann die verzweifelten Ausrufe, wenn die 50.000 Bilder endgültig im Nivana sind.
 
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In deinen zahlreichen Beispielen geht es allerdings nur um (teils extrem spezifische) Fachanwendungen. Ich kenne auch Fälle, wo gewisse Anwendungen noch auf AS/400 laufen. Es ist billiger im Problemfall einen "neuen" aus den USA zu holen als das System umzustellen.
Klar ohne Alternativen oder bei Spezialsoftware die für ein bestimmtes System entwickelt wurde macht ein Umstieg keinen Sinn.

Sobald es um Privatanwender geht schaut die Sache aber schon anders aus. Die Anzahl der Hobbyfotografen denen GIMP statt Photoshop nicht ausreicht dürfte gering sein.
Hier sind am ehesten sind Spiele betroffen. Allerdings gibt es da durch plattformübergreifende Engines wie Unity immer mehr das auf allen Systemen läuft. Und Steam will in weiser Voraussicht Linux auch stärken um möglichst unabhängig von Windows zu sein, Stichwort Microsoft Store.

Ist aber auch ein Henne-Ei Problem. Solange die Entwickler nicht auch eine Linux-Version anbieten steigen nur wenige um. Nutzt kaum jemand Linux sieht der Entwickler keinen Sinn in einer Linux-Version.

Das sind zwar teils sehr spezifische Anwendungen, aber betroffen sind davon unzählige Arztpraxen, KFZ-Werkstätten, Ingenierbüros und Forschungseinrichtungen, also handelt es sich in der Summe doch um eine große Anzahl Betroffener bzw. PC´s. Mit dem Henne-Ei-Problem hast du natürlich recht. Microsoft hat es in der PC-Frühzeit eben geschafft, die Henne zu werden und nun legen die weitaus meisten Softwarentwickler nur noch Windows-Eier. Es gibt zwar immer noch Gänseeier, Enteneier und Wachteleier, die spielen in der Gesamtmasse der Eierverkäufe aber nur eine sehr kleine Rolle. Jetzt habe ich dieses Bild aber genug strapaziert. ;)

Noch eine Bemerkung zu GIMP: bis vor relativ kurzer Zeit war die Farbtiefe von GIMP auf 8 Bit beschränkt, was es für viele Fotografen, auch Hobbyfotografen, leider indiskutabel machte. Darüber hinaus kamen viele Filter nicht mit denen Photoshops mit, einige existierten gar nicht. Auch gibt es manche sehr nützlichen Plugins nicht für GIMP. GIMP war zu seiner 8-Bit-Zeit eine super Sache, wenn man erste Gehversuche mit der Fotobearbeitung machen wollte ohne Geld ausgeben zu müssen. Für die (semi-)professionelle Fotobearbeitung taugte es eher nicht. Das hat sich mit der neuen Version nun geändert, aber in der Zwischenzeit haben unzählige Hobby- und Profifotografen sich einen Photoshop-Workflow angewöhnt. Ich bin einer davon und weil ich mich auch nicht an das dämliche Abomodell von Adobe fesseln wollte, habe ich seinerzeit Photoshop CS6 gekauft. Weil ich damit bis auf eine kleine Anzahl von Mängeln weitgehend zufrieden bin und es eine Menge Arbeit war, mit Photoshop umgehen zu lernen, werde ich den Teufel tun mich jetzt auf GIMP umzustellen. Das ist natürlich nur meine Einzelmeinung, ich vermute aber, diese Beweggründe werden für sehr, sehr viele Fotografen die gleichen sein.

Munter bleiben!
 
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Nein, es ist die Wahrheit.
Aber die tut manchmal weh.

Genau deswegen gibt es die vielen Jammereien.
Man kauft sich das komplizierteste Gerät der Welt (nach Kaffeevollautomaten) für viel Geld und schert sich einen Dreck darum, wie es zu bedienen und zu warten ist.

Wenn man dann mal nach Datensicherungen fragt, werden die meisten bleich.
Und bei Systemsicherungen dann rot im Gesicht.

Das soll man ja nicht.
Nur die Bilder, Dokumente, Musik und Videos.

Wenn die neuen Ordner auf dem Laufwerk D:\ im Oberordner "Eigene" angelegt sind, geht das mit 5 Mausklicks.
Aber man muß die obigen Ordner nicht mal umbiegen sondern seine eigenen Dateien einfach auf einer anderen Partition unterbringen.

Die meisten Benutzer interessiert das aber nicht.
"Das Ding kann doch gar nicht kaputt gehen" oder so lauten dann die verzweifelten Ausrufe, wenn die 50.000 Bilder endgültig im Nivana sind.

Nö, ist nicht die Wahrheit. Was hätte das umbiegen auf eine andere Platte in diesem Fall gebracht. Ach ja richtig, Nichts.

Mehr Datensicherheit, oder Schutz vor Malware bietet es auch nicht.

Oh, man erwartet nicht viel vom komplizierten Gerät. Es soll nur funktionieren. Und wenn man schon alle 6 Monate Zwangsupgrades verteilt, sollen Diese auch funktionieren. Apple schafft das.

Und selbst wenn ich vorher eine Datensicherung mache, solche Bugs erwarte ich nicht. Was kommt als nächstes? Windows putzt beim Upgrade alle Platten? Ja selbst Schuld, eine Platte klemmt man nach dem Backup ab und bewahrt sie im Tresor auf, weiß doch jedes Kind.

´Den Benutzer müssen Bugs auch nicht interessieren. Nur eine Sache sollte ihn interessieren, dass Diese so wenig wie möglich vorkommen. Und hier ist MS Schuld und nicht der User.
 
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apple ist völlig und absolut fehlerfrei.:lol::lol::lol:
es gibt auch en osterhasen und den weihnachtsmann.
 
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Apple bekommt Updates und Migration besser hin.
 
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Nö, ist nicht die Wahrheit. Was hätte das umbiegen auf eine andere Platte in diesem Fall gebracht. Ach ja richtig, Nichts.
Bis jetzt ging es um C:.
Daß Daten auf anderen Laufwerken gelöscht wurden ist mir bis jetzt noch nicht vorgekommen, aber das Jahr dauert noch ein bißchen.

Mehr Datensicherheit, oder Schutz vor Malware bietet es auch nicht.
Hat doch mit Datensicherung rein gar nichts zu tun.

Es soll nur funktionieren.
Deswegen kracht es ja.
Man WILL ja nichts wissen.

Apple schafft das.
Die sieben Rechnertypen administriere ich nebenbei.
Bei Windows sieht das schon anders aus.

Und die älteren Geräte sind nach wie vor nicht für Windows 10 geeignet.

eine Platte klemmt man nach dem Backup ab und bewahrt sie im Tresor auf, weiß doch jedes Kind. .
Und die zweite liegt woanders, richtig.



Nur eine Sache sollte ihn interessieren, dass Diese so wenig wie möglich vorkommen. Und hier ist MS Schuld und nicht der User.
Das ist allerdings wahr.
 
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Apple bekommt Updates und Migration besser hin.
ist schon klar, gibt ja nicht so viele möglichkeiten und programme wie bei windows.
es laufen 700 millionen pcs mit mit windows 10, dass da konflikte nicht ausbleiben ist logisch.
ich z.b. habe 6 notebooks und einen pc upgedatet, keinerlei probleme, wie datenverlust o.ä.
es liegt auch viel am nutzer selber, wie der sein "kiste" pflegt-stichwort tune up utilties oder so.
 
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Hm da hab ich eine nette Anekdote zu. Hab hier einige verbastelt Rechner. Die hatten nie ein Problem mit den Updates
Und diverse Surfrechner, die nach einem Update gar nicht oder instabil liefen.
 
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ich z.b. habe 6 notebooks und einen pc upgedatet, keinerlei probleme, wie datenverlust o.ä.
es liegt auch viel am nutzer selber, wie der sein "kiste" pflegt-stichwort tune up utilties oder so.

Ebenfalls 4 Notebooks aus der Familie und meinen eigenen Rechner auf 1809 geupgraded und keinerlei Probleme. Hatte auch sonst nie irgendwelche Macken mit Windows gehabt.. Trifft wohl echt immer nur die gleichen Leute die am Ende diese ganzen Tune-Up und Co Geschichten auf dem Rechner haben und vorher schon Registry Einträge oder sonst was damit unbewusst gelöscht hatten
 
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Ich hätte bei 2 PCs auch keine Probleme mit Datenverlust, versteh das gar nicht.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
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Sorry, aber wer nach 35 Jahren Windows die Daten immer noch auf C:\... speichert, hat den Knall nicht gehört.



Sorry das du glaubst auf diesem Planeten alleine zu sein , und das jeder dein Fachwissen hat wenn er sich nen neuen Pc kauft :rollen:

Ziemlich rücksichtslose Sichtweise deinerseits , würd ich sagen wenn du einen Milliarden Konzern vor Verbrauchern die Geschädigt wurden in Schutz nimmst.:nene:
 
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1. Darf sowas nicht passieren.

2. Ist der User für seine Daten verantwortlich.

3. Weiß der User das nicht :D.


Ob die Daten jetzt durch einen Softwarefehler oder durch defekte Hardware verloren gehen ist als Nutzer ja erstmal egal. Wichtige Daten müssen gesichert werden und imo(!) müsste ein modernes OS einen darauf hinweisen und Möglichkeiten für die Sicherung anbieten.
Genauso müssten es auch die Hardware-Anbieter aber auch machen. Datensicherung müsste Standard werden und kinderleicht zu handhaben sein.
 
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Sorry das du glaubst auf diesem Planeten alleine zu sein , und das jeder dein Fachwissen hat wenn er sich nen neuen Pc kauft :rollen:
Nein.
Aber man tut ja auch nichts für seine Datensicherheit.
Windows hat eine Sicherungsfunktion für Daten und System an Bord.

Etwas umständlich, aber auffindbar und bedienbar.

Da braucht man nicht mal Fremdsoftware.

Mit Fremdsoftware geht es natürlich komfortabler (Acronis, Paragon, Macrium, Clonzilla, Easus, ...)

Bei Systemsicherung Windows 10 bekomme ich 19.000 Treffer in einer Suchmaschine,
bei Datensicherung 1.400.000.

Wem Seine Daten wichtig sind, der sollte sich auch mal um die Sicherheit kümmern.

Und die Sicherheit der Daten ist nach wie vor Kundensache, wie erwähnt:
2. Ist der User für seine Daten verantwortlich.
.

Das hatte ich ganz groß rot am Serviceschalter stehen.
In vielen Jahre hat mich nicht ein einziger Kunde darauf freiwillig angesprochen.

Erst als die Festplatte im Nirvana war und man sich um die Fotos vom letzten Besäufnis im Malle Sorgen machte, hab ich mit dem Finger drauf gezeigt.

Und alle Hersteller lehnen nach wie vor jegliche Garantie auf Software ab.
Die reparierten Notebooks /PCs kamen blitzeblank und leer aus der Reparatur wieder.

Ziemlich rücksichtslose Sichtweise deinerseits , würd ich sagen wenn du einen Milliarden Konzern vor Verbrauchern die Geschädigt wurden in Schutz nimmst.:nene:
Ich nehme gar niemanden in Schutz.
Klar hat Microsoft wieder Mist gebaut.

Aber das wissen ALLE seit zig Jahren.

Ob die Daten jetzt durch einen Softwarefehler oder durch defekte Hardware verloren gehen ist als Nutzer ja erstmal egal. Wichtige Daten müssen gesichert werden und imo(!) müsste ein modernes OS einen darauf hinweisen und Möglichkeiten für die Sicherung anbieten.
Genauso müssten es auch die Hardware-Anbieter aber auch machen. Datensicherung müsste Standard werden und kinderleicht zu handhaben sein.
100% Zustimmung.
 
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