VZBV reicht Klage gegen Valve ein

Nein das ist ebend ein Unterschied du hast keine Rechte oder Pflichten, weil du von nichts betroffen bist oder zu etwas gezwungen wirst, du hast die Wahl. Der Entwickler bzw. hat das Recht das Spiel nach seinem Ermessen auszuliefern und die Plicht nach seinen Agbs zu handeln. Diese gelten genauso für ihn, wie für dich wenn du das Spiel erworben hast.

Natürlich haben wir dieses Recht. Eben weil der Europäische Gerichtshof das beschlossen hat und Punkt. Die Unternehmen müssen sich auch an gewisse Regeln halten und wenn sie das nicht tun dann sind sie schlicht und einfach kriminelle, die man vor Gericht zerren kann und genau das geschieht gerade.
 
Ja das wäre eine gute Option, sein Fehleinkäufe vllt wieder zu Geld machen zu können. Oder vielleicht tauschen oder sowas. Fände ich gut, falls das durchgeht. Das gibt dann erhebliche Umsatzeinbußen für Steam und Co.
 
Voller Kaufpreis und nur halbes Eigentum?

Für Verbraucher sind die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von Spiele-Software im Gegensatz zu Brett- oder Kartenspielen unverständlich. Bei beiden zahlt der Verbraucher schließlich den vollen Kaufpreis. Als Eigentümer des Brettspiels kann er es ohne Weiteres verschenken oder verkaufen oder anderen ein Nutzungsrecht einräumen. Diese Möglichkeiten bleiben ihm bei einer Spiele-Software oft verwehrt. Technische Hürden und das Verbot der Weitergabe und des Verkaufs hindern den Käufer einer Spiele-Software daran, mit seinem Eigentum zu verfahren wie er möchte.

Ganz genau, mein Eigentum und nicht anders.
Es hilft erstmal, wenn man sich sagt, das man zu einem Preis von 40 oder 50€ eine Nutzungslizenz erwirbt. Das ist kein volles Eigentum dafür aber auch kein voller Preis.
Und damit ist der Rest dann auch hinfällig. Ganz besonders der letzte Satz.

AGBs die gegen die gesetzlich festgelegten Grundsätze für AGBs verstoßen sind ungültig, selbst wenn man zugestimmt hat.
Sonst könnte man einfach alles Mögliche in seinen eigenen AGBs festlegen, dass ist nicht möglich.
Hieß es nicht irgendwo, wenn der Verbraucher einer AGB zustimmt, in dem Wissen, das eine AGB in Teilen oder als Ganzes unwirksam ist, weil sie gegen die gesetzlichen Grundsätze einer AGB verstößt, bedeutet nicht gleizeitig auch, das der Verbraucher nun machen kann was er will bzw das er dann Schadensersatz einklagen kann oder so?
Selbst mit einer ungültigen AGB erwirbt man weiterhin nur Nutzungslizenzen.
Man erwirbt bestenfalls das Eigentum an einem Datenträger.

Der Punkt ist doch, das man den Datenträger weiterverkaufen kann. Nur bringt das dem Käufer nichts, weil man eben die Nutzungslizenz, die durch den Key an den Account gebunden wurde, nicht weiterveräußern kann.
Da hilft nur für jedes Spiel einen eigenen Accout, so dass man mit dem Datenträger gleich alle Accountdaten mitgeben kann.
Oder eben - und das halte ich wie gesagt für sinnvoller - das man die Mögichkeit bekommt, einen Key zu de-registrieren um ihn dann weiterverkaufen zu können.


Von all dem mal abgesehen finde ich diese Diskussion in zwei Punkten sehr interessant:
1. Wie viele sich einen Idealzustand wünschen, in dem die Publisher dem Verbraucher gerne sämtliche Rechte einräumen. Dabei wird mit "Eigentum" argumentiert, das Prinzip der Nutzungslizenz scheint nicht wirklich verstanden zu sein oder aber man läßt sich von dem Umstand, Geld (wieviel auch immer) bezahlt zu haben, in die Irre führen, jetzt etwas zu besitzen, mit dem man machen kann, was man will. Vergleiche zum Autokauf oder zum Leasing verbieten sich einfach. Selbst der Begriff "Miete" paßt nicht
2. Wer alles einen "der Beitag gefällt mir" bekommt: Jene, die eben diesen Idealzustand anstreben.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde auch, das der Verbraucher mehr als nötig gegängelt wird und das da dringed was getan werden muß. Aber gegen den Erwerb einer Nutzungslizenz an sich hab ich nicht einzuwenden, solange ich die Nutzungslizenz dann auch weitergeben kann.
 
Insolvenzen gab es vor den Accountbindungen der Games auch viele.
Da gibt es keinen direkten Zusammenhang mit Steam und Co.

Spielerisch tolle Games und ein gutes Marketing entscheiden über Erfolg oder Nichterfolg eines Entwickler/Publisher, und kein DRM-Schutz.
Gute Games wurden früher auch gemacht.

Das hat auch nichts mit Geheule zu tun, sondern dass einzelne Industriebereiche versuchen grundlegende Rechte zu beschneiden.
Seit dem Buchdruck, und sogar davor gab es immer einen Gebrauchthandel mit Büchern (geistigen Eigentum).
Und das soll sich nun unbedingt ändern, dass geistiges Eigentum nicht mehr gebraucht gehandelt werden darf?
Warum, nur damit die Gewinne der Industrie höher steigen können?

Wenn sich das nun ändern soll, dann brauchen wir auch einen gemeinsamen gesellschaftlichen Kontext.

Welche Gewinne? Selbst EA als "Branchenprimus" macht aktuell Millionenverluste.
Früher, früher, früher? Früher waren die Spiele technisch auch bei Weitem nicht so komplex und ließen sich mit relativ geringem Aufwand programmieren. Das sieht heute anders aus.

Im Kern geht es doch darum, dass man durch den Gebrauchtmarkt für seine Games immer weniger zahlen möchte, aber technisch und spielerisch immer AAA-Titel erwartet.
Dass diese Denke nicht nachhaltig für den PC-Spielemarkt sein kann, sollte klar sein.

Gute Games kosten halt gutes Geld. Den Grund "User-Rechte" halte ich für nur vorgeschoben, um für sich selbst zu rechtfertigen, "billig billig billig" an Games zu kommen.
 
das ding is doch ganz einfach, dass die leute sich die gängelungen gefallen lassen. man sieht hier ja beispiele, die das nich nur murrend halt akzeptieren, weil sie nich verzichten können, sondern die das ganze auch noch völlig in ordnung finden. das traurige an der geschichte is: diese "komischen" leute geben den einzig richtigen ratschlag: kauft nichts mehr, was euch gefällt. das ist die einfache lösung.

wenn jetz einfach mal alle bewusst und konsequent kaufen und einfach mal verzichten.... was glaubt ihr, wie lange diese gängeleien noch bestehen? kauft mal in supermarkt A was für 1,50 billig ein, was es auch in supermarkt B gibt - allerdings für 1,75. nun geht ihr zu supermarkt B und gebt das zurück, behauptet, ihr hättet den kassenbon vergessen/verloren/nich mitgenommen. rein rechtilich muss supermarkt B euch das zeug also nich zurücknehmen. ABER! sie machens mit hoher warscheinlichkeit. warum? KUNDENFREUNDLICHKEIT. und auf die wird im netz geschissen und alle jubeln noch oder was? leute, hier geht was grundlegendes falsch - heisst das ned auch noch gut -.-
 
Jo, geiz ist geil, ne?

Und die Leute im Supermarkt dürfen für diese Geiz ist Geil-Denke mit langen Arbeitszeiten/schlechten Arbeitsbedingungen und einem Hungerlohn bezahlen.
Vielleicht macht der Supermarkt ja auch ganz zu, und die Vielfalt sinkt.

Aber Hauptsache, Du hast zum persönlichen Vorteil 25 Cent gespart... :schief:
Nachhaltigkeit? Drauf geschissen...
 
EA hat viel falsch gemacht. Dazu muss ich auch nichts weiter schreiben.
Bestes Bsp. ist Activision/Blizzard. Die machen super Gewinne seid Jahren.
Da stimmt das Marketing und die Games selbst.

Wenn die Entwicklungen immer teurer werden, dann müssen dass die Publisher auf den Preis umschlagen, und sehen ob der Kunde dass annimmt?
DRM-Schutz halte ich in diesem Zusammenhang nicht für die beste Maßnahme.

Im Gegenteil, die Anzahl der Raubkopien steigt wieder etwas. Und ich kann die Leute verstehen, die dann lieber die Games ziehen statt zu kaufen.
 
Der Punkt ist doch, das man den Datenträger weiterverkaufen kann. Nur bringt das dem Käufer nichts, weil man eben die Nutzungslizenz, die durch den Key an den Account gebunden wurde, nicht weiterveräußern kann.
Da hilft nur für jedes Spiel einen eigenen Accout, so dass man mit dem Datenträger gleich alle Accountdaten mitgeben kann.
Oder eben - und das halte ich wie gesagt für sinnvoller - das man die Mögichkeit bekommt, einen Key zu de-registrieren um ihn dann weiterverkaufen zu können.

Wo ist da der Unterschied? Ob du jetzt einen Account pro Spiel, oder einen Account für alle Spiele hast ändert nichts an der Tatsache das mir die Valve Agbs verbieten den Account weiterzigeben, verkaufen oder sonstwas.
Natürlich kann ich mir die Freiheit nehmen den Acc samt Spiele zu verkaufen, muss der Käufer aber mit der Gewissheit leben, sollte Valve Wind davon bekommen ist der Acc und die Spiele weg.

Ich versteh sowieso nicht warum Valve daran festhällt und den Acc nicht übertragen lässt, der neue Käufer ist mit sehr grosser Warscheinlichkeit ein Potentieler Kunde. Ist ja nicht so das derjenige keine neuen Spiele mehr über die Plattform bezieht.
 
Wenn die Entwicklungen immer teurer werden, dann müssen dass die Publisher auf den Preis umschlagen, und sehen ob der Kunde dass annimmt?
DRM-Schutz halte ich in diesem Zusammenhang nicht für die beste Maßnahme.

Im Gegenteil, die Anzahl der Raubkopien steigt wieder etwas. Und ich kann die Leute verstehen, die dann lieber die Games ziehen statt zu kaufen.

Und, haben die Publisher ihre Preise erhöht? Nein, Games kosten schon seit Jahren immer ca. 50 EUR.
Trotz steigender Komplexität, trotz Raubkopien.

Für Raubkopierer habe ich null Verständnis! Die machen nämlich den Spielemarkt kaputt und bringen die Programmierer um den Lohn Ihrer Arbeit. Und vielleicht auch deren Arbeitsplatz.
Wenn man selbst der Ansicht ist, dass ein Spiel nix taugt, dann ist das noch lange kein Freifahrtsschein zum illegalen Saugen!
 
freyny... das is nich seit gestern erst. die supermarkt ketten wachsen und gedeihen :ugly: der kunde ist geizig? klar is er das, is kein geheimnis. aber man sollte sich doch um seine kunden bemühen und sie nich wie den letzten dreck unterm schuh behandeln. würde ein supermarkt sowas veranstalten wie publisher im netz, DANN wären sie ganz schnell weg vom fenster. aber da is die klientel auch nen bissl anders. viele ältere leute (die auch ma den und aufmachen, wenn was nich passt ^^) un ned "nur" junge nerds ^^
 
Raubkopien gibt/gab es immer, und wird es auch bis zu Cloud-Gaming immer geben.
DRM ist ein reiner Wiederverkaufsschutz.

Die Contentindustrie hat die Gesellschaften auch erfolgreich damit gespalten, in die zahlungskräftigen Kunden, und die sowieso nicht zahlungskräftigen Kunden aus dem Prekariat. Man will die zahlungskräftigen Kunden doppelt melken, so dass sie keine gebrauchten Games mehr kaufen können.
Grundsätzlich finde ich diese Umverteilung so auch ok. Nur soll die Industrie dann nicht über die Raubkopierer heulen, die sie teilweise selbst erschaffen hat.
 
Warum werden eigentlich nich EA, Ubi, Blizzard und auch MS, Sony und Nintendo verklagt?

Da kann man die Spiele auch nicht verjaufen.
 
Jo, geiz ist geil, ne?

Und die Leute im Supermarkt dürfen für diese Geiz ist Geil-Denke mit langen Arbeitszeiten/schlechten Arbeitsbedingungen und einem Hungerlohn bezahlen.
Vielleicht macht der Supermarkt ja auch ganz zu, und die Vielfalt sinkt.

Aber Hauptsache, Du hast zum persönlichen Vorteil 25 Cent gespart... :schief:
Nachhaltigkeit? Drauf geschissen...

Laut deiner Aussage bist du einer der gut verdient und keine Probleme hat für alles ein bisschen mehr zu bezahlen.

Das hat nichts mit Geiz zu tun, sonder mit sinnvoller Geldausgabe die einem zur Verfügung steht.
Bin Verheiratet und hab 2 Kinder, muss also schauen wie ich mein Geld ausgebe. Weitere Argumente wie: dann kauf es dir nicht, zieht bei mir nicht. Bin auch nur ein Mensch, der sich ab und zu etwas gönnen will und wenn dies über einen niedrigeren Preis möglich ist schlage ich zu.

So wie es zu Zeit läuft in der ganzen EU ist man froh wenn man Morgen noch den Job hat, also spart man wo es nur geht. Was hat das mit Geiz zu tun.

Was die Leute im Supermarkt betrifft, ich bin mir keiner Schuld bewusst, der Arbeitgeber ist hier das Problem.
Niedrigere Preise sind nicht verantwortlich für tiefe Löhne. Schau die Aldi Brüder Multi-Milliardäre.

So B2T

Mir ist es egal ob sich das negativ auf die Spielindustrie auswirkt sollten diese Gängelungen Gesetzlich unterbunden werden. Ein großer Verlust wäre es nicht, wenn ich mir den Müll anschaue der heutzutage als AAA Titel beworben wird. Da habe ich schon bessere F2P Spiele gesehen.
Ich will das Recht haben den Müll zu verkaufen wenn er mir nicht mehr gefällt.

Warum werden eigentlich nich EA, Ubi, Blizzard und auch MS, Sony und Nintendo verklagt?

Da kann man die Spiele auch nicht verjaufen.

Sagt wer?
Hab ne PS3 hier stehen und konnte bisher alle Spiele verkaufen die mir nicht mehr gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Laut deiner Aussage bist du einer der gut verdient und keine Probleme hat für alles ein bisschen mehr zu bezahlen.

Nö, habe ich nicht gesagt. Weder Punkt A noch Punkt B. Ich poche nur nicht drauf, meine Games unbedingt weiterverkaufen zu müssen. Ich stelle mir nur die Frage, wie das System langfristig funktionieren soll, wenn die Leute immer weniger Geld für die Games bezahlen wollen/können (bei Vielen ist sicher auch eher "wollen" der Faktor. Hauptsache, man kann sich immer das aktuellste iPhone leisten...).
Die Spiele werden, wie gesagt, immer teurer in der Entwicklung, und die PC-Spielebranche ist sowieso nicht gerade im Wachstum.

Irgendwo muss das Geld ja herkommen, damit die langfristige Versorgung mit guten Games sichergestellt ist und man zukünftig nicht nur schlechten F2P-Kram vorgesetzt bekommt.
Das Bild der raffgierigen Publisher ist halt nicht Realität.

Auch ohne den Faktor "Weiterverkauf von gebrauchten Games" gibt es nun wirklich genug Möglichkeiten, günstig und legal an aktuelle Games zu kommen (Steam-Sale, Keystores etc.).
Man muss nur halt seinen Hintern hochbekommen.
 
Auch ohne den Faktor "Weiterverkauf von gebrauchten Games" gibt es nun wirklich genug Möglichkeiten, günstig und legal an aktuelle Games zu kommen (Steam-Sale, Keystores etc.).
Man muss nur halt seinen Hintern hochbekommen.

Es geht ja nicht darum das ich Geizig bin bei den Steam-Sales 5 oder 10 Euro für ein Spiel auszugeben. Die Masse ist das Problem. Ein Beispiel: Du kaufst über einen Zeitraum von 2 Jahren spiele im wert von 500 Euro ein, die allesamt an einen Steam ACC gebunden sind. Aus irgendeinem Grund kannst/willst du diese Spiele nicht mehr spielen/besitzen, gebraucht wären sie vielleicht 200 Euro wert, verkaufen ist aber nicht drin.
Das ist mein Problem.
 
Wenn du schon hier ist: Ist das überhaupt relevant für Valve?
Sie haben ja keine Europa Zentrale wie Ubi, EA oder Nintendo.

Sie haben seit knapp einem Jahr eine Niederlassung in Luxemburg. ;)

Ganz davon abgesehen, neigen die deutschen Gerichte dazu eine Anwendbarkeit des deutschen Rechts und Zuständigkeit der deutschen Gerichte zu bejahen.

Zum Thema Eigentum:

Da auch die Verbraucherzentrale allzu leichtfertig mit dem Begriff umgeht, eine kleine Klarstellung von mir. Man muss sich immer vor Augen halten, was die Lizenz verkörpert. Die Lizenz verkörpert ein Nutzungsrecht an der Software (Computerspiel). Selbst wenn man das Spiel auf einem Datenträger kauft, erhält der Käufer nur ein Nutzungsrecht an der Software. Eigentum erhält er bestenfalls an der DVD, nie aber Eigentum an der Software. Etwas anderes würde nur gelten, wenn ihr die Software selbst entwickelt habt, wobei dann eher der Begriff des "Urhebers" passt, als "Eigentum".

Daher immer merken: wenn wir über Computerspiele reden, reden wir über Nutzungsrechte, nicht Eigentum, nicht Besitz.
 
Sicher ist doch nur das die die Games nur zum Vollpreis verkaufen wollen und erwarten das jeder zahlt. Nur nicht jeder der es Gebraucht kauft oder sich irgendwo saugt wird es tun. Sei es weil das Geld fehlt oder Game einfach als nicht so wichtig erachtet wird bzw nur ein Teil interessiert ist.
Die Spieleindustrie vermiest mittlerweile immer mehr Gamern den Spass, sei es per Zwangssoftware, Accountbindung oder permanenter Onlinezwang ( Steigerung ist mittlerweile das Ablegen von spielerelevanten Teilen auf deren Servern ). Auch das mittlerweile für jeden Furz gezahlt werden muss.
 
Ja, weil es sich anscheinend anders nicht rechnet (also zumindest kostendeckend gearbeitet werden kann)...von Gewinn noch gar nicht mal zu reden.
 
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