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Welche CPU steckt in deinem Spiele-PC? (Q4/22, Q1/23)

Welche CPU steckt in deinem Spiele-PC?


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[x] Ryzen 5700X
Ich bin schwach geworden und habe einen für unter 180€ bestellt. Die Mehrleistung zu Zen+ stimmt, der Preis ist gut und ich kann DDR4-RAM samt Board weiter nutzen.
Die sterben wie Fliegen ^^
Ich hatte auch mal etwas dazu gelesen, könnte von "der8auer" gewesen sein. Besonders der 5600X schnitt in besagtem Dauertest schlechter ab als die 8-Kerner.
Liegt es an hohem Takt bei hohen Spannungen und entsprechend hohen Temperaturen?
Gab es vielleicht auch wegen der Haltbarkeit das neuere Stepping für Zen 3? Ein 5700X ist immer vom neueren Stepping und hat out-of-the-box sinnvollere Powerlimits.

Viele nehmen DDR4-3733 und höhere Geschwindigkeiten mit hohen SoC-Spannungen im Takt-Verhältnis 1:1 als gegebenen Standard hin, was es nicht ist. In anderen Foren las ich beispielsweise von einem Gigabyte B450M DS3H (F63c), welches einem 5700X Standard 1,20 Volt SoC-Spannung verpasste (DDR4-3600). Das ist recht hart an der Grenze für eine Auto-Einstellung. Ist die immer so hoch, wenn man DDR4-3200 überschreitet und diese nicht manuell festlegt?

Wir werden sehen, vorerst blicke ich der Nutzung des 5700X ohne Erhöhung des Powerlimits und mit manuell gefixter SoC-Spannung positiv entgegen.
 
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Ich beobachte nur immer öfter in Foren, das dass bei 5000er Serie oft vorkommt.
Meine neue CPU ist nun eingebaut und ich hatte recht: Es ist auch bei meinem MSi-Mainboard so, wie ich über andere Modelle gelesen hatte.
Sobald man DDR4-3200 (1,0 Volt SoC-Spannung) überschreitet und somit die offiziellen Pfade verlässt, liegen harte 1,20 Volt SoC-Spannung bei Auto-Werten an. Ich habe den Wert erstmal auf 1,03 Volt festgesetzt. :ugly:
Für die Kern-Spannung und Taktraten nutze ich PBO, wo ich die Standard-Powerlimits eingestellte habe und im Curve-Editor nutze ich negativ 20.

Die Vorgehensweise überrascht mich dabei nicht, nur die Höhe des Wertes. So soll wohl sichergestellt werden, dass möglichst viele Nutzer schnell DDR4-3600 und mehr erreichen. Bei Zen 2 waren das noch 1,1 Volt, genau wie bei meinem alten Zen+.
 

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Meine neue CPU ist nun eingebaut und ich hatte recht: Es ist auch bei meinem MSi-Mainboard so, wie ich über ein andere Modelle gelesen hatte - kommt also wohl vom AGESA-Code.
Sobald man DDR4-3200 (1,0 Volt SoC-Spannung) überschreitet und somit die offiziellen Pfade verlässt, liegen harte 1,20 Volt SoC-Spannung bei Auto-Werten an. Ich habe den Werte erstmal auf 1,03 Volt festgesetzt. :ugly:
Die Vorgehensweise überrascht mich dabei nicht, nur die Höhe des Wertes. So soll wohl sichergestellt werden, dass möglichst viele Nutzer schnell DDR4-3600 und mehr erreichen. Bei Zen 2 waren das noch 1,1 Volt, genau wie bei meinem alten Zen+.

Bei meinem Asus RoG Strix B550-F und dem 5700X liegen egal ob 3200, 3600 oder 3733 MHz im Auto immer 1,083 V SoC-Spannung an.
 
ich habe einen Ryzen 5 3600. Krass, dass der schon nicht mehr in der Auflistung auftaucht.

Würde ja, um nochmal was aus dem System rausholen wohl auf einen Ryzen 7 5700X wechseln.
 
Ich habe die Einstellung der Spannungen beim Überschreiten von DDR4-3200 weiter überprüft und festgestellt, dass auch VDDP und VDDG von 0,9 bei mir automatisch auf 1,05 bzw. 1,0 Volt angehoben werden. Zurzeit nutze ich manuell 0,95 / 0,925 Volt.

Der Ryzen 2700 ist in den Zweit-PC am TV umgezogen, der von Frauchen benutzt wird.
 
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Hat sich ja bei mir letztens geändert.
12900K => 13900K

Der 12900K ist aber in einem unserer Rechner ausgewandert. :D
Ist daher immer noch vorhanden, aber nicht mehr in meinem System.
 
Ich hab gestern mal den 5900X gegen nen 5800X3D getauscht und konnte in ACC schon ne Verbesserung ausmachen.
Aber jetzt wird bis 2025 erstmal nix mehr gemacht.
 
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