ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Wenn man bedenkt, das Vermieter ja nach eigenen Aussagen quasi GAR NICHTS am Vermietern verdienen, weil der Unterhalt ja SO teuer ist, würde ich mal 50 Cent pro m² bei fairen Mieten über einen Investitionszeitraum von 30 Jahren zu Grunde legen. Das wären 180 €/m² Gewinn, die ein Ex-Eigentümer durch die Enteignung verliert, wenn er enteignet wird und die ersetzt werden müssen.
1000 Euro dagegen, gar für eine Firma, die sich ihrerseits in Besitz von Aktionären mit einem Investitionszeitrahmen von 5-10 Jahren befindet, entsprächen dagegen einem Nettogewinn von um die 10 Euro pro m², der selbst bei absoluten Wuchermieten kaum möglich ist. Eine Entschädigung in dieser Höhe wäre bereits auf einem Niveau mit dem Kohleausstieg: Man würde den Übeltätern Summen zahlen, die deren ethisch-moralisch zu verdammendes Geschäft selbst bei unbegrenzter Weiterführung nie abgeworfen hätte.
1000 Euro dagegen, gar für eine Firma, die sich ihrerseits in Besitz von Aktionären mit einem Investitionszeitrahmen von 5-10 Jahren befindet, entsprächen dagegen einem Nettogewinn von um die 10 Euro pro m², der selbst bei absoluten Wuchermieten kaum möglich ist. Eine Entschädigung in dieser Höhe wäre bereits auf einem Niveau mit dem Kohleausstieg: Man würde den Übeltätern Summen zahlen, die deren ethisch-moralisch zu verdammendes Geschäft selbst bei unbegrenzter Weiterführung nie abgeworfen hätte.