Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

AW: Windows 10: Nutzer berichten nach Oktober-Update über Datenverlust

Aaaaaahh, bei solchen Meldungen kann ich mich mit meinen beiden eingesetzten Betriebssystemen entspannt zurücklehnen. :cool:

Bei den (wenigen!) Windows 10-PCs/Notebooks, die ich betreue, installiere ich grundsätzlich nur W10 pro, aktiviere den Semi-annual channel (ohne "targeted") und verzögere Feature-Upgrades um 365 Tage. :daumen:
Die Qualitätskontrolle wird immer grausiger bei Microsoft. In diesem Fall würde ich das sogar grob fahrlässig nennen, da die Probleme bereits von mehreren Usern des Insider-Programms gemeldet wurden. :daumen2:
 
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Mein 10Pro ist ohnehin auf "Semi Annual" gestellt, von daher kommt RS5 bei mir eh erst in ein paar Monaten.
Bis dahin dürften die ärgsten Kinderkrankheiten ausgemerzt sein.
Sollen gerne andere sich als "Betatester" betätigen. :P
Blöd natürlich für die "Home" User die das Update einfach aufs Auge gedrückt bekommen,
Aber man kann ja zumindest die "Update aussetzen" Funktion verwenden um das ganze einige Zeit zurückzustellen.
 
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Dann nutze Windows 10 einfach nicht? Wieder ein mimimi Mami heultread.

Und wie ich schon ein paar Beiträge geschrieben hat, wer kein Backup macht ist selber schuld.
"Die Bremsen bei meinem Auto funktionieren nicht mehr seit dem Service"
"Dann fahren Sie halt mit dem Bus"

Also echt, manche "Spezialisten" hier :wall:
 
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Und das liebe Kinder war die neue Geschichte von Micro$ofts fahrlässigem Verbreiten von "finaler" Betasoftware in freier Wildbahn zu kostensparenden Testzwecken. Kollateral- und Imageschäden wurden wie immer billigend in Kauf genommen.
 
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Jedes Mal hört man, dass die Leute die Schnauze "endgültig" voll haben von dem "Scheiß-Betriebsystem", aber beim nächsten Anlass beschweren sie sich wieder. Was schon etwas seltsam ist angesichts des Umstandes, dass sie doch schon seit Wochen und Monaten "weg von Windows" sein wollten.

Was ist mit euch los? Seid ihr Masochisten oder einfach nur inkonsequent bzw. zu faul? Oder sind die Alternativen womöglich noch schlimmer?
Oder wäre es möglich, dass euch mit Windows vielleicht doch eher so eine Art Hassliebe verbindet? :D
 
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Was ist mit euch los? Seid ihr Masochisten oder einfach nur inkonsequent bzw. zu faul?

Das wird es sein. Dualboot ist ja gaaaaaar nicht möglich, und die Zeit ist vieeeeel zu kostbar, sich mit den Alternativen zu befassen...
dann lieber stundenlang in irgendwelchen Foren Moserbeiträge schreiben. :rolleyes:
 
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Auch von Freunden , Familienangehörigen und Bekanntem denen Ich diverse Systeme gebaut habe , gibts nach dem Update keine Beschwerden. Sind wohl immer dieselben Leute die komischerweise immer Probleme nach Win10 Updates haben.

Gruß

Johnny05

Solange deine Freunde, Familienangehörigen und Bekannten nicht Millionen zählen ist auch deine persönliche Erfahrung genau das: Deine PERSÖNLICHE Erfahrung und nicht allgemeingültig. Oder erwärmt sich deiner Meinung nach das Klima gar nicht, wenn es bei dir vor Ort mal kälter als gewöhnlich ist?

Zu dieser unzulässigen Generalisierung gesellt sich dann noch eine zweite Generalisierung (immer dieselben Leute), was du garantierst nicht belegen kannst das Ganze garniert mit einer implizierten Beleidigung: diejenigen, die Probleme mit Updates haben, müssen wohl zu doof sein. Gratuliere, du hast bei deinem Kommentar wirklich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann, es sei denn, deine Absicht war es, Menschen vor´s Schienbein zu treten die dir nichts getan haben. Troll!

Warum müssen manche Leute ihren persönlichen Erlebnisse immer generalisieren? Ist es wirklich so schwer, sich vorzustellen, dass andere Leute andere Erfahrungen machen als man selbst?

Nein, ich bin nicht von dem Update-Fehler betroffen, aber ich kann diese ewigen Verallgemeinerungen nicht mehr ertragen. :nene:
 
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Das nächste Failupdate.... das kommt mir solange nicht auf den Rechner wie das eindeutig geklärt ist. Das April Update hat mich schon Stunden meiner wetvollen Zeit gekostet und bleibenden Schaden angerichtet.
Es nervt nur noch!"

Wie kann ich das jetzt noch deaktivieren?
Wurde scheinbar geladen, soll installiet werden mit dem nächsten Neustart bzw. Herunterfahren ..
 
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@amer_der_erste
Das 1809 sollte sich eigentlich wie die normalen Updates auch in den Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution laden denke ich.
Lösche den Inhalt des Downloadordners, und stelle in den erweiterten Updateeinstellungen
von "Semi Annual Channel (Targeted)"auf "Semi Annual Channel" wenn du Win10Pro hast.
bei der Home-Edition kannst du den Schalter "Updates aussetzen" aktivieren.

EDIT:
Gerade nochmal kurz gegoogled;
Die Creators bzw Redstone Updates sollten im Ordner "$WINDOWS.~BT" direkt auf C:liegen.
Im Windows-Explorer "versteckten Dateien anzeigen" aktivieren damit du den Ordner siehst.
 
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@amer_der_erste
Das 1809 sollte sich eigentlich wie die normalen Updates auch in den Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution laden denke ich.
Lösche den Inhalt des Downloadordners, und stelle in den erweiterten Updateeinstellungen
von "Semi Annual Channel (Targeted)"auf "Semi Annual Channel" wenn du Win10Pro hast.
bei der Home-Edition kannst du den Schalter "Updates aussetzen" aktivieren.

Nein ich habe keine Pro-Version.
Da sind aber viele Dateien drinnen - die kann ich alle bedenkenlos löschen?
Diese Optionen habe ich:

update.png
 
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kleines update an die leute die sich nicht ganz sicher sind bzgl. des updates. Wenn ihr es bereits installiert habt aber nicht von dem problem betroffen seid dann habt ihr auch nichts zu befürten. Auch eine neuinstallation mit der neuen Version macht keine Probleme. Lediglich das Upgrade könnte für Probleme sorgen. Es ist allerdings ziemlich auffällig das es immer die gleichen Leute trifft und das auch meist die sind die eh gegen Windows 10 feuern wo es geht.
 
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@amer
Hab mich da beim Ordner vertan.
Der richtige ist "$WINDOWS.~BT"
Habs oben ergänzt.
Im SoftwareDistribution liegen nur die normalen Windowsupdates.
Kannst du aber auch gefahrlos löschen.
Die Datenträgerbereinigung macht da auch nichts anderes.
Den Inhalt von diesem Ordner löschen kann oft hilfreich sein, wenn Updates nicht erfolgreich installiert werden können.

Hmm, du hast die Funktion "Update aussetzen" gar nicht?
Dachte eigentlich dass die auch in der Home mittlerweile drin wäre...
Hab hier nur 3 Rechner mit der Pro. Lizenzkeys gibts ja mittlerweile für knapp 20€ von deutschen Händlern.
Du kannst aber auch in den Diensten die Updates deaktivieren oder ein Tool wie O&O Shutup10 verwenden.

Wer Probleme mit 1809 hat, der kann ja auch 30 Tage lang wieder downgraden.

Win10Pro.jpg
 
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eine mögliche Ursache habe ich gestern bereits gepostet:
es gibt eine Funktion in den Gruppenrichtlinien, die evtl den Datenverlust verursacht, wenn sie aktiviert ist:
"Benutzerprofile, die älter als eine bestimmte Anzahl von Tagen sind, beim Systemneustart löschen"

Inaktive Benutzerprofile nach einer bestimmten Anzahl Tage automatisch loeschen >> GPO, Gruppenrichtlinie, Loeschen, Netzwerk, Profil >> Windows FAQ
 
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Sehr interessant...

Es haben schon auffällig viele Menschen Probleme mit Windows 10-Updates, habe selbst auch schon erlebt, wie es ein Gerät unbrauchbar gemacht hat.

Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie manche da noch solche Parolen abfeuern können, wie zum Beispiel, dass das Problem vor dem Bildschirm sitze, man nur in der Registry irgendwelche Einträge ändern müsse, oder sowieso ein Backup haben sollte.
Aus der gleichen Ecke tönt es dann auch, dass Linux keine Alternative sei, und es wird vor Konsolenbefehlen und dergleichem gewarnt. Ich denke, es ist schon recht offensichtlich, woher da teilweise der Wind weht ;).
Da das nicht das erste Mal ist, dass nach einem Update Datenverlust auftreten kann, wäre ich, wenn ich ein Microsoft-Fan wäre, jetzt ziemlich kleinlaut und würde eingestehen, dass die Qualität von Windows in den letzten Jahren massiv gesunken ist.
 
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Aus der gleichen Ecke tönt es dann auch, dass Linux keine Alternative sei, und es wird vor Konsolenbefehlen und dergleichem gewarnt.
Leider ist Linux für viele Nutzer tatsächlich keine Alternative, weil die Software verwenden (müssen), die es für Linux nicht gibt und die auch nicht in Wine läuft. Ein paar Ad-hoc-Beispiele:

- Photoshop, der Quasi-Standard der Bildbearbeitung, für viele Fotografen und andere Künstler unverzichtbar. Angeblich soll es mittlerweile die Möglichkeit geben, es in Wine zum Laufen zu bekommen, aber viele Jahre lang ging das eben nicht, eventuell auch, weil Adobe das aktiv verhindert hat.

- die Spezialsoftware vom KFZ-Hersteller, mit der mein Autohaus die Steuergeräte der Autos ausliest. Keine Chance unter Linux. Die universell einsetzbaren Bosch-Diagnosegeräte können nicht so tief ins System eindringen, wie diese spezielle Software. Das ist vom Hersteller so gewollt.

- ich brauche beruflich eine spezielle, sehr teure Software für die Programmierung und Simulation von CNC-Maschinen. Der Hersteller bietet keinerlei Support für Linux und Alternativen zu diesem Produkt existieren auf dem Markt schlichtweg nicht.

- neulich in meiner Arztpraxis: da wurde ein spezieller Laserscanner für die Hautkrebsvorsorge allen Ernstes mit Windows XP (!) betrieben. Selbstverständlich war dieses Gerät im Netz der Praxis eingebunden, welches wiederum mit dem Internet verbunden ist. Als ich den Arzt darauf ansprach, sagte er, dass der Hersteller für diesen Scanner kein Betriebssystemupdate anbietet und er sieht nicht ein, nur wegen des Betriebssystems ein zur vollen Zufriedenheit funktionierendes Gerät auszumustern. Noch dazu eines, das über hunderttausend Euro kostet. Irgendwie kann ich das verstehen.

- In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder die Klage von Meistern und Ingenieuren aus unterschiedlichsten Firmen gehört, dass irgend eine dringend benötigte Software nun einmal nur auf Windows laufen würde.

Microsoft hat es eben leider geschafft, Windows zum Quasi-Standard im Desktop zu machen und die Software-Hersteller verlassen sich darauf, dass ihre Kunden sowieso Windows auf ihren Rechnern haben. Diejenigen, die auf dem Desktop auf Linux setzen, dürften tatsächlich weit in der Minderheit sein und ausschließlich aus Leuten bestehen, die eben NICHT auf Software angewiesen sind, für die es keine Linux-Alternative gibt.
 
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Jedes Mal hört man, dass die Leute die Schnauze "endgültig" voll haben von dem "Scheiß-Betriebsystem", aber beim nächsten Anlass beschweren sie sich wieder. Was schon etwas seltsam ist angesichts des Umstandes, dass sie doch schon seit Wochen und Monaten "weg von Windows" sein wollten.

Was ist mit euch los? Seid ihr Masochisten oder einfach nur inkonsequent bzw. zu faul? Oder sind die Alternativen womöglich noch schlimmer?
Oder wäre es möglich, dass euch mit Windows vielleicht doch eher so eine Art Hassliebe verbindet? :D

Demenz lässt grüßen. Es sind jedes Jahr mehr Menschen betroffen. xD Kommt evtl. vom Rindfleischkonsum?? xD Jaa ich weis, die dürfe doch garnet mehr geschlacht werde...
 
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Leider ist Linux für viele Nutzer tatsächlich keine Alternative, weil die Software verwenden (müssen), die es für Linux nicht gibt und die auch nicht in Wine läuft.
Ja, da stimme ich auch zu, und finde die Beispiele, die Du genannt hast sehr interessant.
Mein Beitrag zielte darauf ab, dass auch oft von Forumsmitgliedern eine gewisse Grundabneigung gegen Linux in ihren Beiträgen zu spüren ist, die dazu führen kann, dass jemand es sich nicht mal anschaut, obwohl es für seine Zwecke perfekt funktionieren würde.
Wenn solche Leute dann aus Furcht vor dem neuen, oder weil sie denken, das System sei instabil oder so, kein Linux nutzen, sondern sich vielleicht noch irgendeine gefälschte Windows-Lizenz aus China kaufen, ist das für alle, die gerne umsteigen würden, aber einfach aus den genannten Gründen nicht können, eine schwere Last.
Denn der einzige Weg, die Hersteller der Programme davon zu überzeugen, Linux zu supporten, ist die Linux-Nutzung zu steigern. Glücklicherweise findet das statistisch statt, aber leider geht es aus dem genannten Grund vom Marktanteil her nur langsam voran. Das könnte viel besser aussehen, wenn man die Leute, die es können, dabei unterstützen würde, auf Linux umzusteigen.

Microsoft hat es eben leider geschafft, Windows zum Quasi-Standard im Desktop zu machen und die Software-Hersteller verlassen sich darauf, dass ihre Kunden sowieso Windows auf ihren Rechnern haben. Diejenigen, die auf dem Desktop auf Linux setzen, dürften tatsächlich weit in der Minderheit sein und ausschließlich aus Leuten bestehen, die eben NICHT auf Software angewiesen sind, für die es keine Windows-Alternative gibt.
Ich stimme voll zu (wenn beim letzten Satz "Linux-Alternative" gemeint ist. Wie oben geschrieben, lässt sich das aber nur durch Umschichtung der Nutzer ändern und da wäre sehr, sehr viel mehr möglich, wenn man beispielsweise jemandem, der seinen PC für Surfen und einfache Office-Tätigkeiten nutzt, Linux empfehlen würde und Gamer immerhin auf SteamPlay hinweist, das ja gestern z.B. einige weitere Titel auf die Whitelist gesetzt hat. Oder wenn z.B. Nur Minecraft laufen muss... Edit: Beispielsweise braucht ein Zocker für The Witcher und Skyrim schon jetzt kein Windows. Und es spielt eben nicht jeder PUBG.

Ich bin mir sicher, wenn jeder, der es kann, jetzt Linux nutzen würde, hätten wir einen Marktanteil weit im zweistelligen Bereich und Firmen wie Adobe würden nicht darüber nachdenken, ihre Software auf Linux freizugeben, sondern sich gar dazu gezwungen fühlen.
 
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In deinen zahlreichen Beispielen geht es allerdings nur um (teils extrem spezifische) Fachanwendungen. Ich kenne auch Fälle, wo gewisse Anwendungen noch auf AS/400 laufen. Es ist billiger im Problemfall einen "neuen" aus den USA zu holen als das System umzustellen.
Klar ohne Alternativen oder bei Spezialsoftware die für ein bestimmtes System entwickelt wurde macht ein Umstieg keinen Sinn.

Sobald es um Privatanwender geht schaut die Sache aber schon anders aus. Die Anzahl der Hobbyfotografen denen GIMP statt Photoshop nicht ausreicht dürfte gering sein.
Hier sind am ehesten sind Spiele betroffen. Allerdings gibt es da durch plattformübergreifende Engines wie Unity immer mehr das auf allen Systemen läuft. Und Steam will in weiser Voraussicht Linux auch stärken um möglichst unabhängig von Windows zu sein, Stichwort Microsoft Store.

Ist aber auch ein Henne-Ei Problem. Solange die Entwickler nicht auch eine Linux-Version anbieten steigen nur wenige um. Nutzt kaum jemand Linux sieht der Entwickler keinen Sinn in einer Linux-Version.
 
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In ner Zweigstelle unserer Firma gabs neue Rechner alle mit W7 , und wenn man einen der IT,ler gefragt warum kein Windows 10 ? kam immer dieselbe Antwort , es ist Mist!

Mal ganz davon abgesehen erfüllt Windows 10 immer noch nicht unsere Datenschutzbestimmungen vollständig :daumen2:


Und das mit Windows 10 nach einem Update einfach wichtige Dokumente , Familien Photos , usw ...... unwiederbringlich verschwinden ist nicht zu Akzeptieren :daumen2:
 
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