Total Biscuit: John Peter Bain stirbt im Alter von 33 Jahren

Einer der wenigen Youtuber, die ich wirklich mochte und nicht durch ständige Entgleisungen auffiel.
Sehr schade, damit kann man die nicht unmenschlich dummen Selbstdarsteller dort an einer Hand nach einem Unfall mit der Kreissâge abzählen...
 
Keiner ist frei von Fehlern und ich würde mal behaupten, dass auch einige hier im Forum in ihrer Vergangenheit dinge getan oder gesagt haben, wo sie heute nicht sonderlich Stolz drauf sind.

Ich finde es nur krass, vor ein paar Tagen hat er geschrieben, dass es ihm seit der Op physisch besser geht...

Ein kleines Detail, aber im Artikel ist TotalBiscuit falsch geschrieben :ugly:
 
Ich kenne nur den Namen. Nicht seine Videos oder was ihn ausgemacht hat. Mich trifft das weil ich auch so alt bin. Mir geht es blendend und merke dabei wie viel Glück ich habe.
Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. Mein Beileid.
 
War zwar abzusehn aber trotzdem hat mich das etwas geschockt, als ich es gelesen habe. Auch wenn man diese Menschen nur aus Medien kennt, ist es trotzdem ein komisches Gefühl wenn man liest das diese einfach auf einen Schlag nicht mehr existieren. Vor allem in diesem "unnatürlich" frühen Alter.
 
"Wenn du Blut kackst, geh um himmelswillen sofort zum Proktologen. Dass der dir in den Hintern schaut, ist nicht beschämend. Zu verrecken, weil du nicht rechtzeitig hingegegangen bist, ist beschämend." Schonungslos auf den Punkt gebracht...

Oha, die Aussage ist brutal aber gleichzeitig wahr und zeigt ein mal mehr, dass Krebsvorsorge verdammt wichtig ist (auch wenn ich den Begriff Früherkennung präferiere). Vor allem beeindruckt mich, wie er seinen Humor und Lebenswillen behalten hat.
 
offenbar sterben die meisten Krebspatienten in erster Linie an den Chemotherapien + deren Folgen und nicht an der Erkrankung selbst.

So ein Quatsch, eine Chemo wird ja nicht wie Zuckerpastillen verabreicht, sondern in einer kontrollierten Umgebung. Die Leute sterben wenn am Krebs, in dem Fall halt an der zu späten Versorgung.
 
Kenne seine Videos und so nicht, aber der Name sagt mir irgendwie was.
Sehr schade wenn eine so junge Person an Krebs stirbt, hatte sowas auch schon öfters im Bekanntenkreis, leider :( Mein Beileid an die Hinterbliebenen.

Total Biscuit war 2012-2016 insbesondere sehr bekannt für seine Ersteindrücke von Spielen unter dem Name "WTF is ...?" nachdem er sich zuvor hauptsächlich mit Starcraft 2 und WoW beschäftigt hatte. Er legte in seinen WTF-Videos stets Wert darauf die Optionen zu beleuchten, was bei weitem nicht jeder Tester so macht. In der Menge der vielen vielen Konsolenspieler also ein kritischer PC-Spieler.

Des Weiteren ist er bekannt für Steam-Sale-Einschätzungen, Vlogs, News und Podcasts. Und er war mit regelmäßigen hohen 6stelligen Views einer der großen international bekannten Gaming-Kritiker auf Youtube . Er war auch bekannt unter "The Cynical Brit".

Mit seiner Krankheit ist sein Erfolg langsam zurück gegangen. Es ist sehr traurig dass er so früh gestorben ist. Ich mochte damals seinen wunderschönes Britsches Englisch bzw. seine Stimme und war direkt überrascht, als ich erst vor einem halben Jahr feststellen musste, dass er trotz der Krankheit weitermacht. Und das, obwohl die Chemo sogar seine Stimme ruiniert.
 
Die Message, die er dabei gesendet hat, ist aber beeindruckend. Er war in jeder Sekunde optimistisch ("Ich hab aufgrund der Chemo einen guten Tag in der Woche und 6 beschissene, aber das ist immernoch ein guter Tag, der es wert ist weiterzumachen.") und dies hat mit 100%iger Sicherheit dafür gesorgt, dass er überhaupt solange durchgehalten hat. Außerdem legendär (Er hatte Darmkrebs und ist erst nach einem Jahr mit Beschwerden zum Arzt gegangen): "Wenn du Blut kackst, geh um himmelswillen sofort zum Proktologen. Dass der dir in den Hintern schaut, ist nicht beschämend. Zu verrecken, weil du nicht rechtzeitig hingegegangen bist, ist beschämend." Schonungslos auf den Punkt gebracht...

Bitte auch auf andere Symptome anwenden. Mein Vater war ein harter Hund und eine Erkältung hat er immer weggelächelt. Auch als ein Husten wochenlang nicht wegging. Knapp 10 Monate später starb er durch einen Lungenkrebs bzw. die Metastasen (und die Chemo inkl. falschagieren der behandelnten Ärzte). Der Kampf selbst dauerte knapp 7 Monate und da war in den Augen meines Vaters nichts stolzes oder ehrenhaftes dran, es war einfach nur leidvolles Verrecken. Ich bin trotzdem stolz auf meinen Vater, wie er das geschultert hat trotz der ganzen Schmerzen......:heul:
 
So ein Quatsch, eine Chemo wird ja nicht wie Zuckerpastillen verabreicht, sondern in einer kontrollierten Umgebung. Die Leute sterben wenn am Krebs, in dem Fall halt an der zu späten Versorgung.

In meiner Familie gab es viele Krebsfälle, meine Großmutter ist an Verbrennungen durch die Bestrahlung gestorben, mein Vater innerlich verblutet, weil die Verträglichkeit nicht getestet wurde. Auch mehrere Freunde und selbst meine Ärztin starben an den Folgen der Chemo, kaum einer am Krebs selbst.
Also erzähl mir bitte nichts von den tollen Chancen und den "seltenen Ausnahmen"...
Dabei geht sehr oft etwas schief, eine Chemo ist eine gezielte, hoch gefährliche Vergiftung. Auch in einer gut kontrollierten Umgebung ist das alles andere als sicher. Von den mittlerweile 16 Fällen in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis sind gerade einmal 2 wirklich vom Krebs dahin gerafft worden.
 
Bei der Chemotherapie handelt es sich um ein ein eigentliches Nebenprodukt von Senfgas und wird nur genutzt, weil Krebszellen schneller abgetötet werden können als normale gesunde Zellen. Die Bestrahlung soll dann den Rest machen und unterstützend fungieren.
Wirklich bringen tut das aber nichts und wahrscheinlich würde eine Umstellung der Lebensgewohnheiten (Krebs ist eine Stoffwechselerkrankung) mehr bringen. Alle, die in meinem Umfeld an Lungenkrebs gestorben sind (6 + mein Vater) waren alle Männer um die 60, hatten einen Job, der eher förderlich für Krebs war (mein Vater war LKW-Fahrer mit viel Stress, wenig Schlaf, mächtig viel Kaffeekonsum und viel Rauchen) und aßen eher ungesund.

Als die Krankheit diagnostiziert wurde hat ihn keiner richtig aufgeklärt und mal erwähnt, dass rohes Fleisch (Gehacktes) schädlich ist, dass man sich kohlehydratarm ernähren soll, Kaffee der Feind ist, Mineralwasser auch, Zucker möglichst vermieden werden sollte und die Ernährung eher eiweißlastig sein muss. Stattdessen räumten sie ihn jeden Morgen ein Marmeladenbrötchen zum Frühstück, Nudeln oder Reis zum Mittag und Abends leckeres Weißbrot mit Gehacktes oder Rohwurst ins Zimmer. Es gab viel Kaffee und gezuckerten Tee, Mineralwasser und Sprudel mit Geschmack. Am Kiosk, wo man sich selbst was holen konnte gab es fast nur Süßkram und als Trinken Cola und Fanta.
 
Als Hintergrund eben, bevor ich hier niedergemacht werde. Ich habe einen Doktor in Biochemie und bin beruflich in der Zulassung von Arzneimitteln in Deutschland unterweg. Weiß also wovon ich rede in Bezug auf Krebstherapien (im speziellen Brust/Leber/Nierenkarzinom).
Leute die sich hier gegen eine Chemotherapie verwehren, sei gesagt das eine Chemo (in Abhängigkeit der Krebsart und des Stadiums in dem der Krebs erkannt wird) auf jeden Fall Leben retten kann. Aber falls man nun zum Beispiel Leberkrebs hat, dieses erst im Stadium 3 oder 4 entdeckt, dann bleibt laut deutschen Leitlinien nicht einmal eine Chemotherapie übrig. Da wird dann patientenindividuell eine Pallativtherapie durchgeführt und darauf gewartet das der Patient irgendwann durch den Tod von seinem leiden erlöst wird.
Also an alle Leute, welche hier die Chemo verteufeln. Dies ist die letzte Chance Menschen für Menschen, so eine Krankheit zu besiegen. Alternative könnte natürlich auch eine adaptive T-Zelltherapie versucht werden, jedoch gibt es hierfür in Deutschland keine geeigneten Studien bzw. eingeleitete Studienverfahren. Gleiches gilt für einen CRISPR/Cas9-Therapie bei der gezielt in den Tumor spezifische Gene an oder abgeschaltet werden. Aber solche Therapieoptionen, welche tatsächlich den Krebs besiegen könnten werde ja in Deutschland nicht zu Studienzwecken zugelassen oder Labortiere von "Aktivisten befreit".

Zum Thema: Es ist immer so schade zu hören wenn Leute in so einem Jungen alter am Krebs sterben. Dem gleichen Schicksal ist damals auch einem Teamkollegen aus einem TrackMania-Clan erlegen. Aber hier hilft eigentlich nur eine genetische Untersuchung auf Riskofaktoren, zusammen mit jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchungen in jeder Altersgruppe. Aber dies wird von der Krankenkasse ja nicht bezahlt und für einige der Krebsarten existieren keine verlässlichen Diagnostika.
 
Methadon soll angeblich in Kombination mit Chemotherapie sehr wirksam sein. Aber damit kann man kein Geld verdienen deswegen wird das nicht zugelassen.

Topic: Schade das so junge Menschen schon sterben müssen.
 
Also an alle Leute, welche hier die Chemo verteufeln. Dies ist die letzte Chance Menschen für Menschen, so eine Krankheit zu besiegen.

Ich glaube Dir in dem Fall ja, aber ich glaube auch, dass oftmals teure Medizin bei Leuten eingesetzt wird, welche sie eigentlich nicht zwingend nötig hätten. Da lässt sich sehr viel Geld mit verdienen und das ist vorrangig das, worauf es den Pharma- und auch Gesundheitsunternehmen ankommen dürfte. Mein Vater war zum Schluss in eine Studie mit von B. Braun eingebunden worden, wo angebliche Kosten von rund 150 000 000€ für 5 Probanten und 5 Leute in einer anderen Testgruppe veranlagt waren. Der behandelnde Arzt musste dann aber erstmal 3 Wochen in den Sommerurlaub fahren und er war der zustimmende Arzt für die Studie. Als er dann nach dem Urlaub unterschrieben hatte war es zu spät. Die Behandlung schlug zwar an, aber der Tumor und die Metastasen waren zu aggressiv und das Medikament (Antigen?) konnte seine volle Wirkung nicht mehr entfalten. Für meinen Vater war das eine schreckliche Zeit, wo er auf den Arzt gewartet hat.
 
Das ist das große Problem an den Chemos, sie zerstören nicht nur krankes Gewebe, offenbar sterben die meisten Krebspatienten in erster Linie an den Chemotherapien + deren Folgen und nicht an der Erkrankung selbst. Generell ist es gut nicht nur auf ein Pferd zu setzen und neben der Chemo auch noch Alternativen miteinzubeziehen, egal ob man nebenher noch orthomolekularmedizinisch etwas macht, Vitalstoffe nimmt und dem Körper bei der Entgiftung hilft, seine Darmflora/Immunsystem stärkt oder einfach nur hochdosiert Vitamin C-Infusionen ausprobiert. Der Körper braucht Unterstützung um mit der Chemotherapie besser fertig zu werden bzw. die drastischen Nebenwirkungen abzumildern. Ein weiteres Problem bei der Chemo oder Bestrahlung ist auch, dass manchmal nicht die Stammzellen vernichtet werden und dann einige Jahre später noch aggressiver/angepasster zurück kommen. Es ist nicht so einfach den Krebs nachhaltig auszumerzen und an einer Änderung des Lebenswandels wird man nicht vorbeikommen, in erster Linie bewegungs- und ernährungstechnisch.

Mir war der youtuber überraschenderweise nicht bekannt, dennoch macht es mich traurig und nachdenklich.

Ich gehe sogar einmal im Monat zur Zellspende. Kann leider nicht jeder zur Spende aber die ,die es können sollten es mache damit wird den Chemopatienten geholfen. Das ist die beste Medizin für solche Menschen!

Wissenswertes zur Thrombozytenspende Haema

Mfg Alabamaman
 
Ich glaube Dir in dem Fall ja, aber ich glaube auch, dass oftmals teure Medizin bei Leuten eingesetzt wird, welche sie eigentlich nicht zwingend nötig hätten. Da lässt sich sehr viel Geld mit verdienen und das ist vorrangig das, worauf es den Pharma- und auch Gesundheitsunternehmen ankommen dürfte. Mein Vater war zum Schluss in eine Studie mit von B. Braun eingebunden worden, wo angebliche Kosten von rund 150 000 000€ für 5 Probanten und 5 Leute in einer anderen Testgruppe veranlagt waren. Der behandelnde Arzt musste dann aber erstmal 3 Wochen in den Sommerurlaub fahren und er war der zustimmende Arzt für die Studie. Als er dann nach dem Urlaub unterschrieben hatte war es zu spät. Die Behandlung schlug zwar an, aber der Tumor und die Metastasen waren zu aggressiv und das Medikament (Antigen?) konnte seine volle Wirkung nicht mehr entfalten. Für meinen Vater war das eine schreckliche Zeit, wo er auf den Arzt gewartet hat.

Der Profit steht im Vordergrund. Bei Diabetes (Typ 2) ist es genau das gleiche. Studien die "erfolgreich" sind bzw. potentiellen Erfolg haben könnten, werden torpediert/unterdrückt oder runtergespielt. Wissenschaftler/Chemiker werden ggf. mit zig Millionen $ mundtot gemacht oder als lächerlich dargestellt. Der Pharmaindustrie ist es doch viel lieber, wenn sie zig Millionen Diabetikern ihre Medikamente verkaufen können. Dann wird in Bereichen ohne Erfolg geforscht - wer hätte das gedacht. Die Pharmaindustrie könnte das Problem lösen, wenn sie es wollen würden.
 
Ich gehe sogar einmal im Monat zur Zellspende. Kann leider nicht jeder zur Spende aber die ,die es können sollten es mache damit wird den Chemopatienten geholfen. Das ist die beste Medizin für solche Menschen!

Wissenswertes zur Thrombozytenspende Haema

Mfg Alabamaman
Ich würde auch gerne spenden, aber habe selber gesundheitliche Probleme und muß diverse Medis nehmen. Daher vermute ich mal das niemand mein Blut oder Knochenmark gebrauchen kann.:(
 
Bei der Chemotherapie handelt es sich um ein ein eigentliches Nebenprodukt von Senfgas und wird nur genutzt, weil Krebszellen schneller abgetötet werden können als normale gesunde Zellen. Die Bestrahlung soll dann den Rest machen und unterstützend fungieren.
Wirklich bringen tut das aber nichts und wahrscheinlich würde eine Umstellung der Lebensgewohnheiten (Krebs ist eine Stoffwechselerkrankung) mehr bringen. Alle, die in meinem Umfeld an Lungenkrebs gestorben sind (6 + mein Vater) waren alle Männer um die 60, hatten einen Job, der eher förderlich für Krebs war (mein Vater war LKW-Fahrer mit viel Stress, wenig Schlaf, mächtig viel Kaffeekonsum und viel Rauchen) und aßen eher ungesund.

Als die Krankheit diagnostiziert wurde hat ihn keiner richtig aufgeklärt und mal erwähnt, dass rohes Fleisch (Gehacktes) schädlich ist, dass man sich kohlehydratarm ernähren soll, Kaffee der Feind ist, Mineralwasser auch, Zucker möglichst vermieden werden sollte und die Ernährung eher eiweißlastig sein muss. Stattdessen räumten sie ihn jeden Morgen ein Marmeladenbrötchen zum Frühstück, Nudeln oder Reis zum Mittag und Abends leckeres Weißbrot mit Gehacktes oder Rohwurst ins Zimmer. Es gab viel Kaffee und gezuckerten Tee, Mineralwasser und Sprudel mit Geschmack. Am Kiosk, wo man sich selbst was holen konnte gab es fast nur Süßkram und als Trinken Cola und Fanta.

Also an sich ist eine gesunde Lebensweise immer gut und förderlich für die Lebensqualität, gerade im hohen Alter, aber die Hauptursache von Krebs ist Pech, natürlich gibt es Risikogruppen, Umwelteinflüsse usw, welche Karzinome begünstigen aber ein Tumor holt sich was er braucht, der zieht seine Energie aus dem Blutzucker, genauso wie dein Gehirn, dein Herz und deine Muskeln. Man kann sich den nicht einfach "weghungern", das ist totaler Quatsch; ganz im Gegenteil, es ist sau gefährlich und zumindest ich käme mir verarscht vor.

PS: Wie erklärst du dir denn, dass ich hier sitze und das hier schreibe, obwohl die Chemo doch angeblich nix bringt ;)
 
Ich sage nicht, dass meine Aussage allgemeingültig ist. Hat man einen starken Körper, dann kann man eine Chemo ggf. überstehen, die meisten schaffen es aber nun einmal nicht. Das hängt aber auch immer von der Art des Krebses ab und welchen Status er hat. Bauchspeicheldrüßenkrebs oder Lungenkrebs ist am schlimmsten, Brustkrebs und Hodenkrebs kommt danach, hat man etwas im Vergleich harmloses wie Prostatakrebs kann man auch selbst ohne Behandlung noch jahrelang leben.

Man kann immerhin auf die meisten Kohlenhydrate und einen Großteil des zugeführten Zuckers verzichten, wenn man möchte. Dann stellt man einfach auf ketogene Ernährung um und dann wird Eiweiß und Fett als Energielieferant genutzt. Nur können die Krebszellen mit dieser Art von Energiegewinnung nichts anfangen, da sie Fett und Eiweiß nicht in Energie umwandeln können. Die Umstellung dauert dann 48-72 Stunden und bis man sich komplett dran gewöhnt hat dauert es um die 2 Wochen.

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sethdiabolos schrieb:
dass man sich kohlehydratarm ernähren soll, Kaffee der Feind ist, Mineralwasser auch, Zucker möglichst vermieden werden sollte und die Ernährung eher eiweißlastig sein muss.

Das zuckerarme Ernährung gesund ist ist mir klar und das man man nicht zu viel Kaffee trinken sollte, aber was hat es mit mit dem Feind Mineralwasser auf sich? Das ist mir komplett neu. Beziehst du dich damit auf Kohlensäuregehalt oder Mineraliengehalt?
 
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